Das waren aber auch thematisch ganz andere Romane, Naut. Walpar war (und ist! Der neue nämlich) konzipiert als ein satirisches Ideenfeuerwerk, das lose von einem schrägen Handlungsstrang zusammengehalten wird. Die anderen beiden genannten Romane sind anspruchsvoller im Hinblick auf Komplexität der Handlung ("Sterne in Asche") und Figuren bzw. Sozialkritik ("SchrottT").
Auch mein nächster Walpar wird wieder eine Tour quer und längs durch zig schräge (satirische) Ideenwelten auf Dino-Planeten und bei Discount-Holo-Doktoren, wobei die Haupthandlung (um die titelgebende "Ursuppe mit extra Chili") auf ein Whodunit oder vielleicht auch ein WTF?! hinausläuft, das meiner Ansicht nach brisanter ist als im ersten Band.
Danach kommt dann auch wieder ein etwas, ääääh, bodenständigerer Roman, versprochen. Zentauren-Exodus nämlich. Und dann wieder SF, immer abwechselnd...
Das "dunkle Geheimnis" des Lang X, Herr Schäfer, ist ein Red Herring. Er hat das selbst erfunden, um sich bei Kundinnen interessant zu machen. Funktioniert ja auch...