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"Die Rettungsoperation" - Science Fiction als Fluchtliteratur


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65 Antworten in diesem Thema

#61 valgard

valgard

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Geschrieben 05 März 2011 - 21:54

Oder von einer langweiligen in eine unterhaltsamere Welt. So geht es mir mit Perry Rhodan. Die dort beschriebene Welt ist ja nicht besser als unsere. Hier wie dort gibt es gute und schlechte Orte, um zu leben. Grundsätzlich ist die Vorstellung, in einer anderen Welt könnte manches auch besser sein, nicht verkehrt.

Das sehe ich bei Fantasywelten aber ähnlich.
Wo ist der Unterschied?

valgard
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#62 Tiff

Tiff

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Geschrieben 05 März 2011 - 22:04

Das sehe ich bei Fantasywelten aber ähnlich.
Wo ist der Unterschied?

Was für einen Unterschied soll es da zwischen Science Fiction und Fantasy geben?

#63 Beverly

Beverly

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Geschrieben 10 März 2011 - 10:05

Das sehe ich bei Fantasywelten aber ähnlich.
Wo ist der Unterschied?


Mir erscheinen Fantasywelten zu irreal und unlogisch. Entitäten wie Elfen, Vampire und Werwölfe existieren nach Regeln, die sich jedem Naturgesetz entziehen und die oft dem Feudalismus entlehnten Gesellschaftssysteme mag ich auch nicht. Zudem habe ich in fast keinem Fantasy-Werk eine Aussage gefunden, die mich bewegte resp. zum Nachdenken anregte.

Bearbeitet von Beverly, 10 März 2011 - 10:12.


#64 Angela Fleischer

Angela Fleischer

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Geschrieben 10 März 2011 - 15:53

Feudalismus gibt es in der SF aber auch immer wieder. Vorkosigan-Serie (da wird er aber auch kritisch behandelt) und Dune ( :wink2: ) fallen mir auf Anhieb ein.
  • (Buch) gerade am lesen:Asimov: The Currents of Space
  • • (Buch) Neuerwerbung: Wüstensehnsucht

#65 Kaffee-Charly †

Kaffee-Charly †

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Geschrieben 10 März 2011 - 15:54

Mir erscheinen Fantasywelten zu irreal und unlogisch.

So geht's mir mit Startrek. :wink2:

:P
Kaffee-Pott

#66 valgard

valgard

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Geschrieben 10 März 2011 - 18:05

Mir erscheinen Fantasywelten zu irreal und unlogisch. Entitäten wie Elfen, Vampire und Werwölfe existieren nach Regeln, die sich jedem Naturgesetz entziehen und die oft dem Feudalismus entlehnten Gesellschaftssysteme mag ich auch nicht. Zudem habe ich in fast keinem Fantasy-Werk eine Aussage gefunden, die mich bewegte resp. zum Nachdenken anregte.

Gewisse Techniken die in SF Romanen beschrieben werden entsprechen auch nicht den Naturgesetzen.
Manche davon gefallen mir, andere weniger oder gar nicht.

Werwölfe und Vampire rechne ich dem Horrorgenre zu.

Zum Nachdenken bewgte mich letztends ein Roman aus der Welt Aventurien ( DSA ).
Darin wurden die Verhältnisse in der größten Stadt beschrieben: Getthos, Armut...

Ich lese Fantasy als auch SF.
Und habe kein Problem damit.

valgard
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