Valerie J. Long schrieb am 23 Sept 2014 - 17:56:
Puh, ich interessiere mich nicht für "schlüssige Argumente", sondern für Zahlen und Fakten. (...)
Puh schrieb am 24 Sept 2014 - 15:41:
Wenn dir Argumente nicht gefallen, dann steht es dir frei, selber zu recherchieren. Ich frage mich nur, ob du an Daten glauben würdest, die deinem Glauben widersprächen. Ich verweise da noch einmal auf Jogo und CM im Verlagsforum.
Von "gefallen" habe ich nicht geredet, sondern von "interessieren". Ebenso geht es nicht um den "Glauben" an Daten.
Quintos Zahlen sind genau das, was diese Diskussion braucht: belastbare, sauber recherchierte und belegte Fakten. So etwas habe ich mir gewünscht, siehe Zitat.
@Quinto: Danke!
Valerie J. Long schrieb am 23 Sept 2014 - 17:56:
Ich akzeptiere auch, dass du sagst, dass weder du noch Klaus in der Lage seid, valide Zahlen zu nennen. Okay. Dann steht (deine) Meinung gegen (Klaus') Meinung, also hat keiner Recht, bis jemand belastbare Fakten liefert.
Puh schrieb am 24 Sept 2014 - 15:41:
Nöh, dann geht es um die Plausibiliät der Argumente - und von dir habe ich noch keines gehört. Sorry.
Ich muss ja auch nicht argumentieren, wenn ich keine neuen Erkenntnisse beitragen kann. Ich kann warten, bis echte Fakten auftauchen - so wie die von Quinto.
Mein Satz war vielleicht missverständlich: es ging mir nicht um meine Meinung, weil ich zu den Zahlen keine geäußert hatte. Mit der
(Ergänzung) wird es deutlicher.
Valerie J. Long schrieb am 23 Sept 2014 - 17:56:
Darum ging es mir gar nicht.
Puh schrieb am 24 Sept 2014 - 15:41:
Doch, genau darum ging es.
Ah, du weißt besser, was ich denke, als ich selbst. Na, dann habe ich in dieser Diskussion schon verloren.
Valerie J. Long schrieb am 23 Sept 2014 - 17:56:
Egal, ob die Auflage nun 35.000 oder 100.000 oder (quer über alle Auflagen) 500.000 Hefte pro Woche umfasst - wieso wäre der "logistische Aufwand [..] so groß gewesen, dass der Verlag an den Kosten gescheitert wäre"? Springer kann's, G+J kann's, die anderen Großen der Branche können das - warum Moewig nicht?
Puh schrieb am 24 Sept 2014 - 15:41:
Das ist jetzt ein nachgeschobenes Argument. Aber okay. Ich nehme es mal an.
(...)
Eine Auflage von einer Milliarde in 50 Jahren (und wir reden nicht von verkaufter Auflage), ja, das könnte fast plausibel sein. Von den 1,5 Milliarden sind wir dann aber immer noch weit entfernt.
Das ist nicht "nachgeschoben", sondern mein Hauptpunkt, weswegen meine Frage in Beitrag #134 auch damit begann:
Valerie J. Long schrieb am 23 Sept 2014 - 15:59:
Hm. Woran machst du das fest?
"Nachgeschoben" war dort meine Frage zu einer besseren Quellenangabe, die Quinto dankenswerter Weise umfassend beantwortet hat.
Jedenfalls danke schön für die Einsicht ins Verlagswesen. Da hatte ich wohl zu undeutliche Vorstellungen.
Insgesamt glaube ich, haben wir uns hauptsächlich missverstanden, weil du auf meine Nebenfrage zur Gesamtauflage eingegangen bist, während ich noch bei der Logistik war. Das ist sicher meine Schuld, weil ich meine Ausführungen undeutlich formuliert habe.