Titelauswahl
#1
Geschrieben 05 Dezember 2002 - 13:59
(Georg Christoph Lichtenberg)
#2
Geschrieben 05 Dezember 2002 - 20:03
#3
Geschrieben 05 Dezember 2002 - 22:31
Wieso das? Dyke hatte auch einen Vorschlag gemacht, Count ebenso. Deiner wurde angenommen - Demokratie.Nachdem mein Vorschlag nun nicht der Brüller ist, halte ich mich mit Vorschlägen erst einmal bedeckt.
Ich glaub' ich weiß schon worauf Du wartest. Ich nämlich auch ... Preston&Child sind schon o.k., aber ich denke, wir sollten bei waschechter SF bleiben. Gibt doch genug feines. Ich wäre allerdings auch dankbar, wenn wir bei einem Taschenbuch blieben. Ich möchte allerdings einen Autoren in den Raum werfen, der mich im Moment sehr interessiert: Phillip K. Dick. Ist noch kein konkreter Vorschlag, sammeln wir lieber noch ein bischen!Ich warte noch auf einen Titel von Heyne, befürchte aber Verzögerungen.
(Georg Christoph Lichtenberg)
#4
Geschrieben 05 Dezember 2002 - 23:57
Pirx
- • (Buch) gerade am lesen:Asprin: Tambu
- • (Buch) als nächstes geplant:Heitz: Drachenkaiser
-
• (Buch) Neuerwerbung: Greenland: Sternendieb
-
• (Film) gerade gesehen: Cargo
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• (Film) als nächstes geplant: Illuminati
-
• (Film) Neuerwerbung: Batman - The Dark Knight
#5
Geschrieben 06 Dezember 2002 - 00:06
(Georg Christoph Lichtenberg)
#6
Geschrieben 06 Dezember 2002 - 01:33
#7
Geschrieben 06 Dezember 2002 - 11:05
#8
Geschrieben 06 Dezember 2002 - 11:43
Gelegentlich lese ich auch was auf englisch. Aber höchstens, weil ich mich einfach nicht mehr zurückhalten kann auf die (manchmal fragliche) dt. Übersetzung zu warten! Nächstes Projekt: AMERICAN GODS Â Â Für den Lesezirkel würde ich allerdings bei dt. Titeln bleiben, denn sollte einem Mitleser der Titel nicht so gut gefallen, kann er ihn (in dt. Sprache) besser überfliegen, oder querlesen.Wie ist es eigentlich, lest ihr Bücher auch auf englisch oder nur deutsch?
(Georg Christoph Lichtenberg)
#9
Geschrieben 06 Dezember 2002 - 17:28
Googol. Der Flug der Nostradamus von H. D. Klein
Aus der Amazon.de-Redaktion
Auch wenn in den letzten Jahren Bewegung in die deutsche Science Fiction gekommen ist, gibt es noch immer viel zu wenig. Das gilt vor allem für das Gebiet der so genannten "Hard"-SF, wo neben der Wissenschaft die Technik dominiert. Aber jetzt hat ein deutscher Autor einen Roman geschrieben, in dem genauso viel Wert auf die Science wie die Fiction gelegt wird.
Als 2045 eine riesige Pyramide oberhalb der Marsbahn ins Sonnensystem eindringt, ist das eine Sensation. Aber die Entdecker verschweigen dies der Öffentlichkeit. Die deutsche Firma Space Cargo, die bereits bei der ersten bemannten Mars-Mission federführend war, will das außerirdische Artefakt mit dem Raumschiff Nostradamus abfangen, einer Neukonstruktion mit experimentellem Antrieb. Die Nostradamus startet unter dem Kommando des Astronauten John Nurminen. Aber die Expedition steht unter einem schlechten Stern. Der Flug ins Sonnensystem hinaus ist riskant und unter der zusammengewürfelten Mannschaft gibt es Konflikte. Nurminen findet heraus, dass die Nostradamus nicht als einziges Schiff zu der Pyramide unterwegs ist. Und plötzlich wird aus der angeblich friedlichen Mission ein Wettlauf mit der Zeit.
Eine Expedition durch das Sonnensystem zu einer außerirdischen Pyramide -- und das auf über 1.000 Seiten? Klingt das nicht eher nach Standardthemen der SF als nach kühnen Entwürfen? Diese Frage kann man hier mit einem klaren Nein beantworten. Mit viel Sachkenntnis beschreibt der Autor die technischen Probleme einer solchen Expedition, ohne es an der nötigen Fantasie mangeln zu lassen. Ob es nun die Konzernwelt der gar nicht so nahen Zukunft ist, der Einfluss von Geheimgesellschaften auf Politik und Hochfinanz oder die Probleme an Bord eines Raumschiffs, das jahrelang unterwegs ist: Klein weiss eine spannende, dichte Geschichte voller überraschender Wendungen zu erzählen, vor allem, was die Auflösung betrifft. Googol dürfte sicher einer der interessantesten Debütromane eines deutschen Autoren seit langer Zeit sein. --Andreas Decker
An und für sich mag ich solch dicke TB nicht, denn die kann ich nach dem lesen nur noch wegwerfen, von wegen runder Buchrücken. Und ich lese wahrscheinlich 3-4 Wochen daran, aber was soll's. Ist einmal ein Deutscher und wenn es schlecht ist, liegt es garantiert nicht an der Übersetzung.
LG Â und einen angenehmen zweiten Advent
Dyke
#10
Geschrieben 10 Dezember 2002 - 15:21
(Georg Christoph Lichtenberg)
#11
Geschrieben 10 Dezember 2002 - 16:24
#12
Geschrieben 10 Dezember 2002 - 18:52
#13
Geschrieben 11 Dezember 2002 - 09:08
#14
Geschrieben 11 Dezember 2002 - 22:35
(Georg Christoph Lichtenberg)
#15
Geschrieben 16 Dezember 2002 - 08:42
#16
Geschrieben 16 Dezember 2002 - 08:57
(Georg Christoph Lichtenberg)
#17
Geschrieben 16 Dezember 2002 - 19:04
#18
Geschrieben 16 Dezember 2002 - 21:42
(Georg Christoph Lichtenberg)
#19
Geschrieben 16 Dezember 2002 - 21:48
#20
Geschrieben 17 Dezember 2002 - 11:53
Wohl wahr, wer hätte schon eine schärfere Zunge... Vielleicht lässt Du ja eine Rezension vom Stapel!? Martin hat ja auch noch ein eigenes Forum, wo man einmal eintrudeln könnte...also darauf sollte er sich hier wirklich nicht verlassen...jedenfalls bei mir Â
#21
Geschrieben 17 Dezember 2002 - 13:37
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