Vielleicht konnte man ja einen etwas normaleren (also nicht übermenschlichen) Helden irgendwo im PR-Universum seine Abenteuer erleben lassen. Nur so als Vorschlag.
Gabs früher alles.
Geschrieben 16 Juni 2011 - 21:01
Vielleicht konnte man ja einen etwas normaleren (also nicht übermenschlichen) Helden irgendwo im PR-Universum seine Abenteuer erleben lassen. Nur so als Vorschlag.
Geschrieben 16 Juni 2011 - 21:28
Gabs früher alles.
Science-Fiction, Fantasy, Dystopie...alles da! Jetzt neu: Mein Roman "Scanfleisch"
Geschrieben 16 Juni 2011 - 21:38
Und warum heute nicht mehr?
P.S.: Bin gerade in Band 4 - die Springer sind endlich mal echte Gegner.
Geschrieben 16 Juni 2011 - 21:40
Vielleicht konnte man ja einen etwas normaleren (also nicht übermenschlichen) Helden irgendwo im PR-Universum seine Abenteuer erleben lassen.
Geschrieben 16 Juni 2011 - 21:44
Weil heute Controller und Marketingfuzzies die literarischen Inhalte gewissermaßen vorgeben. Und das Schlimmste : Sie machen es richtig, der Erfolg von PR gibt ihnen Recht.Und warum heute nicht mehr?
Geschrieben 16 Juni 2011 - 21:56
Weil heute Controller und Marketingfuzzies die literarischen Inhalte gewissermaßen vorgeben. Und das Schlimmste : Sie machen es richtig, der Erfolg von PR gibt ihnen Recht.
Geschrieben 16 Juni 2011 - 21:58
Meine Idee war auch, einen "Neustart" mit Abenteuern von ganz normalen Charakteren beginnen zu lassen. D. h. weder unsterblich noch mit Superkräften ausgestattet.
Geschrieben 16 Juni 2011 - 22:02
Science-Fiction, Fantasy, Dystopie...alles da! Jetzt neu: Mein Roman "Scanfleisch"
Geschrieben 16 Juni 2011 - 23:49
Sternenfaust...Aha...Noch nie gehört...
Geschrieben 17 Juni 2011 - 00:00
Die aktuelle Linie orientiert sich an dem Satz "Wo Perry draufsteht, muss auch Perry drin sein!"
Brrrr.....
Bearbeitet von Amtranik, 17 Juni 2011 - 00:01.
Geschrieben 17 Juni 2011 - 00:36
Die aktuelle Linie orientiert sich an dem Satz "Wo Perry draufsteht, muss auch Perry drin sein!"
Brrrr.....
Geschrieben 17 Juni 2011 - 02:35
Zuviel Festlegung und Durchplanung kill kreativity. Man muss auch mal spontan gewissen entwicklungen folgen....
Das geschieht seit Feldhoffs Zeiten einfach nicht mehr. Und somit ist auch das gewisse etwas weg...
just my 5 cents
Geschrieben 17 Juni 2011 - 04:09
Weil heute Controller und Marketingfuzzies die literarischen Inhalte gewissermaßen vorgeben. Und das Schlimmste : Sie machen es richtig, der Erfolg von PR gibt ihnen Recht.
Geschrieben 17 Juni 2011 - 05:48
Eine permanent sinkende erste Auflage nach den bekannten Informationen würde Ich nicht als Erfolg interpretieren. Ich sehe eher, dass man durch die Atlan,Action,Extras und neuen TB Serien versucht den Umsatz zu halten/verbreitern und die scheinen ja auch nicht mehr so zu laufen, wenn man diese Experimente einstellt, aussetzt und/oder verändert.
Geschrieben 17 Juni 2011 - 06:27
Die Zyklen ab 1000: Mir persönlich hat der Endlose-Armada-Zyklus (ab 1100) damals großen Spass gemacht, weil es der erste Zyklus war, den ich "live" mitgelesen habe. Da spielt allerdings das Hineinfuchsen in den Rhodan-Kosmos eine große Rolle, das ist wie eine Riesen-Schnitzeljagd, jedes Heft liefert ein neues Teilchen, dem man nachspüren kann.
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog
Geschrieben 17 Juni 2011 - 06:39
Ich kann mir schwerlich vorstellen das sich die Voraussetzungen das vorhandene Neuleserpotential zu generieren zu früher großartig
verändert hat. Lediglich die Quantität ist viel geringer geworden. Und früher war es auch so das der Neuleser sich erst im Wust
der Geschichte und Handlungsplätze und Personen zurecht finden musste. Die allermeisten die ich kenne bezeugen heute, das es gerade
auch diese komplexität war, die Sie an Perry Rhodan so fasziniert hat.
Meine Meinung ist, das dies Zielpublikum das man krampfhaft erreichen will, sowieso keine Stammleserschaft wird. Diese Gelegenheitsleser
die sich auf nichts was länger als 30 Minuten geht oder 10 Seiten ohne das Perry vorkommt als Leser erreichen zu wollen macht
die Serie willkürlich, beliebig, eindimensional und schlicht billig.
Geschrieben 17 Juni 2011 - 09:49
Ich sehe eher, dass man durch die Atlan,Action,Extras und neuen TB Serien versucht den Umsatz zu halten/verbreitern und die scheinen ja auch nicht mehr so zu laufen, wenn man diese Experimente einstellt, aussetzt und/oder verändert.
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Geschrieben 17 Juni 2011 - 10:43
Also ganz ehrlich. Mit Atlan und Co. kann man vielleicht noch die "alten" SF-Fans erfreuen, aber die jüngere Generation? Da bin ich mir nicht so sicher...Wenn da schon erfahrene Marketingsstrategen am Werk sind, dann sollten sie vielleicht auch einen Helden als Figur aufbauen, der für die jüngeren SF-Fans eher vermarktbar ist. Berichtigt mich, wenn ich mich täusche...
Geschrieben 17 Juni 2011 - 11:01
Ha, ha, ha! DAS haben die Macher mit "durchschlagendem" Erfolg versucht - z.B. mit der Figur Kantiran (dunkelhaarig, "südländischer Typ", Kevin-Kuranyi-Bärtchen), oder mit der hysterischen Zicke Mondra Diamond. Kantiran ist mittlerweile abgeschoben, mit der Zicke probiert man es nach wie vor, obwohl sie mit Sicherheit zu den unbeliebtesten Figiuren gehört.
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Geschrieben 17 Juni 2011 - 11:10
Also stehen die PR-Fans doch auf blond, wie?
Egal was das jetzt für ein Charakter ist oder war. Wenn er umsympathisch ist, dann läuft die Sache halt nicht. Thora ist auch eine Zicke, aber ich mag sie trotzdem. Kann diese zwei Leutchen aber nicht beurteilen und höre ihre Namen auch zum ersten Mal. Kann es sein, dass die PR-Serie inzwischen großen Wert drauf legt, nicht mehr so "militant" und eher nach allen Seiten politisch korrekt zu sein versucht? Wie wäre es mit einem einfachen Helden, der kriegerische Abenteuer im Perry-Universum erlebt? Das verkauft sich doch meistens gut, wenn es halbwegs gut gemacht ist...
Geschrieben 17 Juni 2011 - 11:18
Wie wäre es mit einem einfachen Helden, der kriegerische Abenteuer im Perry-Universum erlebt? Das verkauft sich doch meistens gut, wenn es halbwegs gut gemacht ist...
Geschrieben 17 Juni 2011 - 11:31
Geschrieben 17 Juni 2011 - 11:54
Wogegen ja nicht einmal wirklich etwas zu sagen wäre, wenn man sie mehr am WIE als am WAS orientierte. Gerade vom Film lässt sich doch viel über moderne Erzählstrukturen lernen: Kürzere Szenen, schnellere Schnitte, nebeneinander her laufende Erzählungen. die einander beeinflussen usw. und sofort. Stattdessen nimmt man - moderne - Persönlichkeitsschablonen, die man da zu finden meint und presst sie in antiquierte Erzählstrukturen, die sich auch jetzt immer noch über mindestens zwei Bände erstrecken. Die Doppelbände, von denen wir im jüngsten Zyklus ja nun mehr als genug hatten.Man orientiert sich eben gern an "moderneren" Medien, TV, Filme etc.
Geschrieben 17 Juni 2011 - 12:03
Das wiederum wird oft von den Lesern gefordert (Stichwort: "Don Redhorse"), aber von den Machern wird dieser Wunsch konsequent ignoriert.
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Geschrieben 17 Juni 2011 - 18:18
Für die jüngere Lesergeneration gilt das Motto: "Sag ja zum Blaster!" Action, Ballern usw. muss sein...
Geschrieben 17 Juni 2011 - 19:26
Erinnert mich an das PR-Action Desaster
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Geschrieben 17 Juni 2011 - 19:52
Ach? Erzähl mal...
Geschrieben 17 Juni 2011 - 20:21
Erinnert mich an das PR-Action Desaster
Geschrieben 17 Juni 2011 - 21:05
... sondern eine penetrante, nervende Hauptperson. Und in der ersten 'Staffel' wiederholte sich die 'Action' ermüdend.Nicht ganz. Denn in PRA galt eben auch "Wo Perry draufsteht, muss auch Perry drin sein!" Kein "sympathischer Jüngling" oder so...
Bearbeitet von Günther Drach, 17 Juni 2011 - 21:05.
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