
Heinlein, Starship Troopers
#31
Geschrieben 19 Februar 2003 - 15:55
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)
#32
Geschrieben 19 Februar 2003 - 16:27
#33
Geschrieben 28 Februar 2003 - 19:29
Hmm, ich weiß nicht. Ich habe den Roman "heute" (vor ein paar Jahren, als der Film in die Kinos kam) gelesen und konnte eine Gesellschaftskritik, oder wie Holger gar meinte eine Faschismus-Kritik da nicht erkennen. Habe ich nicht richtig hingeschaut?!:conf: Im Gegensatz zum Film, der die Aussage des Buches ins Gegenteil verkehrte, empfand ich das Buch als durchaus "straight" in seiner Aussage. Irgendwo in diesem Thread steht sinngemäß, dass Heinlein nur solche Werke geschrieben hat. Das stimmt nicht. "Der Mond ist eine herbe Geliebte" habe ich eigentlich als dezidierten 68er-Roman gelesen. Alles Gute, --Oliver p.s.: Holger, der Thread-Titel steht schon für Brisanz. Im Usenet endet es oft in einem Flamewar, wenn dieses Werk zur Sprache kommt.Wird SST aus heutiger Sicht gesellschaftskritisch aufgefaßt, unabhängig davon, es dies beabsichtigt war? Ich habe den Roman so gedeutet, und im Grunde auch jeder, den ich kenne. Dabei will ich nicht ausschließen, daß dies Wunschdenken ist.

- • (Buch) gerade am lesen:"Tales of the Shadowmen 1", J.-M. Lofficier (ed.)
- • (Buch) als nächstes geplant:"Tales of the Shadowmen 2", J.-M. Lofficier (ed.)
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• (Buch) Neuerwerbung: Sherlock Holmes - Aus den Geheimakten des Weltdetektivs (Sammelband, 1973, mit 15 Heftromanen (1907/1908))
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• (Film) gerade gesehen: "Das Testament des Dr. Mabuse" (Fritz Lang)
-
• (Film) als nächstes geplant: "Jurassic World: Dominion" (Dinos!!!!!)
-
• (Film) Neuerwerbung: "Judex" (Louis Feuillade)
#34
Geschrieben 01 März 2003 - 12:21
Hallo Oliver! Im Zusammenhang mit der Verfilmung wurde immer wieder auf diese Komponente hingewiesen und so habe ich dann Film und Roman auch verstanden. Ein genauerer Blick auf Heinleins Vita und Gesinnung verrät allerdings mehr ...Hmm, ich weiß nicht. Ich habe den Roman "heute" (vor ein paar Jahren, als der Film in die Kinos kam) gelesen und konnte eine gesellschaftskritik, oder wie Holger gar meinte eine Faschismus-Kritik da nicht erkennen. Habe ich nicht richtig hingeschaut?!:conf:
Das ist auch schon der geänderte Titel Âp.s.: Holger, der Thread-Titel steht schon für Brisanz. Im Usenet endet es oft in einem Flamewar, wenn dieses Werk zur Sprache kommt.

(Georg Christoph Lichtenberg)
#35
Geschrieben 01 März 2003 - 12:33
Aber der Film macht sich doch über fast alles lustig, was im Roman positiv dargestellt wird, insofern..... was habe ich im Roman übersehen? :conf: Alles Gute, --OliverIm Zusammenhang mit der Verfilmung wurde immer wieder auf diese Komponente hingewiesen und so habe ich dann Film und Roman auch verstanden.
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#36
Geschrieben 01 März 2003 - 16:15
Hm, auch die Vita läßt sehr viel Spielraum für Interpretationen. Könnte es sein, daß Heinlein im Alter etwas spleenig wurde, und sich nacheinander mit so ziemlich jeder Gruppierung, von Bürger- bis hin zu Frauenrechtlerinnen, anlegen wollte? Bis "Starship Troopers" waren seine Romane doch über jeden hier geäußerten moralischen Zweifel erhaben, und auch danach konnte man zwischen vielen Arbeiten, die als reaktionär auslegbar sind, noch Romane wie "Stranger In A Strange Land" und "The Moon Is A Harsh Mistress" finden. Will man provozieren, muß man Themen anschneiden, die den Leuten aufstoßen. Ob man damit eine Meinung vertritt, ist eine andere Frage, die in diesem Fall wohl nur Leute beantworten können, die in Heinleins persönliches Umfeld gehörten. Und dann gibt es noch den schöne Weisheit, daß man einen Menschen und seine Meinungen nicht mögen muß, um dafür einzustehen, daß er sie vertreten darf. Nach dem gleichen Prinzip kann man eine gute Arbeit auch anerkennen, ohne ihrer (möglichen) Aussage zuzustimmen. Würde ich heute einen Roman veröffentlichen, in dem eine nach Meinung der Majorität moralisch bedenkliche Person den finalen Sieg davon trägt, während alle Vertreter hehrer Absichten ins Gras beißen, würde ich sofort scheel beäugt werden. Schiebe ich dann einen zweiten Teil nach, in dem der vermeintliche Sieger die schicksalhafte Rechnung präsentiert bekommt, indem sich die Geister, die er zuvor beschworen hat, gegen ihn wenden, bin ich vermutlich wieder das liebste Kind bei allen Gutmenschen, die nun folgerichtig annehmen, daß ich einen moralisch einwandfreien Langzeitplan mit meinem Plot verfolgt habe. Vielleicht argwöhnt man aber auch, ich würde damit lediglich gut Wetter machen wollen.Ein genauerer Blick auf Heinleins Vita und Gesinnung verrät allerdings mehr ...
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)
#37
Geschrieben 01 März 2003 - 17:53
#38
Geschrieben 01 März 2003 - 18:16
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#39
Geschrieben 01 März 2003 - 18:34

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(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)
#40
Geschrieben 01 März 2003 - 18:40
#41
Geschrieben 01 März 2003 - 19:08
Genau das meinte ich auch. Und natürlich wollten Martin und ich so ein ganz klitzeklein wenig mit dem Begriff auch provozieren, was ja auch funktioniert hat. Natürlich brauchen wir nicht darüber reden, dass man gegen "sinnloses Töten" ist; ich differenziere da aber halt zwischen Realität und Fiktion. Wenn Romane sinnloses Töten enthalten macht sie das für mich nicht _per se_ schlecht, denn es wird ja niemandem wirklich ein Haar gekrümmt und über die "Tendenz" möchte ich mich da bewußt nicht aufregen, denn wenn man "Bedenkliches" von anderen Lesern fernhalten will, ist man der geistigen Haltung von Herrn Goebbels (nein, damit meine ich jetzt niemanden hier, ich kenne Godwin's Law) näher, als man glaubt. Bevor das jemand in den falschen Hals bekommt, ich meine damit: Man kann gegen "den Krieg" sein und muß sich trotzdem nicht über Militär- und kriegsverherrlichende Literatur aufregen, weil siehe gerade eben. Jemand der so denkt, ist für mich kein schlechter Mensch. Jetzt klar? Ja, Gutmenschen haben etwas Missionarisches.Ich weiß natürlich nicht, was Oliver mit dem Begriff "Gutmensch" im Detail verbindet, aber aus meiner Sicht ist das ein Mensch, der sich dermaßen darauf versteift hat, daß Alle das tun müssen, was er für richtig hält, daß er haarscharf an der Grenze zur Gesellschaftsunfähigkeit entlang tingelt.
Ja, auf meins auch bitte! Wo ist denn jetzt die Gesellschafts- und Faschismuskritik in dem Roman SST?! Alles Gute, --OliverMag nun bitte jemand auf die inhaltlichen Belange meines letzten Beitrags eingehen?
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#42
Geschrieben 01 März 2003 - 19:14
#43
Geschrieben 01 März 2003 - 19:30
Ja, die Definition meine ich. Und Nein, das ist nicht "unser" Andreas Gruber, sondern ein Namensvetter.--> einen Artikel, in dem sich auch Andreas Gruber (z.B. Die letzte Fahrt der Enora Time) zu Wort meldet.
#44
Geschrieben 01 März 2003 - 19:37
Ups! Das kommt davon, wenn man zu schnell liest ... Ad Astra, miscUnd Nein, das ist nicht "unser" Andreas Gruber, sondern ein Namensvetter.
#45
Geschrieben 14 August 2005 - 20:34
Also: Starship Troopers wird immer wieder, insbesondere in Deutschland ganz einfach nicht verstanden.
Dies beginnt bereits mit Johnny Rico. Was für ein Landsmann ist Johnny? Etwa ein Amerikaner? Nein. Johhny Rico ist Philippino, das kommt aber erst ganz am Ende raus. Hier spielt RAH wie so oft mit den Erwartungen und Klischeevorstellungen der Leser. Man "erwartet", dass Rico ein aufrechter weißer Ami ist - ist er aber nicht.
Oder Sergeant Zim: das dürfte ein Koreaner sein.
Tatsächlich kommen in ST kaum Amerikaner vor. Doch, ganz am Anfang schon: Beckenridge ist offenbar ein Afroamerikaner, wenn man die Sprache berücksichtigt, die RAH ihm anschreibt.
Die gesamte Handlung von ST wird von Angehörigen jener Ethnien bestimmt, die in den USA damals entweder diskriminiert oder gering geschätzt wurden.
Und wie ist das mit dem oft kritisierten Militarismus? Nun, im Buch ist es so, dass das Militär alles dran setzt, Leute davon abzuhalten sich zu verpflichten. Das Militär lockt keine Bewerber, es versucht sogar, sie wieder abzuwimmeln. Der einzige "Vorteil", den Soldaten dort haben, ist, dass sie nach Ablauf der Dienstzeit das Wahlrecht erhalten. Wirtschaftlich macht sich dies jedoch nicht bemerkbar. So entstammt Rico etwa einer "stolzen Familie von Zivilisten".
Auch der Vorwurf, das Buch würde die Idee "du bist nichts, das NN ist alles" propagieren, ist nicht haltbar. Es ist genau anders herum. In der beschriebenen MI zählt das Individuum. Die ganze Kampfesweise der MI beruht auf der individuellen Eigenart und des persönlichen Tuns jedes einzelnen Soldaten. Dies ist ja gerade der entscheidende Unterschied zu den nichtmenschlichen "Bugs" , bei denen es keine Individualität gibt. Heinlein entwirft in ST ein Militärmodell, das auf dem Einzelnen aufbaut und ihn respektiert.
Ich will dies jetzt nicht bis in die letzte Einzelheit ausführen, sondern nur mal auf die genannten Dinge hinweisen, die IMHO einige wichtige Aspekte verdeutlichen.
Zudem muss natürlich bedacht werden, dass das Buch keineswegs RAHs "Glaubensbekenntnis" ist, sonder nur ein spekulatives Buch, das von den Fragen "was wäre wenn es verantwortlich handelnde Politiker gäbe?" und "was wäre wenn Militärdienst die Voraussetzung zum Wahlrecht wäre?" eine logisch fundierte Spekulation aufbaut.
Es sollte auch nicht übersehen werden, dass nahezu zeitgleich "Stranger In A Strange Land" geschrieben wurde, in dem RAH ausgesprochen miltärkritische Gedanken äußert (wie auch in Moon Is A Harsh Mistress und vielen anderen Romanen), insofern wäre ich eher vorsichtig mit der Idee, auf ST basierend RAH Militarismus zu unterstellen.
RETROTOPIA - Fanzine
#46
Geschrieben 14 August 2005 - 21:31
Hallo "Jonah" (Und wie ist das mit dem oft kritisierten Militarismus? Nun, im Buch ist es so, dass das Militär alles dran setzt, Leute davon abzuhalten sich zu verpflichten. Das Militär lockt keine Bewerber, es versucht sogar, sie wieder abzuwimmeln. Der einzige "Vorteil", den Soldaten dort haben, ist, dass sie nach Ablauf der Dienstzeit das Wahlrecht erhalten.
  :
Zudem muss natürlich bedacht werden, dass das Buch keineswegs RAHs "Glaubensbekenntnis" ist, sonder nur ein spekulatives Buch

Kurz zu den 2 Zitaten aus deinem Posting:
[*]Der Militarismus des Buches liegt m.E. darin, dass es die militärischen Vorgehensweisen so positiv/naiv darstellt. Z.B. glaube ich nicht dass zu Kriegszeiten eine Armee nur von Volontären gestellt werden kann; bisher war der Bedarf an Menschen immer hoch, oft weit höher als sich die Generäle das am Anfang vorstellen (s. z.B. Irakkrieg). Auch kann m.E. ein Armee-Einsatz nicht funktionieren, wenn wirklich alle Infantristen einfach das tun was sie gerade für richtig halten; auch im Buch gelten einige ziemlich herbe Zwänge, wenn ich mich recht erinnere.
[*]Sicherlich ist das Buch an sich kein Glaubensbekenntnis des Autors. Aber ich denke Hardy und Andere argumentieren aus Kenntnis der Biografie Heinleins. Und er war wohl ein ziemlicher "Falke", weniger eine "Taube"...
[/list]Ich stimme übrigens Hardy und Anderen NICHT zu, dass das Buch keinen Hugo hätte bekommen dürfen. Sogar die verzerrende Film-Umsetzung wurde von der dt. FSK als "wertvoll" eingestuft - der Stoff lädt einfach zum Nachdenken ein.
Allerdings sollte man bei so einer Bewertung auch nicht vergessen, dass, zu der Zeit als Heinlein das Buch schrieb, mehrheitlich männliche Jugendliche SF lasen - insofern ist es evtl. etwas unverantwortlich gewesen. Evtl. bewegte genau das ja auch Haldeman mit Forever War 15 Jahre später darauf zu "antworten"?
Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 14 August 2005 - 21:34.
/KB
Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."
(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")
#47
Geschrieben 14 August 2005 - 21:40
Ja, den Thread habe ich gelesen. Dort wird auf diesen hier hingewiesenHallo "Jonah" (
) - hast du dir auch mal diesen Thread zum Roman angesehen? .... glaube ich nicht dass zu Kriegszeiten eine Armee nur von Volontären gestellt werden kann; bisher war der Bedarf an Menschen immer hoch, oft weit höher als sich die Generäle das am Anfang vorstellen ... ... ich denke Hardy und Andere argumentieren aus Kenntnis der Biografie Heinleins. Und er war wohl ein ziemlicher "Falke", weniger eine "Taube"...

RETROTOPIA - Fanzine
#48
Geschrieben 14 August 2005 - 21:49
Das ist m.E. ein Meta-Argument (d.h. es verlässt die aktuelle Ebene der Diskussion). Entweder man setzt sich mit der dargestellten Welt so ernsthaft auseinander wie man sich mit Heinleins gesellschafts-filosofischem Modell auseinander setzt, oder man sagt, es ist eh nicht so ernst gemeint...Es geht im Buch ja auch nicht um eine realistische Darstellung militärischer Vorgehensweisen. Es ist nur ein SF-Buch.
Ja, Stranger hinterließ positive Erinnerungen. Ich persönlich bin in der Regel ein Fan davon, Autoren an ihren Werken zu beurteilen und nicht ihrem Leben (wenn sie nicht gerade als Nebenjob Mörder waren). Heinlein kenne ich nicht sehr gut - wenn überhaupt, dann über seine Schreibe. Immerhin hat der großartige SF-Autor Sturgeon, der z.Zt. Thema in beiden Lesezirkeln des Boards ist, offensichtlich Heinlein bewundert.
Zu deinem P.S.: Dein Avatar ist der Schauspieler, der in den Spiderman-Filmen den rabiaten Zeitungsherausgeber Jonah Jameson spielt...
/KB
Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."
(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")
#49
Geschrieben 14 August 2005 - 21:56

Bearbeitet von Jubal, 16 August 2005 - 22:55.
RETROTOPIA - Fanzine
#50 Gast_JasonX_*
Geschrieben 25 April 2006 - 01:00
#51
Geschrieben 28 Juli 2006 - 21:12
#52
Geschrieben 28 Juli 2006 - 22:05
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
- • (Buch) gerade am lesen:Samuel Butler: «Erewhon»
- • (Buch) als nächstes geplant:Samuel Butler: «Erewhon Revisited»
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• (Film) gerade gesehen: «Suicide Squad»
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• (Film) Neuerwerbung: Filme schaut man im Kino!
#53
Geschrieben 28 Juli 2006 - 23:35
#54
Geschrieben 28 Juli 2006 - 23:38
#55
Geschrieben 29 Juli 2006 - 01:11
Bitte... Man wollte uns wohl diesen bösen, politsch nicht korrekten Spruch ersparen, so was wird leider oft in Filmen gemacht. Ps: Wenn ich mir die aktuelle politische Situation so ansehe ist der Film regelrecht superaktuell ;-)Hmmm . ich kenne den Film nur in der englischen Version, es war eine meiner ersten DVDs, als es deren noch keine deutschsprachigen gab. Aber ein Verweis auf die Atombomben von Nakasaki und Hiroshima ist mir nie aufgefallen.
Bearbeitet von Tarantoga, 29 Juli 2006 - 01:15.
#56
Geschrieben 29 Juli 2006 - 03:45
Sicher kann man das. Ich möchte nur daran erinnern, dass die Nazis in einer demokratischen Wahl an die Macht kamen. Nur weil die Mehrheit etwas beschliesst, heisst das nicht, dass sie Rech hat.Die Kritik an der Verleihung des HUGO an Heinlein teile ich nicht. Man kann eine demokratische und repräsentative Wahl nicht verurteilen als Armutszeugnis, nur weil einem das Ergebnis nicht gefällt.
Signatures sagen nie die Wahrheit.
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#58
Geschrieben 29 Juli 2006 - 06:34

#59
Geschrieben 29 Juli 2006 - 13:03
Auch. Vor allem aber der arische, immer recht behaltende Perry Rhodan. So eine Art Micky Maus für Erwachsene (Klar, wer mag schon Micky Maus - aber bei Donald, dem Looser, schreien sie alle vor Sympathie ;-)))Ach so, du meintest zur Zeit von Granaten-Herbert!? Alles klar
#60
Geschrieben 29 Juli 2006 - 13:11
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