84 Antworten in diesem Thema

[Matthias]

Die Wochenumfrage kann im Moment leider nur noch in loser Reihenfolge stattfinden.


Hier wurde im Jahr 2009
bereits eine Umfrage zum Thema "Eure Meinung zu Ebooks" durchgeführt.

Etwa 1/4 aller User haben Ebooks zu diesem Zeitpunkt abgelehnt.

Amazon hat kurzlich berichtet, dass mit Ebooks hohe Verkaufszahlen erreicht wurden.

Hat sich Eure Meinung mittlerweile geändert? Habt Ihr mittlerweile ein Ebook-Reader erworben?
Wie sind Eure Erfahrungen?

[lapismont]

Ich kann am PC eBooks lesen. Ist der PC ein eBook-Reader?
http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/huh.png

[Harald Giersche]

...
Hat sich Eure Meinung mittlerweile geändert? Habt Ihr mittlerweile ein Ebook-Reader erworben?
Wie sind Eure Erfahrungen?

Andere Antwort: eBook ist flexibel, aber ich benutze es noch nicht viel.

Mein Kindle ist eine App auf meinem Android-Handy.
Da fällt mir ein, ich habe da noch einiges auf meinem SUE. http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/sad.png
Achherrjeh, wann soll ich das denn alles lesen?

[Diboo]

Ich habe einen Kindle, vorher hatte ich einen Sony Reader. Meine Meinung zum eBook hat sich nicht geändert, denn die war schon immer positiv :-)

[ShockWaveRider]

Ich habe keinen ebook-Reader und fühle nach wie vor keine Notwendigkeit dazu, mir einen zu beschaffen. Meine Meinung zu ebooks hat sich nicht geändert: mich zieht nichts zu ihnen hin. Ich bin aber auch kein Gegner, kann mir sogar vorstellen, irgendwann auch mal eins zu lesen. Es ist einfach ein Medium, das für mich (im Moment) nicht attraktiv ist. So wie das Hörbuch übrigens. Gruß Ralf

Bearbeitet von ShockWaveRider, 29 Juni 2011 - 09:40.

[Gallagher]

Ich habe seit einigen Wochen ein iPad 2, mit welchem ich sowohl auf das iBook-Angebot von Apple als auch auf den Kindle-Katalog zugreifen kann. Als Testkauf habe ich mir mal die kompletten Abenteuer von Sherlock Holmes bei Amazon gekauft, auf Englisch, über 1.000 Seiten für 0.99 EUR. Erster Eindruck: http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/thumb.gif

Damit habe ich genug Lesestoff für die Sommerferien, ohne zusätzliche Bücher mitschleppen zu müssen. Reine Bequemlichkeit also. Ich bin aber noch nicht so weit, daß ich jetzt meine Sammlung komplett von Papier auf Digital umstelle. Es gibt einfach Titel, die ich beim Lesen umblättern und anschließend zu den anderen ins Bücherregal stellen will.

[Ernst Wurdack]

Ich habe einen Sony 650 und ich bin schwer begeistert. Kein Vergleich zum Lesen am PC! Ich lese seitdem deutlich mehr als ich bisher schon gelesen habe, weil ich mich ganz entspannt in den Garten setzen kann und die Schrift auf dem Display auch beim hellsten Sonnenlicht genausogut wie bei einem gedruckten Buch erscheint. Besonders die Möglichkeit, Manuskriptangebote auf dem Reader zu prüfen (er kann auch rtf darstellen), macht mir das Leben erheblich leichter und ich habe eine gute Vorstellung, wie ein Text später in einem Buch wirken wird. Aber: Was derzeit an unprofessionellen Ebooks den Markt überflutet, teilweise auch von größeren Verlagen, wird vielen das Lesen von Ebooks verderben. Die mangelhafte Formatierung und die damit einhergehende Verschlechterung der Lesbarkeit und die saumäßig miese Textqualität gerade bei Autoreneigenveröffentlichungen ist teilweise zum Kotzen (Sorry für den Kraftausdruck, aber das ist noch milde ausgedrückt.) Das Ebook wird meiner Meinung nach seinen Siegeszug fortsetzen, wenn geeignete Filtermechanismen (= aussagekräftige Rezensionen und Meinungen ohne Lobhudeleien) vorhanden sind, um dem Leser Orientierung zu bieten. Man hat sonst schnell zig Euronen in grottenschlechte Machwerke investiert. Hier sehe ich echten Handlungsbedarf bei den Rezensionsportalen! Ansonsten wird es meiner Meinung nach ein Nebeneinander von Ebook und Print geben, und Titel, die in beiden Formaten aufgelegt werden, dürften deutlich erfolgreicher sein als Nur-Ebooks.

Bearbeitet von Ernst Wurdack, 29 Juni 2011 - 09:29.

[Diboo]

Ansonsten wird es meiner Meinung nach ein Nebeneinander von Ebook und Print geben, und Titel, die in beiden Formaten aufgelegt werden, dürften deutlich erfolgreicher sein als Nur-Ebooks.

Und deutlicher erfolgreicher als Nur-Print-Bücher. Das ist jedenfalls auf der Basis der letzten Abrechnungen meine ganz persönliche Erfahrung.

[Nadine]

Ich würde mir gerne einen Sony zulegen. Abgesehen vom Komfort im Urlaub (Wenn ich im Leben sowas nochmal mache) gibt es in unserer Bücherei eine große Auswahl an eBooks und ich kann dann auch mal ein paar Bücherschinken lesen, die mir nicht das Handgelenk brechen. Außerdem lese ich fürs Studium und für Recherchen viele PDF-Dateien, was am PC sehr anstrengend ist und auf dem Android-Honeycomp-Pad lästig. Ständig wird es dunkel, weil es Strom sparen möchte, das Display spiegelt und die Hintergrundbeleuchtung ist auf Dauer unangenehm. Bei nicht zu dicken Büchern bin und bleibe ich allerdings Papierfan, gerade bei der Belletristik. Und meine liebsten SChätzchen will ich einfach im Hardcover haben!

[Ernst Wurdack]

Und deutlicher erfolgreicher als Nur-Print-Bücher. Das ist jedenfalls auf der Basis der letzten Abrechnungen meine ganz persönliche Erfahrung.

Natürlich. Ab Herbst erscheinen die neuen Romane auch bei mir in beiden Formaten.

Ich würde mir gerne einen Sony zulegen.

Nimm nicht die kleinen fuzzeligen Reader, sondern den 650. Fühlt sich an und liest sich wie ein Taschenbuch.
Auch wenn überall steht, dass er seit Monaten wegend der hohen Nachfrage nicht lieferbar ist, Libri hat ihn auf Lager.

[T. Lagemann]

Hallo zusammen, damals habe ich nicht abgestimmt (weil ich noch nicht in Forum war), aber an meiner Einstellung gegenüber ebooks hat sich bislang nichts geändert. Ich bleibe so lange beim gedruckten Buch, wie ich da mir interessante kaufen kann. VG Tobias

[lapismont]

Hier sehe ich echten Handlungsbedarf bei den Rezensionsportalen!

Ich hab zu dieser Forderung mal ein separates Thema eröffnet:
http://www.scifinet....showtopic=13094

[simifilm]

Ich habe seit einigen Wochen ein iPad 2, mit welchem ich sowohl auf das iBook-Angebot von Apple als auch auf den Kindle-Katalog zugreifen kann. Als Testkauf habe ich mir mal die kompletten Abenteuer von Sherlock Holmes bei Amazon gekauft, auf Englisch, über 1.000 Seiten für . Erster Eindruck: http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/thumb.gif

Ich werde mir ohnehin früher oder später ein iPad kaufen, aber mein Eindruck ist derzeit, dass es als Ebook-Reader, also als Gerät, das man längere Zeit in der Hand hält, den entscheidenden Tick zu schwer ist. Ich war nun schon mehrfach an Ausstellungen, bei denen iPads als Guides genutzt wurden und da lag mir das Teil dann nach einiger zu schwer in der Hand. Da ich oft im Liegen oder zumindest in der Schräge lese, scheint mir das iPad da nicht ideal.

[Oliver]

Ein EBook-Reader Geschenk hatte eine enorme Wirkung auf mich, ich wurde vom Saulus zum Paulus und lese inzwischen gerne auf dem Ding. Meine Meinung gegenüber EBooks hat sich seitdem deutlich zum Positiven verändert.

Einige kleine Übergangsprobleme habe ich aber noch nicht so richtig gelöst. Als Besitzer eines Sony-Readers hat man es beim Kauf von EBooks als Amazon-Junkie/-Groupie mit deren blöder Kindle-Kartellpolitik nicht leicht, gerade englischsprachige EPub-Ausgaben findet man als deutscher Leser nur schlecht in anderen Shops, zumal viele ausländische Shops Regionalbeschränkungen haben. Das nervt. Da kaufe ich teilweise schwer entnervt dann nur aus dem Grund die Print-Ausgabe, denn die ist immer kompatibel zu mir.

Auf einen Kindle kann ich noch nicht umsteigen, weil der keine Seiten zählen kann (bzw. es ist jetzt gerade implementiert worden, aber wohl noch in den Kinderschuhen) und ein Buch lesen ohne die Seitenzahl* zu kennen, ist wie Notzucht mit dem Staubsauger, oder Pils bestellt - Fachinger bekommen. Das geht überhaupt gar nicht, das ist ein schrecklicher Albtraum, den ich nicht durchmachen möchte.
Da will Amazon aber nachbessern, mal sehen, wie es dann Weihnachten aussieht.

Ebenfalls noch nicht gelöst habe ich das Problem, bei dicken, repräsentativen Wälzern auf eines verzichten zu können: Armschonend sowohl als EBook, als auch schön im Regal als Print-Ausgabe, ich möchte definitiv nicht beides erstehen, muss mich also immer entscheiden und vermisse dann das andere. Das ist unschön.
Meine Hoffnung ist, dass die Verlagsbranche sich da dem Heimvideomarkt anpasst. Dort ist es inzwischen üblich, dass man zur DVD/BD auch noch eine digitale Fassung sich dazu downloaden kann. Wer die Print-Ausgabe ersteht, sollte ggf. auch das EBook kostenlos dazu bekommen. Wer das EBook kauft, halt nur dieses bezahlen.

Aber auch die Branche kämpft ja noch mit vielen Umstellungsproblemen: Ich kann heute gar nicht mehr glauben, dass vor ein paar Jahren auch ich ernsthaft an ein Geschäftsmodell mit einer "Daten-Zapfsäule" in Buchhandlungen glaubte, von welchem ich in Zeitschriften und Zeitungen las. Sowas von lächerlich. Warum soll man/ich denn aufstehen und in die Stadt fahren, einen USB-Stick mitnehmen und mir was von einer Zapfsäule ziehen, wenn ich das gleiche mit einigen wenigen Klicks auch zu Hause bekomme, ohne dass mon Derrière den Fauteuil verlassen muss? Ich staune über mich selbst, dass ich diesen albenen Quatsch vor ein paar Jahren tatsächlich für gangbar hielt, statt gleich darüber herzhaft zu lachen.







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* Erinnert sich jemand an Guido Krain, der die letzten Jahre durch einige Justiz-Possen belustigend aufgefallen ist? Der brachte mal im Eigenverlag einen Fantasy-Schmöker namens "Elfenmond" (wohlgemerkt: Eine Print-Ausgabe) heraus - völlig ohne Seitenzahlen. Ich habe es nie geschafft, das Buch zu lesen, oder auch nur anzufangen. Und selbst durchnummerieren - das war mir zu blöd. Die Zeit der abgetippten C-64 Listings (das verstehen jetzt nur die Älteren - also die Mehrheit hier im Board http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/tongue.png ) ist vorbei.

Bearbeitet von Oliver, 29 Juni 2011 - 11:03.

[Lateinhemd]

Ich habe keinen EBook Reader und möchte mir auch keinen zulegen, denn EBook Reader sind nicht gerade billig dann braucht man mindestens einen PC/Schlepptop mit Internetanschluss EBooks kosten mindestens genausoviel wie ein gedrucktes Buch dann braucht man noch extra Software um ein EBook auf den Reader zu installieren. C3ed

[Ernst Wurdack]

Wer die Print-Ausgabe ersteht, sollte ggf. auch das EBook kostenlos dazu bekommen. Wer das EBook kauft, halt nur dieses bezahlen.

Das ist in Deutschland aufgrund der Gesetzeslage nicht möglich. Zu Büchern dürfen keine Zugaben gegeben werden, weil dies die Preisbindung unterläuft.

[Oliver]

Das ist in Deutschland aufgrund der Gesetzeslage nicht möglich. Zu Büchern dürfen keine Zugaben gegeben werden, weil dies die Preisbindung unterläuft.

Allright, aber das könnte man mittelfristig ja ändern. So lange sie kein Steuersystem reformieren müssen, kann man mit Politikern ja durchaus reden. Ehrlich gesagt glaube ich auch nicht, dass mein Wunsch mit dieser Zugabe in Erfüllung gehen wird, man will wohl doch lieber zwei Mal kassieren, bzw.: Der Kunde soll sich halt entscheiden.

Bearbeitet von Oliver, 29 Juni 2011 - 11:42.

[Stormking]

Auf einen Kindle kann ich noch nicht umsteigen, weil der keine Seiten zählen kann (bzw. es ist jetzt gerade implementiert worden, aber wohl noch in den Kinderschuhen) und ein Buch lesen ohne die Seitenzahl* zu kennen, ist wie Notzucht mit dem Staubsauger, oder Pils bestellt - Fachinger bekommen. Das geht überhaupt gar nicht, das ist ein schrecklicher Albtraum, den ich nicht durchmachen möchte.

Hat der Kindle keine Lesezeichen-Funktion? Angesichts unterschiedlicher Displaygrößen und frei wählbarer Schriftgrade ist beim eBook die Angabe einer Seitenzahl reichlich witzlos. Ich weiß, daß die Sony-Reader irgendwie eine Standardseite errechnen, aber geräteübergreifend dürfte auch das kaum eine exakte Angabe sein. Man sollte sich lieber eine neue Messgröße ausdenken, etwa die Absatznummer oder so.

Bearbeitet von Stormking, 29 Juni 2011 - 11:44.

[My.]

Ich vermisse die Frage, ob man sich einen anschaffen möchte. Bei mir würde sie JA lauten. My.

[Pogopuschel]

Meine Einstellung hat sich nicht geändert. Ich lese immer noch ausschließlich Printversionen und habe nicht das geringste Interesse, auf E-Books umzusteigen. Muss aber auch zugeben, dass ich noch nie einen E-Reader in der Hand gehalten habe und keine Ahnung habe, wie es sich darauf liest.

Edit: Ich bin aber auch jemand, der immer noch kein Handy benutzt. Obwohl ich hier noch zu den Jüngeren gehöre http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/biggrin.png

Bearbeitet von Pogopuschel, 29 Juni 2011 - 12:29.

[Nadine]

Danke für den Tipp, Ernst! Bei Libri ist er leider auch erst wieder im August verfügbar. Dann warte ich vielleicht sogar noch die Buchmesse ab, ob es dort eine Neuheit gibt. Für dieses Semester ist es leider zu spät, das hätte ich mir vorher überlegen sollen, aber da hatte ich noch nicht gesehen, dass ich Studentenrabatt bekommen kann *dummdidumm*

[Gallagher]

dann braucht man mindestens einen PC/Schlepptop mit Internetanschluss

Den hast du doch. Oder womit hast du dein Posting in diesem Forum geschrieben? http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/wink.png

EBooks kosten mindestens genausoviel wie ein gedrucktes Buch

Einspruch, das ist nicht immer so. "Gallaghers Mission" ist als eBook günstiger als die Print-Version. Nur so als Beispiel.

[My.]

In beiden Fällen muß ich Gallagher zustimmen. Du brauchst nicht mal einen eigenen Rechner. Geh in das Internetcafé deines Vertrauens und mach die Sache dort. Punkt. Und daß eBooks genau so teuer sind wie Printbooks, das halte ich für ein definitives Gerücht. Oder eine Verschwörungstheorie. (Wer eBooks kauft, die genau so teuer sind wie die Prints, der ist auf einen Abzocker reingefallen.) My.

[Pogopuschel]

Bei Taschenbüchern ist die Kindleversion bei amazon 1 Euro billiger (bei den Titlen auf der Top 5). Beim Hardcover sind sie auch schon mal 3 Euro billiger.

[Gallagher]

Das ist ja ulkig - ist euch das auch aufgefallen?

Besitzt Ihr einen Ebook-Reader? - 14 x "Nein"
Welches Modell benutzt Ihr? - 13 x "Ich besitze keins"
Wie ist Eure Meinung zu Eurem Reader? - 11 x "Ich besitze keinen"

Hätte da nicht immer die gleiche Zahl stehen müssen? http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/huh.png

[Pogopuschel]

Vermutlich werden die Zahlen von der E-Book-Mafia manipuliert, um E-Book Verweigerer als Trottel darzustellen.

[Gallagher]

(...) um E-Book Verweigerer als Trottel darzustellen.

Oder als Analphabeten.

[Harald Giersche]

Das ist ja ulkig - ist euch das auch aufgefallen?

Besitzt Ihr einen Ebook-Reader? - 14 x "Nein"
Welches Modell benutzt Ihr? - 13 x "Ich besitze keins"
Wie ist Eure Meinung zu Eurem Reader? - 11 x "Ich besitze keinen"

Hätte da nicht immer die gleiche Zahl stehen müssen?

Hehe, die Meinungs-Frage ist ja auch beantwortbar, ohne einen zu besitzen und das anzukreuzen.
Evt sind die beiden Antworten (mäßig und nicht toll) ja die fehlenden Wertungen?

[Gallagher]

Hehe, die Meinungs-Frage ist ja auch beantwortbar, ohne einen zu besitzen und das anzukreuzen.

Nein, ist sie nicht. Es wird ausdrücklich nach der Meinung zu dem eigenen Reader gefragt.

[Lucardus]

Was ich momentan als zukunftsträchtig betrachte, ist, dass Perry Rhodan als eBook vorliegt. Der Heftroman wird früher oder später tot sein, aber ich könnte mir vorstellen, dass die Jugend deutlich eher an wöchentlichen eBook-Heften Interesse findet. Ansonsten sind mir derzeit eBooks und vor allem die Reader zu proprietär und meine Rechte am erworbenen Gut rechtlich zu unsauber definiert. Dass wir bei solchen Dingen in Deutschland wahrscheinlich weltweit Vorreiter sind, sieht man ja schon bei Musikvideos auf youtube und den schönen schwarzen Bildschirmen, über die sich mittlerweile sogar die Plattenbosse hierzulande aufregen. Ich sehe schon die Abmahnungen regnen, weil der Kopierschutz von Amazon geknackt wurde, um das Buch auf einem anderen Reader lesen zu können ...

Bearbeitet von Lucardus, 29 Juni 2011 - 16:10.