131 Antworten in diesem Thema

[Morn]

Wollte nur anmerken, dass mein HC immer noch nicht da ist.

Meiner kam um den 10. rum.

[methom]

Mein Spaß mit Draxxel und Zant ist auch schon seit fast zwei Wochen vorüber, aber irgendwie habe ich bislang noch kein Fazit geschrieben. Und bevor morgen der nächste Monat mit dem nächsten Lesezirkel dräut, ziehe ich auch noch mal schnell nach.

Im Großen und Ganzen kann ich mich dem Tenor anschließen: es hat Spaß gemacht!
Es hat mir gut gefallen, dass es einfach mitten rein ging ins Abenteuer und es immer so weiter ging, fast ohne Atempause. Eine tiefere Einführung in die Welt hat mir nicht gefehlt. Ich habe mich zurecht gefunden, da Dirk sich ja doch recht "standardisierter Komponenten" für seine zwielichtige Welt bediente.
Zant als kompetente, selbstsichere Frauenfigur fand ich etwas interessanter als Draxxel, den ich ja - wie schon gesagt - als zu passiv empfand. Fast alles ist auf ihn zugekommen und er hat nur reagiert. Es wäre schön gewesen, wenn er wenigstens mehr eigene Ideen und Vorhaben gehabt hätte - die ihm die Umstände ja jederzeit massiv vererben hätten können. Aber Schwamm drüber, er ist ja auch noch unerfahren.

Der Wechsel vom Krimi zur Space-Opera am Ende hat mich nicht gestört: dazu ist es ja nun mal ein Weltraumkrimi. Da gehört doch wenigstens ein Raumschiff dazu, oder?

Es gab tatsächlich ein paar Unstimmigkeiten, über die ich aber bei dem Tempo der Geschichte einfach hinweg gelesen habe (z. B. wieso stand der Zugangscode zur terranischen Botschaft auf dem Schuldschein vom Pokerspiel; auch bei dem ganzen Timing mit den Söldnern bin ich mir nicht sicher, ob das einem akribischen Nachrechnen standhalten würde).

Das einzige, was mich wirklich etwas enttäuscht hat, war der Selbstmord am Ende. Das war mir dann doch zu klischeehaft.

Alles in allem: gelungene Unterhaltung, 8 von 10 Punkten und Vorfreude auf "Habitat C". Die Chancen scheinen ja nicht so schlecht zu sein:

„Eobal“ ist mein neuestes Werk, gerade erschienen. Guido Latz hat davon als Startauflage 500 Exemplare machen lassen, obgleich es sich hier wieder um eher „klassische“ SF handelt, deren potentieller Kundenkreis kleiner sein dürfte als der der Kaiserkrieger. Andererseits habe ich verwöhntes Balg mir gesagt, ich schreibe erst am Folgeroman weiter, wenn sich diese 500 verkauft haben, sonst ist das Zeitverschwendung. Ich schreibe für ein Publikum, nicht für meine (virtuelle) Schublade. Nun, wir sind auf einem guten Weg: 260 Exemplare binnen vier Wochen, da will ich nicht meckern. Die 500 sollten also verkäuflich sein und ich muss das mir selbst gegebene Versprechen offenbar einhalten.

Edit: P.S.: Wie Draxxel nach und nach die verschiedenen Facetten seines toten Freundes enthüllte, erinnerte mich - durchaus positiv gemeint - ein wenig an "Der dritte Mann."

[Diboo]

Daxxel, ohne r :-) Also, ich schreibe jetzt bis Ende September fleißig weiter an "Die Flucht", "Baron von Tulivan" und "Tentakelwacht". Dann gibt es eine neue Abrechnung, und dann werden wir sehen, was von den 500 noch da ist. Dann weiß ich, ob das bis Ende des Jahres abverkauft sein wird oder nicht. Spätestens, wenn Guido meint, er würde jetzt nachdrucken, schreibe ich an "Habitat C" weiter (so 60-70.000 Zeichen habe ich ja schon, Zant wird gerade von einer Gruppe Hausmeistern, Kellnern und Raumpflegern gefangengenommen).

Bearbeitet von Diboo, 01 August 2011 - 07:54.

[TheFallenAngel]

... Zant wird gerade von einer Gruppe Hausmeistern, Kellnern und Raumpflegern gefangengenommen).

hm, da hat sich diboo wohl verschrieben grad, weil es bestimmt daxxel heißen muß ... daxxel wird gerade von einer Gruppe Hausmeistern, Kellnern und Raumpflegern gefangengenommen ergibt sinn, bei seinem talent und seinen fähigkeiten, zant WÜRDE die gruppe doch ihrerseits gefangennehmen, oder? *g

egal, fortsetzung muß her, trilogie mindestens!

und dann, so 2013 spätestens, der eobal-dreiteiler in einem band!

ich visioniere wieder ... die edition diboo bei atlantis ...

wird auch genial, wenn in 150 jahren dann die urenkel dieter von reekens eine diboo gesamtausgabe starten, inklusive 2-bändiger biografie des meisters selbst

[Diboo]

hm, da hat sich diboo wohl verschrieben grad, weil es bestimmt daxxel heißen muß ... daxxel wird gerade von einer Gruppe Hausmeistern, Kellnern und Raumpflegern gefangengenommen ergibt sinn, bei seinem talent und seinen fähigkeiten, zant WÜRDE die gruppe doch ihrerseits gefangennehmen, oder? *g

Nein, der zentrale Unterschied zu "Eobal" ist, dass "Habitat C" in einer Umgebung stattfindet, in der Daxxel mehr zuhause ist als Zant. Daher wird das Gewicht zwischen den Beiden eine etwas ausgeglichenere Balance bekommen als im ersten Roman, denn der junge Mann befindet sich auf vertrautem Terrain.

[lapismont]

Heute angefangen, nachdem Freitag endlich mein Atlantisschatz ankam. Schneller Einstieg, auch ich fand den ersten Satz/Absatz köstlich. Irgendwie hab ich beim Lesen immer Dirks Grinsen vor Augen und diverse Gesten, vom Händereiben bis Geldzählen ... Fluffige Unterhaltung bisher (Seite 38), erinnert mich so ein bisschen an einige Probleme auf Bab5. Dachte mir beim Aussteigen aus der S-Bahn, dass es doch cool ist in einer Zeit zu leben, da man sich so hübsche SF-Bücher kaufen kann, auch wenn es vielleicht das letzte Zeitalter des echten Buches ist.

[Diboo]

Dachte mir beim Aussteigen aus der S-Bahn, dass es doch cool ist in einer Zeit zu leben, da man sich so hübsche SF-Bücher kaufen kann, auch wenn es vielleicht das letzte Zeitalter des echten Buches ist.

Ach was. "Eobal" gibt es auch als eBook, und das ist auch ein echtes Buch. Und ich bekomme echte Tantiemen dafür (sogar mehr als für die Ausgabe auf totem Baum). Und das ist genug Echtheit für mich

[TheFallenAngel]

... dass es doch cool ist in einer Zeit zu leben, da man sich so hübsche SF-Bücher kaufen kann, auch wenn es vielleicht das letzte Zeitalter des echten Buches ist.

ebenso prophetischer wie schöner und genialer satz!!!
klappentextwürdig!

[methom]

Daxxel, ohne r :-)

Das ist mir doch Schnuppsi

[Diboo]

Das ist mir doch Schnuppsi

Stimmt auch wieder.

[lapismont]

Ach was. "Eobal" gibt es auch als eBook, und das ist auch ein echtes Buch. Und ich bekomme echte Tantiemen dafür (sogar mehr als für die Ausgabe auf totem Baum). Und das ist genug Echtheit für mich

Die HC-Ausgabe des Bandes war einer der wichtigeren Gründe für den Kauf. Was ist das Datei-Äquvivalent dafür?

[Skydiver]

Möönsch, habe ich doch meinen abschließenden Senf vergessen†¦ Mit seiner vorweg genommenen Selbstkritik zum Thema logische Brüche hat er mir ja glatt einiges an Kommentaren aus der Hand genommen. Obwohl, so schlimm war es doch gar nicht†¦ Positiv: Unterhaltsam und humorvoll ohne Effekthascherei und wilden Übertreibungen. Weniger positiv: Zu kurz! Die Handlung ging schon sehr straff voran. Etwas mehr kriminalistische Detailarbeit währe der Spannung durchaus zuträglich gewesen. Das Kidnapping des Dealers war entweder überflüssig oder zu schwach gestaltet. Entweder ein hochnotpeinliches Gespräch in einer dunklen Gasse oder ein Austausch Geisel gegen†¦?? Putzig, ein Oktopoide bezeichnet seinen untreuen Geliebten als „Schwein“. Gibt es auch Schweinefische?? Fazit: O.K.. Bin gespannt auf den nächsten Teil !

[Diboo]

Weniger positiv: Zu kurz! Die Handlung ging schon sehr straff voran. Etwas mehr kriminalistische Detailarbeit währe der Spannung durchaus zuträglich gewesen. Das Kidnapping des Dealers war entweder überflüssig oder zu schwach gestaltet. Entweder ein hochnotpeinliches Gespräch in einer dunklen Gasse oder ein Austausch Geisel gegen†¦?? Putzig, ein Oktopoide bezeichnet seinen untreuen Geliebten als „Schwein“. Gibt es auch Schweinefische??

Das hat der, äh, Universalübersetzer so, äh, interpretiert.

[lapismont]

S. 68 Ich muss zugeben, dass mich das Wanzenproblem ganz schön ärgert.

Spoiler

Ich hatte mich schon gewundert, warum man erst mit dem Peiler Nero als Träger identifiziert und dann Seitenweise nix dazu kommt und dann beginnt die Suche erneut?

Gerade wenn ich bedenke, dass Frank Böhmert als Krimi-Fan für das Lektorat verantwortlich zeichnete. Witzig, wenn auch nicht glaubwürdig, las sich das erotische Intermezzo zwischen Daxxel und Leda. Schade, dass Dirk die Szene dann abwürgte, als die wichtigen Infos gefallen waren, aber das macht er ja ständig. Nur keine Zeit mit dem Ausbau der Handlung verschwenden.

[Diboo]

S. 68

Ich muss zugeben, dass mich das Wanzenproblem ganz schön ärgert.

Mich auch.

Witzig, wenn auch nicht glaubwürdig, las sich das erotische Intermezzo zwischen Daxxel und Leda. Schade, dass Dirk die Szene dann abwürgte, als die wichtigen Infos gefallen waren, aber das macht er ja ständig. Nur keine Zeit mit dem Ausbau der Handlung verschwenden.

Wie, nicht glaubwürdig? Hast DU schon mal eine scharfe Meranerin kennengelernt? Also bitte.

[Amtranik]

Witzig, wenn auch nicht glaubwürdig, las sich das erotische Intermezzo zwischen Daxxel und Leda. Schade, dass Dirk die Szene dann abwürgte, als die wichtigen Infos gefallen waren, aber das macht er ja ständig. Nur keine Zeit mit dem Ausbau der Handlung verschwenden.

Dir fehlt einfach die nötige Fantasie...

[Diboo]

Dir fehlt einfach die nötige Fantasie...

Er ist zu sehr SF-Fan, als dass er mit knackigen Alien-Miezen was anfangen könnte :-)

[lapismont]

Er ist zu sehr SF-Fan, als dass er mit knackigen Alien-Miezen was anfangen könnte :-)

Dirk, ich weiß, dass Du Kritik nicht krumm nimmst, daher: Die Szene selbst hat mich nicht überzeugt. Daxxel machte bisher nicht den Eindruck, auf Exotik zu stehen. Selbst wenn Leda Brustähnliche Rundungen und ein breites Hinterteil hat, mir leuchtet die sexuelle Anziehung nicht ein.
Vielleicht liegt das auch Deiner etwas dürftigen Beschreibung, ich hab das hier im geistigen Auge:
http://www.perry-rho...r/topsider.html

[Diboo]

Dirk, ich weiß, dass Du Kritik nicht krumm nimmst, daher: Die Szene selbst hat mich nicht überzeugt.

Kein Problem :-)
Ich muss das nächste Mal darauf achten, dass der aktuelle love interest aufs Cover kommt, damit meine feuchten Fantasien eine konkretere Gestalt annehmen.

[lapismont]

Ich muss das nächste Mal darauf achten, dass der aktuelle love interest aufs Cover kommt, damit meine feuchten Fantasien eine konkretere Gestalt annehmen.

Ich bin mir doch ziemlich über die Auswirkungen im Unklaren.


Nun, ich bin auf Seite 98 angelangt und Daxxel hat problembedingt seine Libido besser im Griff.

Spoiler

Wäre das Spielschuldenproblem nicht bereits oben erwähnt worden, würde ich jetzt auf einer falschen Spur dackeln und vermuten, dass Dhloma noch woanders unterwegs war.

Ein weiteres Detail, so fürchte ich, wird sich auch als unwichtig oder unbehandelt erweisen:

Spoiler

Goma wird während des Pokerspiels vergiftet, was den Täterkreis arg einschränkt. Völlig unklar ist mir, warum die Unterwelterfahrene Zant sich hat festnehmen lassen. Kein Zockerlokal kann es sich leisten, dass Kunden oder Utensilien von den Behörden gefunden werden. Zumal gesunde Korruption den ungestörten Betrieb sich müsste. Zant agiert da sehr unproffesionell. Allein die dämliche Idee, noch im Lokal mit der Befragung zu beginnen. Wenn der Typ nichts gewusst hätte, wäre ihre Rolle sinnlos offenbart und sie wäre an die anderen Zocker nie wieder rangekommen.

Der Roman ist tatsächlich recht schnell und grundsätzlich finde ich Zant und Daxxel als Figuren schon interessant. Der Krimistoff selbst liegt mir nicht ganz so.

Spoiler

Vermutlich ist der Oktopoide gar nicht tot, sondern versucht dadurch nur, die Hintermänner aufzuschrecken und sich via Daxxel zu verraten. Am Ende ist es dann ein hoher Trulli oder gar seine Assistentin.

Aber ich lese weiter! Man kann sich der flüssigen Schreibe kaum verschließen.

[Diboo]

Ich bin mir doch ziemlich über die Auswirkungen im Unklaren.


Nun, ich bin auf Seite 98 angelangt und Daxxel hat problembedingt seine Libido besser im Griff.

Spoiler

Wäre das Spielschuldenproblem nicht bereits oben erwähnt worden, würde ich jetzt auf einer falschen Spur dackeln und vermuten, dass Dhloma noch woanders unterwegs war.

Ein weiteres Detail, so fürchte ich, wird sich auch als unwichtig oder unbehandelt erweisen:

Spoiler

Goma wird während des Pokerspiels vergiftet, was den Täterkreis arg einschränkt. Völlig unklar ist mir, warum die Unterwelterfahrene Zant sich hat festnehmen lassen. Kein Zockerlokal kann es sich leisten, dass Kunden oder Utensilien von den Behörden gefunden werden. Zumal gesunde Korruption den ungestörten Betrieb sich müsste. Zant agiert da sehr unproffesionell. Allein die dämliche Idee, noch im Lokal mit der Befragung zu beginnen. Wenn der Typ nichts gewusst hätte, wäre ihre Rolle sinnlos offenbart und sie wäre an die anderen Zocker nie wieder rangekommen.

Der Roman ist tatsächlich recht schnell und grundsätzlich finde ich Zant und Daxxel als Figuren schon interessant. Der Krimistoff selbst liegt mir nicht ganz so.

Spoiler

Vermutlich ist der Oktopoide gar nicht tot, sondern versucht dadurch nur, die Hintermänner aufzuschrecken und sich via Daxxel zu verraten. Am Ende ist es dann ein hoher Trulli oder gar seine Assistentin.

Aber ich lese weiter! Man kann sich der flüssigen Schreibe kaum verschließen.

Ich finde es voll anstrengend, wenn intelligente Leute meine Romane lesen. Sowas sollte ich künftig in den Nutzungsbedingungen verbieten lassen.

[ShockWaveRider]

Ich finde es voll anstrengend, wenn intelligente Leute meine Romane lesen. Sowas sollte ich künftig in den Nutzungsbedingungen verbieten lassen.

Vor Öffnen des Buches Hirn ausschalten!

Gruß
Ralf

[Susanne11]

Vor Öffnen des Buches Hirn ausschalten!

Gruß
Ralf

Ganz verkehrt ...

Es geht ums Gefühl beim Lesen und das kann man ganz schlecht intellektuell begründen und auswalzen.

Dann schreibt man einfach "Das Buch war toll, beim Lesen habe ich mich gut amüsiert und bitte mehr davon."

Dann ist die Leserin (ich) zufrieden und der Autor (Dirk) ebenfalls. Ich habe das Vergnügen und er das Geld.

Leider kommen mit Lesern wie mir keine so ausgefeilten und langen Diskussionen zustande.

[Susanne11]

Ich finde es voll anstrengend, wenn intelligente Leute meine Romane lesen. Sowas sollte ich künftig in den Nutzungsbedingungen verbieten lassen.

Intelligenz muss sich nicht zwingend auf denkerische Prozesse beschränken.

Es gibt emotionale Intelligenz und hedonistische Intelligenz und wahrscheinlich noch eine Menge weiterer Intelligenzarten.

[† a3kHH]

Intelligenz muss sich nicht zwingend auf denkerische Prozesse beschränken.

Es gibt emotionale Intelligenz und hedonistische Intelligenz und wahrscheinlich noch eine Menge weiterer Intelligenzarten.

soziale (Agaporniden)

[Susanne11]

soziale (Agaporniden)

Huch ... was hat das zu bedeuten ?

[† a3kHH]

Huch ... was hat das zu bedeuten ?

Bei einigen Tieren findet man keine intellektuelle, aber sehr wohl eine Art soziale Intelligenz. Konnte ich beim jahrelangen Zusammenleben mit Agaporniden beobachten. Ich stimme Deinem Kommentar also uneingeschränkt zu.

[Diboo]

Bei einigen Tieren findet man keine intellektuelle, aber sehr wohl eine Art soziale Intelligenz. Konnte ich beim jahrelangen Zusammenleben mit Agaporniden beobachten.

Alfred hatte jahrelang Flöhe, die irgendwann die Unabhängigkeit ausgerufen haben :-)

[Susanne11]

Bei einigen Tieren findet man keine intellektuelle, aber sehr wohl eine Art soziale Intelligenz. Konnte ich beim jahrelangen Zusammenleben mit Agaporniden beobachten. Ich stimme Deinem Kommentar also uneingeschränkt zu.

Eine Verbindung von Schönheit und sozialer Intelligenz ... das hat was.

[TheFallenAngel]

Alfred hatte jahrelang Flöhe, die irgendwann die Unabhängigkeit ausgerufen haben :-)

leider hat ihm nicht mal DAS zu denken gegeben ...

wenn selbst die flöhe von dir ab-hau'n ... bist du jenseits vom thresen ... dam dam
(so ging doch der text, oder?)