Rößler / Jänchen (Hg.): Emotio
#1
Geschrieben 17 Juli 2011 - 18:52
Der Hund scheint das neue Trendtier der SF zu sein, die rotgetigerten Katzen werden abserviert. Bei Niklas' Geschichte konnte ich herzhaft lachen und auch die Uwe&Uwe-Kooperation geht in die humorvolle Richtung, hätte für mich aber ein wenig kürzer sein dürfen (außnahmsweise habe ich die Geschichte mal nicht vorher gelesen, sondern brav gewartet, bis das Buch erschienen ist). Ansonsten habe ich ganz zaghaft meine Geschichte gelesen (Sieht irgendwie so anders aus, wenn sie in einem Buch steht) und mich an einigen Stellen gewundert, wie ich auf manche Dinge gekommen bin - Alzheimer lässt grüßen. Dann habe ich heute noch den Schneider geschafft, bevor ich spülen musste. Weiß nicht, ob ich die Geschichte verstanden habe, weiß nicht, ob ich sie mag. Sprache und Figuren haben mir jedenfalls gefallen.
Ansonsten: Das Buch sieht ja mal gigantisch gut aus! Boah! Und durch das Papier ist sie sehr leicht, was auch meinen Schwachmottenhandgelenken gut tut.
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[mod]Dieser Thread ist eine Abspaltung aus dem Emotio-Thread aus dem Neuerscheinungs-Forum.[/mod]
Europa ist nicht nur ein Kontinent.
#2
Geschrieben 25 Juli 2011 - 17:49
Ich habe bisher noch nicht alles gelesen. Bisheriger Stand:
Emotio: Daran gefällt mir die Antagonistin und viele Details. Nicht so gefallen hat mir, dass die Geschichte vermutlich recht schnell altern wird - manche Sachen, wie die Erwähnung von Second Life, lesen sich schon jetzt überholt.
Routine: Schön finde ich, dass Bernhard Schneider seine alte Marotte, die Verwendung amerikanischer Namen und Orte, abgelegt hat. Auch die Pointe hat mir sehr gut gefallen. Insgesamt war mir die Geschichte aber wieder zu glatt. Allerdings könnte ich mir sie hervorragend als ARD-Fernsehspiel oder so vorstellen - hoffentlich liest das hier irgendein Programmdirektor.
Einhundert Worte für Tod: Schon cool, wie leicht Christian so etwas aus dem Ärmel schüttelt. Hier liefert er vermutlich die Vorgeschichte zu "Familie Bollmann richtet sich ein". Hoffentlich kommen aus dem Setting noch ein paar Geschichten, das könnte interessant werden, zumal die Story für sich genommen etwas in der Luft hängt.
Gib dem Affen Zucker: Nette Miniatur (mehr nicht), aber hier kann man lernen, wie man ordentliche Stimmungen aufbaut und gut charakterisiert.
Später mehr.
#3
Geschrieben 27 Juli 2011 - 10:09
#4
Geschrieben 27 Juli 2011 - 10:26
Genauso war's.So wage ich einfach mal die Behauptung, dass er die "Valentino"-Sicht geschrieben hat, während Kollege Uwe H. den Kammerjäger verfasst hat
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
Armin Rößler - Entheete (Neuauflage) +++ Armin Rößler - Cantals Tränen +++ Hebben/Skora/Rößler (Hrsg.) - Elvis hat das Gebäude verlassen
Das Argona-Universum
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#5
Geschrieben 28 Juli 2011 - 18:14
Karina ÄŒajo - Tagebuch einer Göttin fand ich angenehm geschrieben, aber die "Suspension of Disbelief" hat bei mir nicht funktioniert. Ich finde es ja schon grenzwertig, an eine Rohstoffbeschafung aus dem All zu gleuben, da nehme ich dem Text eine Nahrungsmittelproduktion auf anderen Planeten erst recht nicht ab. Und dann auch noch mit Menschen, wo doch schon heute ein Großbauernhof mit recht kleinem Personal und viel Maschinenensatz geführt werden kann? Ansonsten hat mich das ganze durchaus angenehm an "Simulacron 3" erinnert.
Ganz anders löst Jasper Nicolaisen in Der vorletzte Mensch auf Proteia das selbe Dilemma, hier bekommen wir eine zynische, höchst subjektive Erklärung, warum man nicht einfach einen Roboter schicken kann, die ich dann auch sofort glaube. Die Story bietet eine Mischung aus Motiven von "Solaris" bis "Hinterlands" (von Gibson), und ich kann mich erinnern, eine ähnliche Geschichte Mitte der 80er schon mal gelesen zu haben. Aber die Perspektive und die freche Erzählweise kommen mir frisch vor. Dieser Text entschädigt mich dafür, dass der Band keine Geschichte von Jakob Schmidt bietet http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/wink.png
#6
Geschrieben 28 Juli 2011 - 19:53
Da muss ich dir absolut rechtgeben! Im Nachhinein habe ich das Wort "Second life" selbst mit Schrecken gelesen. Für mich ist ja klar, dass ich damit das virtuelle Zweitleben im Allgemeinen meine, aber es kommt absolut so rüber, als wäre genau diese Anwendung gemeint (Wie auch sonst!). Mit zwei Jahren mehr Berufserfahrung würde ich die Geschichte wahrscheinlich ein wenig anders schreiben, auch wenn ich noch immer viel Spaß an eben jenen Details habe (Und an der Bibliothekarin natürlich). War beim Lesen überrascht, weil sie mir doch noch sehr gefällt.Emotio: Daran gefällt mir die Antagonistin und viele Details. Nicht so gefallen hat mir, dass die Geschichte vermutlich recht schnell altern wird - manche Sachen, wie die Erwähnung von Second Life, lesen sich schon jetzt überholt.
So lange keiner schreit, dass ich in meinem Leben genug Geschichten über Bibliotheken geschrieben habe, mache ich einfach weiter http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/wink.png
Gib dem Affen Zucker fand ich auch einen schönen, kurzen Schmunzeleinwurf. So eine kleine Pause zwischen den langen Geschichten.
Bearbeitet von Nadine, 28 Juli 2011 - 19:54.
Europa ist nicht nur ein Kontinent.
#7
Geschrieben 29 Juli 2011 - 09:18
#8
Geschrieben 29 Juli 2011 - 14:39
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#9
Geschrieben 29 Juli 2011 - 14:42
Kann man sicher so sehen, aber ich denke, dass gerade die Form des inneren Dialogs hier den Ausweg aus dem "Disbelief" bietet, eben weil wir einen unzuverlässigen Erzähler haben.[...]
Beim Frühstück habe ich den Text von Jasper Nicolaisen gelesen. Irgendwie ziemlich viel innerer Dialog und wenig Inhalt. Böser Planet, raubt einem den Verstand. Tja. Das Thema haben andere schon spannender umgesetzt. Kaum zu glauben, dass es keinen Ort gibt, an dem die gewünschten Rohstoffe leichter abzubauen sind.[...]
Interessant, dass das Gaia-Thema auch von Karsten Kruschel nochmal aufgegriffen wird. Violets Verlies ist für mich wieder mal ganz große, klassische planetary Romance in der Tradition von Allan Dean Foster. Wie gesagt, auch hier das Thema Gaia/Solaris, aber weniger in Richtung "Project Fear" (Barry B. Longyear - das war die Story, an deren Titel ich mich neulich nicht erinnern konnte) wie bei Jasper, sondern eher "Midworld". Die Pointe fand ich fast ein wenig schlapp im Vergleich zu der wirklich toll aufgebauten und ausgepolsterten Erzählung davor. Spielt für mich in einer Liga mit "Jagdsaison aif Orange". By the way - "Orange", "Violet" ... kommt da noch der Rest des Spektrums? "Karneval auf Grün", "Die Attentäter von Rot", "Sehnsucht nach Gelb". Das wär doch hübsch
#10
Geschrieben 29 Juli 2011 - 16:59
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#11 Gast_Guido Latz_*
Geschrieben 30 Juli 2011 - 13:52
http://www.phantasti.......cle&id=3590
"Wer angesichts dieser Texte behauptet, deutsche Autoren könnten keine SF schreiben, sollte sich einfach nur begraben lassen!"
#12
Geschrieben 30 Juli 2011 - 16:45
Vielen Dank für die Info!Dem Herrn Barnewald gefällt's auch.
http://www.phantasti.......cle&id=3590
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#13
Geschrieben 30 Juli 2011 - 19:44
Interessant, dass das Gaia-Thema auch von Karsten Kruschel nochmal aufgegriffen wird. Violets Verlies ist für mich wieder mal ganz große, klassische planetary Romance in der Tradition von Allan Dean Foster. Wie gesagt, auch hier das Thema Gaia/Solaris, aber weniger in Richtung "Project Fear" (Barry B. Longyear - das war die Story, an deren Titel ich mich neulich nicht erinnern konnte) wie bei Jasper, sondern eher "Midworld". Die Pointe fand ich fast ein wenig schlapp im Vergleich zu der wirklich toll aufgebauten und ausgepolsterten Erzählung davor. Spielt für mich in einer Liga mit "Jagdsaison aif Orange". By the way - "Orange", "Violet" ... kommt da noch der Rest des Spektrums? "Karneval auf Grün", "Die Attentäter von Rot", "Sehnsucht nach Gelb". Das wär doch hübsch
Danke für die Blumen...!
"Alien" Dean Foster? Barry B.Longyear? Midworld? Junge, Junge...
Was die Farben des Spektrums betrifft: Laßt euch überraschen. Heidrun und Armin wissen mehr.
Vilm. Der Regenplanet
Vilm. Die Eingeborenen
Vilm. Das Dickicht
Galdäa. Der ungeschlagene Krieg
Das Universum nach Landau. Roman in Dokumenten und Novellen
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#14
Geschrieben 31 Juli 2011 - 12:45
Ich sag nur: Weiß.Was die Farben des Spektrums betrifft: Laßt euch überraschen. Heidrun und Armin wissen mehr.
Und: Gelb.
Lasst euch überraschen.
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#15
Geschrieben 31 Juli 2011 - 13:47
Von Arno Endler lese ich ja ab und zu eine Geschichte in der c't. Dabei muss ich sagen, dass die von wechselhafter Qualität sind, oft mit einer guten Grundidee, aber dann fehlt irgendwie der letzte Schliff. Fremde Augen ist auch wieder so ein Fall. Arno hat hier viel richtig gemacht, ein guter Konflikt, ein Geheimnis, toller Spannungsaufbau, interessante Technologie ... auf der anderen Seite eine für mich unplausible Auflösung - das "Ziel" der Firma ließe sich bestimmt einfacher erreichen, das aufgebaute Szenario überzeugt mich absolut nicht.
Manchmal habe ich seltsame Träume. Dann wache ich auf und denke mir, was die für coole Geschichten abgeben würden, wild, surreal und beängstigend. Wenn ich dann geduscht und gefrühstückt habe, fällt mir meist auf, dass die Stories bestenfalls lückenhaft und ziellos sind, und sich das Beängstigende allenfalls mir persönlich erschließen würde. So ein Fall ist Handlungsreisende von Gerd Frey. Der Anfang ist nicht schlecht, aber bei der Zeitreise dachte ich, jetzt geht's bergab. Okay, bis dahin hätte es noch so etwas wie eine Hommage an die "Sterntagebücher" werden können, aber spätestens beim Auftritt von HAL zerbröselt dem Autor die Geschichte unter den Fingern. Da bin ich wohl einfach nicht Zielgruppe.
#16
Geschrieben 31 Juli 2011 - 17:07
Die Rezension ist dankenswerterweise auch schon auf der Amazon-Seite zu Emotio online (5 von 5 Sternen).Dem Herrn Barnewald gefällt's auch.
http://www.phantasti.......cle&id=3590
"Wer angesichts dieser Texte behauptet, deutsche Autoren könnten keine SF schreiben, sollte sich einfach nur begraben lassen!"
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#17
Geschrieben 31 Juli 2011 - 17:58
- • (Buch) gerade am lesen:Gene Wolfe "Sword and Citadel"
#18
Geschrieben 31 Juli 2011 - 18:49
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#19
Geschrieben 01 August 2011 - 18:22
Weiter geht's.
Von Arno Endler lese ich ja ab und zu eine Geschichte in der c't. Dabei muss ich sagen, dass die von wechselhafter Qualität sind, oft mit einer guten Grundidee, aber dann fehlt irgendwie der letzte Schliff.
Danke auch für diese Rückmeldung, auch wenn sie mit der Emotio-Story nichts zu tun hat. Ich freue mich aber über jeden Leser.
Fein. Das freut mich.Fremde Augen ist auch wieder so ein Fall. Arno hat hier viel richtig gemacht, ein guter Konflikt, ein Geheimnis, toller Spannungsaufbau, interessante Technologie
Dies mag sein. Aber in Westworld fragt auch erst einmal kein Mensch, warum Gunslinger endlich zur Waffe greift.... auf der anderen Seite eine für mich unplausible Auflösung - das "Ziel" der Firma ließe sich bestimmt einfacher erreichen, das aufgebaute Szenario überzeugt mich absolut nicht.
Ob und wenn ja, welche Ziele die Firma hatte, ist für meine Story nebensächlich.
Grundaussage sollte sein: Timeo danaos et dona ferentes
#20
Geschrieben 01 August 2011 - 18:30
So pauschal kannst Du das nicht behaupten. Es mag für Dich als Autor nebensächlich sein, für mich als Leser war es das nicht. Aber, wie einige Rezensionen zeigen, liegen manche Leser ja durchaus eher auf Deiner Wellenlänge, insofern hast Du wohl alles richtig gemacht. Andere Zielgruppe eben.Ob und wenn ja, welche Ziele die Firma hatte, ist für meine Story nebensächlich.
Da ich in Latein eine 5 hatte: Wie auch immer.Grundaussage sollte sein: Timeo danaos et dona ferentes
Nächster Stop: Thomas Templ - Die Farben der Naniten Seit unserer gemeinsamen eit bei Kurzgeschichten.de bewundere ich an Thomas seine Fähigkeit, sich wilde, bunte Szenarien auszudenken. Mir fallen auf Anhieb vier Geschichten ein, deren Settings mir freudige Schauer über den Rücken jagen, das ist mehr, als ich von manchem "Profi"-Schreiber sagen könnte. Die vorliegende Geschichte hat wieder so eine tolle Handlungsumgebung. Dass der Plot dagegen etwas Standard ist und in einer Yoga-Leere endet - schade. Ändert aber nichts daran, dass ich die Geschichte mit Genuss gelesen habe.
#21
Geschrieben 01 August 2011 - 18:38
Timeo danaos et dona ferentes
...ich fürchte die Danaer, auch wenn sie Geschenke bringen...
Vilm. Der Regenplanet
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• (Film) gerade gesehen: Enterprise, Staffel 4
#22
Geschrieben 01 August 2011 - 18:42
Insbesondere in Form eines Pferdes †¦...ich fürchte die Danaer, auch wenn sie Geschenke bringen...
Biom Alpha ist im Sonnensystem angekommen. Jetzt auf eigener Seite und auf Twitter @BiomAlpha
#23
Geschrieben 01 August 2011 - 18:45
#24
Geschrieben 01 August 2011 - 20:37
Asterix-Latein - das sollte man parat haben. Auch wenn man jenseits von Alesia wohnt.Da ich in Latein eine 5 hatte: Wie auch immer.
#25
Geschrieben 05 August 2011 - 08:14
So, auch wenn es außer mir wohl keinen interessiert, habe ich jetzt die Geschichte von Ernst E. Manski gelesen. Manskis Geschichten sind wohl das, was der Kritiker gern mit "einer genauen Gabe zur Millieubeschreibung" betiteln würde. Seine Weserwinzer stießen ja allenthalben auf Begeisterung, außer bei mir; ich fand die ganz nett, aber ich bin und war eben noch nie Weserwinzer, vielleicht deshalb konnte ich damit nicht so viel anfangen. Die vorliegende Geschichte fand ich in all ihrer Skurrilität aber um Klassen besser, vielleicht weil ich Rockgitarrist bin, oder besser war, und deshalb vieles wiedererkannt habe. Für mich ein weiteres Highlight dieser Anthologie.
#26
Geschrieben 05 August 2011 - 08:31
So, auch wenn es außer mir wohl keinen interessiert, habe ich jetzt die Geschichte von Ernst E. Manski gelesen. Manskis Geschichten sind wohl das, was der Kritiker gern mit "einer genauen Gabe zur Millieubeschreibung" betiteln würde. Seine Weserwinzer stießen ja allenthalben auf Begeisterung, außer bei mir; ich fand die ganz nett, aber ich bin und war eben noch nie Weserwinzer, vielleicht deshalb konnte ich damit nicht so viel anfangen. Die vorliegende Geschichte fand ich in all ihrer Skurrilität aber um Klassen besser, vielleicht weil ich Rockgitarrist bin, oder besser war, und deshalb vieles wiedererkannt habe. Für mich ein weiteres Highlight dieser Anthologie.
Für mich gehört Ernsts Geschichte auch zur Spitzengruppe. Ich bin zwar kein Rockgitarrist, aber sie gefiel, weil trotz (oder gerade wegen) des lockeren und eher heiteren Erzählttons mich doch beunruhigt hat. Beim Beschwerdebogen der Ombudsfrau, auf dem auch Fragen wie "War die Folter zu brutal/zu lasch. Durch wen wurde sie erteilt? Gegebenenfalls ärztliches Attest beifügen." Da bleibt einem das Lachen schon im Hals stecken.
MB
#27
Geschrieben 05 August 2011 - 08:48
Ich will doch schwer hoffen, dass es auch außer dir noch den einen oder anderen interessiert ...So, auch wenn es außer mir wohl keinen interessiert,
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#28
Geschrieben 05 August 2011 - 09:10
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#29
Geschrieben 05 August 2011 - 09:38
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
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#30
Geschrieben 05 August 2011 - 09:59
Wollen wir diesen running gag nicht mal langsam beerdigen?Ich hatte ja immer gehofft, dass mein nächster Wurdack-Band ein originärer Rößler wäre ...
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