Martin Scorseses Taxi Driver. Mit Robert De Niro in der Hauptrolle und Jodie Forter als junge Prostituierte. Ziemliches Gemetzel zum Ende hin.Talkin' to me? You are talking to me? (Welcher Film?)
Bearbeitet von Puh, 15 August 2011 - 16:26.
Geschrieben 15 August 2011 - 16:25
Martin Scorseses Taxi Driver. Mit Robert De Niro in der Hauptrolle und Jodie Forter als junge Prostituierte. Ziemliches Gemetzel zum Ende hin.Talkin' to me? You are talking to me? (Welcher Film?)
Bearbeitet von Puh, 15 August 2011 - 16:26.
Geschrieben 15 August 2011 - 17:34
Der Vorteil ist weiterhin für mich als Banausen: Wenn ich etwas über die Erzählstruktur und die Motive von PR wissen will, erfahre ich das bestenfalls sehr viel schneller und unterhaltsamer über NEO als darüber, mich mühsam in die Erstauflage reinzudenken. Und ich werde nicht mit all den Feinheiten der ursprünglichen PR-Historie belästigt, die mich ohnehin nicht interessieren ...
Es ist ja nun eigentlich auch nichts so Skandalöses daran, dass Geschichten an ein neues Publikum angepasst neu erzählt werden. Vor der Erfindung der Druckerpresse war das der übliche Modus, in dem Geschichten weitergegeben wurden. Der Originalkult wurde höchstens bei heiligen Schriften gepflegt ...
Geschrieben 15 August 2011 - 18:11
Zu der Bösartigkeit in der Diskussion gehört auch unsägliches Kampfvokabular wie "Neo-Apologeten".
Die Serie braucht sich für nix entschuldigen.
Geschrieben 15 August 2011 - 18:15
Hallo Ten,
was du als übliches Quartalsdenken bezeichnest ist ein wirtschaftlich richtiges und auch notwendiges Vorgehen.
Jedem neue Produkt auf dem Markt geht zwangsläufig eine Planungsphase voraus und dann wird erstmal eine begrenzte Produktionsmenge festgelegt um festzustellen, wie es letztendlich vom Markt angenommen wird.
Es wäre als Beispiel ziemlich unsinnig, wenn ein Süßwarenherstellte sagt: Ich produziere jetzt Chili-Bonbons und kaufe mir dafür extra eine neue Maschine, stelle neue Arbeiter ein etc., denn ich will die von jetzt an auf Jahrzehnte machen. Wenn er nach einem Jahr feststellt, dass diese zwar gekauft werden, aber nicht in der Menge, dass sie die Zusatzausgaben rechnen ist es zu spät, die vorschnellen Fehlausgaben zu korrigieren.
Es erstaunt mich, dass dieses Vorgehen, das überall als gut und richtig angesehen, ausgerechnet bei VPM bekrittelt wird.
Geschrieben 15 August 2011 - 18:16
De Niro erkennt man sogar schriftlich.Martin Scorseses Taxi Driver. Mit Robert De Niro in der Hauptrolle und Jodie Forter als junge Prostituierte. Ziemliches Gemetzel zum Ende hin.
Geschrieben 15 August 2011 - 18:19
Ich halte auch die Einstellung von PRA für verfrüht. Mit etwas mehr Sitzfleisch (und ausgereifteren Konzepten) hätte das der PR-Ableger werden können, um den keiner herumkommt.Darum ist es auch kein Bekritteln, welches von meiner Seite aus stattfindet, sondern ein neugieriges Hinterfragen. Und ich halte - und das ist jetzt von der VPM unabhängig - das "Quartalsdenken" nicht für unkritisierbar und sehe es nicht als grundsätzlich "gut und richtig" an. Da möchte ich doch gerne je nach Produkt differenzieren wollen.
Geschrieben 15 August 2011 - 18:54
Ich halte auch die Einstellung von PRA für verfrüht. Mit etwas mehr Sitzfleisch (und ausgereifteren Konzepten) hätte das der PR-Ableger werden können, um den keiner herumkommt.
Geschrieben 15 August 2011 - 19:08
Unsägliches Kampfvokabular? Ähh.. da war doch was ... ach jaaa:
Internet-trollige RundumdieUhr-Meckerer
Quengel- und Maulereien
Stänkerei
Motzer
niederstänkern
überzogene, fast schon kindisch wirkende Pseudo-Kritik
agitativer Mecker-Fans
selbsternannte Krittelkritiker
»Ich hab noch nichts gelesen, aber das ist trotzdem Scheiße!«-Blöker
Mein Blog: http://translateordie.wordpress.com/ Meine Buchbesprechungen: http://lesenswelt.de/
Geschrieben 15 August 2011 - 19:33
Geschrieben 15 August 2011 - 19:44
Ich meld' Dich gleich beim NASA-Neo-Programm an ...
Mein Blog: http://translateordie.wordpress.com/ Meine Buchbesprechungen: http://lesenswelt.de/
Geschrieben 15 August 2011 - 19:59
Geschrieben 15 August 2011 - 21:59
Hallo Ten,Salut Skuld,
dass einem neuen Produkt eine Planungsphase vorausgeht und die Produktionsmenge begrenzt wird, das leuchtet mir schon ein, so weit entfernt bin ich nun doch nicht von den weltlichen Marketinggedanken. *zwinker*
Hm, dein Beispiel führt mich eigentlich genau zu meiner Frage. PR-Neo ist ja nun kein Bonbon, sondern eine Heftserie, die, so die "Neokratie" es sich so gedacht hat, analog zu PR-EA eine fortlaufende Geschichte in die Zukunft erzählt. Das Produkt beinhaltet also von seiner Produkteigenart so etwas wie inhaltliche Veränderung, Entwicklung o.ä. Dein Bonbon finde ich durchaus verständlich und klar, ich frage mich aber, ob dieses Bonbon bzw. das Bonbonmarketing auch für eine Heftserie brauchbar ist.
Die Arbeiter und Maschinen sind übrigens nicht neu, sondern werden aus den bekannten Ressourcen rekrutiert. Man kauft nichts neu, sondern erhöht nur die Schlagzahl der bisherigen "Bonbonmaschinen". So reduziert sich der Kostenfaktor "Neukauf" und die Gefahr eines "brach liegens" bei Misserfolg auf einen Zusatznutzen von bereits im Gebrauch befindlicher Maschinen.
(Und ich habe jetzt ein wirklich schlechtes Gewissen, diese Maschnen-Vergleiche im Zusammenhang mit der Autorenarbeit gebraucht zu haben. Alle eventuell mitlesenden Autoren mögen bitte für dieses Mal auf beiden Augen.. naja... vielleicht nicht blind, aber ein wenig verschielt sein, bitte.)
Ich hoffe, ich konnte oben hinlänglich verdeutlichen, dass das Prinzip überall gleich ist. Leider bin ich bei sowas nicht sonderlich gut.Darum ist es auch kein Bekritteln, welches von meiner Seite aus stattfindet, sondern ein neugieriges Hinterfragen. Und ich halte - und das ist jetzt von der VPM unabhängig - das "Quartalsdenken" nicht für unkritisierbar und sehe es nicht als grundsätzlich "gut und richtig" an. Da möchte ich doch gerne je nach Produkt differenzieren wollen.
lg
Ten.
Geschrieben 16 August 2011 - 17:13
Dazu hätte man es aber vom Kopf auf die Füße stellen müssen. Weg von der sinnlosen Action und absurden Gewalt, hin zu einer erzählerischen Spannung, die auf einer intelligenten Konfiguration beruhte - und just dazu waren sie ja nicht in der Lage.Mit etwas mehr Sitzfleisch (und ausgereifteren Konzepten) hätte das der PR-Ableger werden können, um den keiner herumkommt.
Buck Rogers
#The World from the nefarious Ming the MercilessGeschrieben 16 August 2011 - 17:19
Die gibt es schon länger. In Robert A. Heinleins „Reiseziel: Mond“ (Original: Rocket Ship Galileo) aus dem Jahr 1947 tauchte dieser Plot zuerst auf.Nazis auf dem Mond gibt es ja schon: http://www.heise.de/...30/30364/1.html
Bearbeitet von Ming der Grausame, 16 August 2011 - 17:19.
Buck Rogers
#The World from the nefarious Ming the MercilessGeschrieben 16 August 2011 - 17:28
Warum Zyklen und nicht einfach wie früher Planetenromane?Halte ich für nicht zielführend, weder künstlerisch noch kommerziell.
Geschrieben 16 August 2011 - 17:40
So einmal die Fakten berücksichtigt - Dein Argument ist eigentlich nur als Spiegelfigur nutzbar. Ansonsten ist es nämlich einfach nur völlig falsch. Tut mir ja auch leid.
Geschrieben 16 August 2011 - 17:40
Das wäre mir, mit Verlaub, sch...egal.Warum Zyklen und nicht einfach wie früher Planetenromane?
Geschrieben 16 August 2011 - 17:44
Nun, angenommen, ich erzähle Dune nochmal, "verbessere" es aber wesentlich. Ergebnis : Ein Aufstand und die Frage, ob ich noch ganz dicht sei. Nehme ich aber den Dune-Plot, verbessere ihn, erzähle ihn mit anderen Protagonisten in ähnlicher Form nochmal, regt sich niemand drüber auf, eventuell wird man sogar, wie Frank Haubold, mit einem Preis gewürdigt.Aber warum sollte man bei einem Text, der von Grund auf so diskontinuierlich und der Form nach offen ist wie eine Heftromanserie mit ihren wechselnden Autoren und ihrer tendenziell unbegrenzten Laufzeit krampfhaft versuchen, inhaltliche Geschlossenheit zu wahren, indem man darauf beharrt, dass alle Geschichten des Gesamtkanons auf einer einzelnen Zeitachse angesiedelt werden müssen? Warum haben gerade SF-Leser solche Probleme mit der Vorstellung, eine Geschichte ähnlich, aber anders zu erzählen, obwohl SF doch nun eigentlich so gut zu was-wäre-wenn-Fragen passt?
Geschrieben 16 August 2011 - 17:50
Nun, angenommen, ich erzähle Dune nochmal, "verbessere" es aber wesentlich. Ergebnis : Ein Aufstand und die Frage, ob ich noch ganz dicht sei. Nehme ich aber den Dune-Plot, verbessere ihn, erzähle ihn mit anderen Protagonisten in ähnlicher Form nochmal, regt sich niemand drüber auf, eventuell wird man sogar, wie Frank Haubold, mit einem Preis gewürdigt.
Das Problem ist also nicht, die Geschichte ähnlich zu erzählen.
Geschrieben 16 August 2011 - 18:30
Das erste Ergebnis von PR-Neo steht schon fest : Keine neuen Heyne-Zyklen in 2011/2012.
Link
Halte ich für nicht zielführend, weder künstlerisch noch kommerziell.
Geschrieben 16 August 2011 - 18:54
Was immer ich und andere an den Heyne-Zyklen kritisiert haben, so sehe ich nicht, dass es mit PRNEO besseres Lesefutter geben wird. Ein durchwachsenes Projekt wird nicht auf Vordermann gebracht, sondern durch das nächste durchwachsene Projekt ersetzt.
Geschrieben 16 August 2011 - 19:11
Die "durchwachsenen" Kritiken etwa an der Druuf- oder der Tefroder-Trilogie sind mit Sicherheit nicht auf die Gebundenheit der Autoren an den "Kanon" zurückzuführen.
Bearbeitet von Beverly, 16 August 2011 - 19:22.
Geschrieben 16 August 2011 - 19:28
Tut mir leid, so etwas mache ich nicht. Ich habe nur im Sinne einer modernen Wissenschaftslogik ein (eigentlich zwei) Gegenbeispiel(e) eingebracht, die Deine Allaussage, nun ja, ein wenig ramponiert zurückgelassen haben. Tut mir ja auch leid, aber ich kann da immer wieder nur drauf verweisen, dass es besser ist, seine Positionen so sauber wie möglich zu begründen.Nein, da machst du einen klassischen Argumentationsfehler, indem du ein fehlendes Detail anbringst und behauptest, dadurch die Gesamtaussage zu widerlegen.
Danke für die Zustimmung.Recht hast du insofern, dass so etwas wie Urheberrechte bzw. Copyrights eine relativ neue Erfindung sind und lange Zeit bei Übersetzungen oder Neuveröffentlichungen jeder Herausgeber nach Lust und Laune im Text herumgepfuscht hat. Die Möglichkeit, Texte, die nicht z.b. von organisierten Religionen anderen Stellen regelmäßig vervielfältigt und (in sehr begrenztem Umfang) verbreitet wurden, originalgetreu weiterzugeben, war vor Erfindung des Buchdrucks aber trotzdem relativ begrenzt.
Den Begriff "enorm" halte ich in diesem Zusammenhang für etwas übertrieben. Wir sprechen hier zum Teil von Jahrhunderten und hunderten von Kilometern. Da ist es doch wohl eher überraschend, wie dicht diese Varianten beieinander liegen. Nur einmal so als Hinweis und als Übung, um in Alternativen zu denken. Man muss ja schließlich nicht alles glauben, was einem so an der Schule und an der Uni beigebracht wird. http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/cool.pngDas ändert aber nichts daran, dass so ziemlich alle Volkserzählungen und -mythen in einem enormen Variantenreichtum vorliegen. Man scheue sich nur mal Snorra-Edda, Lieder-Edda und Nibelungenlied an. Oder den klassischen deutschen Märchenschatz.
Lassen wir mal die konkreten Inhalte und das einschränkende "Wenn" beiseite, die sind in diesem Zusammenhang nachgeordnet und mit dem "Wenn" schwächst Du nur Deine eigene Argumentation, dann finde ich den Gedanken sogar ziemlich reizvoll. Obwohl ich glaube, dass der Verlag mit der Idee nicht so ganz einverstanden wäre, von wegen Urheberrechte und so.Und wenn man mal vom konkreten Inhalt absieht, hat PR wahrscheinlich mehr mit Volkssagen gemein als z.B. das "Silmarillion"; Es handelt sich nämlich um einen generationenübergreifenden, von zahlreichen Autoren mitgestalteten und ohnehin schon immer wieder an die jeweilige Zeit angepassten Text.
Wenn ich jetzt ein entschiedener Gegner von PR-Neo wäre, ich bin da ja wirklich eher emotionslos, dann müsste ich jetzt sagen, dass diese inhaltliche Geschlossenheit eben das herausragende Alleinstellungsmerkmal war. Ein Pfund also, mit dem man wuchern konnte.Aber warum sollte man bei einem Text, der von Grund auf so diskontinuierlich und der Form nach offen ist wie eine Heftromanserie mit ihren wechselnden Autoren und ihrer tendenziell unbegrenzten Laufzeit krampfhaft versuchen, inhaltliche Geschlossenheit zu wahren, indem man darauf beharrt, dass alle Geschichten des Gesamtkanons auf einer einzelnen Zeitachse angesiedelt werden müssen?
Bearbeitet von Puh, 16 August 2011 - 19:33.
Geschrieben 16 August 2011 - 19:52
Der "Kanon" - das Perryversum - gehört zu einem der interessantesten SF-Universen und die Future History vom Solarem Imperium, dessen Zerfall und Untergang bis zur Liga Freier Terraner hat auch was für sich. Selbst die an sich unselige Erhöhung der Hyperimpedanz lieferte im Odysee-Zyklus den Hintergrund für ein interessantes Setting - Leben und Intelligenz drohen aus dem Universum zu verschwinden, was tun?
Nachtrag: ich habe auch deswegen zu den Heyne-Zyklen gegriffen, weil sie im Perryversum spielten. Die Mängel liegen in der z. T. grottigen Umsetzung an sich guter Ideen und in der sehr stark schwankenden Qualität der einzelnen Romane. Es ist so als ob ihn das Gespür fehlte, Sinn und Unsinn zu trennen und bei Unsinn den Rotstift anzusetzen. Oder auch auf Autoren zu verzichten, denen am Projekt herzlich wenig lag.
Was da bei Perry Rhodan NEO besser werden soll, ist mir allerdings ein Rätsel.
Geschrieben 16 August 2011 - 20:21
das würde ich auch gern, aber mich ärgert dafür der Mangel an Mut und Kreativität bei diesem Konzept zu sehrWenn ich jetzt ein entschiedener Gegner von PR-Neo wäre, ich bin da ja wirklich eher emotionslos (...)
Geschrieben 16 August 2011 - 20:24
NEO "löst" das Problem dadurch, dass es den grossen Rotstift, auf dem "Kanon" geschrieben steht, einfach entfernt...
Geschrieben 16 August 2011 - 21:40
Das ist auch mir ein Rätsel. Was die Entscheider da geritten hat, kann ich mir auch beim besten Willen nicht vorstellen. Obwohl ich das eigentlich recht gut kann, denn mit der Analyse, warum jemand etwas gemacht hat, verdiene ich aktuell meinen Lebensunterhalt. Das schließt auch und gerade soziale und wirtschaftliche Problematiken ein. Das Perryversum ist sicher ein riesiges Konglomerat aus Lebewesen, Raumzeit-Koordinaten (Orte würde bei den vielen Zeitreisen zu kurz greifen) und Ereignissen, aber das bestätigt doch eigentlich nur das Interesse der Leser, denn sonst hätten sie sicher nicht 50 Jahre lang mitgemacht und die Serie wäre schon lange zu Ende erzählt.Der "Kanon" - das Perryversum - gehört zu einem der interessantesten SF-Universen und die Future History vom Solarem Imperium, dessen Zerfall und Untergang bis zur Liga Freier Terraner hat auch was für sich. Selbst die an sich unselige Erhöhung der Hyperimpedanz lieferte im Odysee-Zyklus den Hintergrund für ein interessantes Setting - Leben und Intelligenz drohen aus dem Universum zu verschwinden, was tun?
Nachtrag: ich habe auch deswegen zu den Heyne-Zyklen gegriffen, weil sie im Perryversum spielten. Die Mängel liegen in der z. T. grottigen Umsetzung an sich guter Ideen und in der sehr stark schwankenden Qualität der einzelnen Romane. Es ist so als ob ihn das Gespür fehlte, Sinn und Unsinn zu trennen und bei Unsinn den Rotstift anzusetzen. Oder auch auf Autoren zu verzichten, denen am Projekt herzlich wenig lag.
Was da bei Perry Rhodan NEO besser werden soll, ist mir allerdings ein Rätsel.
Geschrieben 16 August 2011 - 22:12
Mich erinnert diese Planung der Verantwortlichen mehr an das aktionistische Getue von Merkel, Sarkozy und Co. mit dem sie gerade die sogenannte Finanzkrise "bekämpfen" - das funktioniert auch nicht.
Bearbeitet von Beverly, 16 August 2011 - 22:14.
Geschrieben 17 August 2011 - 08:08
Sowas fällt nicht nur bei den Derivaten auf, die Hauptserie hat das auch reichlich, oft und schon sehr lange. Aber damit, dass nach dem Schreiben nicht kontrolliert wird und dadurch entsprechende "Peinlichkeiten" aufkommen, würde ich vielleicht noch leben können (Wo gehobelt wird, da fallen Späne).Haben die bei ihren Projekten überhaupt noch einen Plan?
Mir sind am bei Heyne erschienenen Andromeda-Zyklus so viele Peinlichkeiten sauer aufgestoßen, dass ich mich frage: lektoriert da noch wer oder schreiben die nur wild drauflos, ohne einen zweiten Gedanken an das zu verschwenden, was sie da von sich gegeben haben?
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