Da ich den Text ja auch als unleserlich bezeichnet habe, hier die von Leibowitz erwartete (geforderte?) Analyse mit den Aufgen eines zahlenden Lesers

Sie ist sehr subjektiv gehalten, wie von mir auch nicht anders zu erwarten, denn ich bin kein Literaturwissenschaftler.
Das Geständnis - First Blood
Hi, ich bin 32 Jahre alt und ab heute werde ich keinen Tag älter. Das ist mein Geständnis und wenn Sie wollen meine letzte Erzählung. Ich habe lange genug dieses ungerechte Leben ertragen. Seit dem letzten Brief vom Verlagshaus quälen mich solche Zukunftsängste, dass ich mich nun entschlossen habe, meinem Leben ein Ende zu setzen. Auf meinem Schreibtisch liegt eine volle Schachtel Schlaftabletten. Doch bevor ich sie einnehme, möchte ich erzählen.
Persönlicher Geschmackseinwand:
Hi.
Ein wunderbares erstes Wort, dass den Leser direkt auf die Seite des Erzählers ziehen soll.
Ich finde es persönlich gruselig.
Auch der Rest dieses ersten Absatzes erinnert eher an eine hochnotpeinliche Nabelbeschau, als an etwas, dass mich in irgendeiner Form reinzieht.
Der Tonfall ist mir persönlich zu jammerig.
Wieso? Weil für die Tat, die ich begangen habe, auch das Verlagshaus mitverantwortlich ist. Diese Erzählung dürfen Sie, liebe Leser und Leserinnen, nicht mit anderen Erzählungen verwechseln, die Sie sonst lesen. Diese Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit und stellt die Entscheidung dar, wieso ich dem Leben der Schreiberei den Rücken gekehrt und mich für den Freitod entschieden habe.
Solche, oder zumindest ähnlich klingende (Ab)Sätze hört man beinahe in jedem Autorenforum, wo die Unveröffentlichen der Welt ihr Leid klagen, weil niemand ihre Werke lesen oder veröffentlichen will.
Das gibt es kostenlos im Netz.
Dafür muss ich kein Buch kaufen.
Bevor ich zu meiner Haupterzählung komme, möchte ich Ihnen vorab einen kurzen Einblick in mein Leben gewähren. Sie können sich so ein besseres Bild von mir machen. Ich bin russischer Abstam-mung, lebe jedoch seit meinem 8. Lebensjahr in Deutschland. Meine Eltern kamen als Migranten in dieses Land. Eine einfache Kindheit ist für mich ein Fremdwort. Mein Vater, ein ehemaliger Soldat bei der Roten Armee, war dem Alkohol verfallen. Er trank oft über seinen Durst hinaus und genauso oft und unbarmherzig prügelte er dann auf mich und meine Mutter ein. Meine Mutter war eine einfache und naive Hausfrau, die sich der Tyrannei meines Vaters beugte und alles stumm ertrug. Sie war sehr hübsch, und einmal hörte ich sogar einen Bekannten sagen, dass ich ihre schönen blauen Augen geerbt hätte.
Rechtfertigende Erklärung in Kombination mit einer Rückblende, in der die schwere Kindheit des Erzählers in Nullkommanichts aufbereitet wird.
Na und?
Ich hatte es auch nicht leicht.
Bisher habe ich kein Mitleid, kein Mitgefühl, keine Nähe zum Erzähler.
Noch etwas teilten meine Mutter und ich gemeinsam: das Bett meines Vaters, ihres Ehemannes. Wir beide mussten die kranken sexuellen Vorlieben dieses Mistkerls befriedigen. Ich mehr als meine Mutter, da mein Vater von kleinen Mädchen mehr angetan war. Er war ein perverses russisches Schwein, der ununterbrochen nach Wodka und Schweiß stank. Wie schon erwähnt, diente mein Vater in der kommunistischen Armee, bis zum Fall der Sowjetunion. Nach der Teilung musste er das Land verlassen. Er hatte die Position eines Ermittlers inne, der Staatsfeinde verhörte. Anders ausgedrückt: Er war eine Art Henker, der durch Folter Geständnisse von Verdächtigen erzwang. Meine Mutter erzählte manchmal, dass er drüben bei den Roten sehr hoch angesehen war und für seine besonderen Verhörmethoden gefürchtet wurde. Diese Bekanntheit wurde ihm schließlich zum Verhängnis und er musste ins Exil. „Einen so brutalen Mann“, sagte meine Mutter, „kann die neue Regierung nicht dulden.“ Nicht dass man im neuen Russland die Folter abgeschafft hätte (Russland ohne Folter? Guter Witz!), es war das neue Image, das man wahren wollte. Der Henker, der meinen Vater ersetzte, war mindestens genauso brutal und erbarmungslos wie er, doch war er ein Nobody, der vorher nicht aufgefallen war.
Ah, jetzt kommt die ach so schockierende sexuelle Variante, welche die bereits vorher angekündigte schlimme Tat (von der ich bisher immer noch nicht weiß, was sie den nun ist oder war) nochmal rechtfertigen soll.
Der Kniff des Vorgriffs auf das Kommende versagt hier völlig, da er im Gejammer des Erzählers untergeht.
Sorry, bis hier nur Wischiwaschi, dass ich ebenfalls kostenlos im Internet zu lesen bekommen, oder in der Hörbuchversion bei einer öffentlichen Gerichtsverhandlung.
Mit falschen Papieren ausgestattet kamen wir über Umwege nach Deutschland. Die erste Zeit hier in diesem fremden Land war sehr schwer. Wir beherrschten die Sprache nicht und hatten daher kaum sozialen Kontakt zu der Gesellschaft. Ohne ausreichende Sprachkenntnisse waren unsere Bemühungen zur Integration von vornherein zum Scheitern verurteilt. Auch die Lebensumstände ermöglichten uns kein Einleben in diese fremde Kultur. In der Sowjetunion war mein Vater einer, den man nicht ignorieren konnte. Er war eine Persönlichkeit, eine Autorität, die man fürchtete. In Deutschland war er ein Niemand. In seiner Heimat kommandierte er Leute herum und hier im der Fremde bot man ihm die niedersten und schmutzigsten Jobs an. Er arbeitete für diverse Zeitarbeitsagenturen. Wer mit diesen Agenturen noch keine Erfahrung gesammelt hat, denen könnte man diese Einrichtungen in der Tat als moderne Menschenhandelsorganisationen charakterisieren. Für eine schlechte Bezahlung arbeitet man hier und da. Das Geld, das man verdient, reicht meistens nicht zum Leben aus und so muss man zusätzlich beim Arbeitsamt Hilfe beantragen. Als Vorgesetzte bekam er Möchtegern-Männer, die keine Eier in der Hose hatten und die ihm in der Sowjetunion den Arsch geküsst hätten. Dieser Umstand band meinen Vater noch mehr an den Spiritusteufel. Der Alkohol betäubte gering seinen Lebensfrust und wir waren ein weiteres Ventil, womit er seiner inneren Wut Luft verschaffte. Entdecke die Möglichkeiten! Er konnte sich nicht gegen Deutschland wehren und war diesem Land hilflos ausgeliefert. Meine Mutter und ich konnten uns gegen meinen Vater nicht wehren und waren ihm hilflos ausgeliefert. Ich hasse meine Mutter heute immer noch dafür, dass sie mich nie in Schutz genommen hat. Sie sah stumm zu, wie ich weinte und brutal vom eigenen Vater vergewaltigt wurde. Er war sehr barbarisch und unnachgiebig, wenn es darum ging, seine Triebe an mir zu befriedigen. Meine Mama schritt niemals ein. Sie schwieg nur und schaute weg. Doch das Schicksal meinte es wohl gut mit mir, zumindest dachte ich es damals. Wenn ich heute zurückblicke, dann weiß ich, dass ich danebenlag. Was für ein Irrtum. Wie auch immer, es folgte ein Verkehrsunfall und beide, Mama und Papa, wurden zur Hölle geschickt. Seit ihrem Tod habe ich niemanden mehr, keine Verwandten und keine richtigen Freunde. Ich kam in ein Jugendheim, das ich mit 18 Jahren verließ. Mein Leben habe ich relativ früh dem Schreiben gewidmet und nun lebe ich mit den Konsequenzen. Ich bin arbeitslos und wohne in einer vom Staat unterstützten kleinen Sozialwohnung. Sie liegt in einem dreckigen Stadtteil voller arbeitsloser Asozialer, wo man nachts lieber keine Spaziergänge macht. Meine Lebensmittel bekomme ich von der Tafel oder ähnlichen Hilfsorganisationen. Wie Sie sehen, war mein Leben nicht gerade mit Glück gesegnet.
Ab hier habe ich nur noch quergelesen, weil nichts, aber auch rein gar nichts passiert, und nur gejammert und lamentiert wird.
Ich bin wahrlich kein Regelfetischist, aber ein klein wenig "Show, don´t tell" hätte spätestens bei dieser Passage drin sein sollen.
In der Kneipe hätte ich dem Typen zugenickt, mich aufs Klo verzogen und gehofft und gebetet, dass er in der Zwischenzeit ein anderes Opfer findet, dem er eine Bulette ans Ohr kauen kann.
Mit 20 fing ich an, Literaturwissenschaften an der Bonner Universität zu studieren. Sie müssen wis-sen, dass ich leidenschaftlich gern lese. Die Bücher waren und sind immer meine einzigen Freunde gewesen, die mich nie im Stich ließen. In diese Fantasiewelten konnte ich flüchten, und genoss somit eine Art von Freiheit, die mir daheim fremd war. Ein Stück Zuhause. Sie sehen nun, dass wir als Familie sozusagen das Gegenteil der Cosby-Family waren. Wir waren weiß, mein Vater war nicht witzig und es herrschte eine Null-Toleranz-Regel. Die einzige Liebe, die ich zu Hause empfing, war die pervertierte körperliche Liebe, die mir vom eigenen Vater aufgezwungen wurde. Kommen wir wieder zu meinen Büchern. Zu meinen Lieblingslektüren zählen seit meiner frühesten Kindheit die Märchen der Brüder Grimm oder von Hans Christian Andersen. Ich lese auch Gruselromane und schaue leidenschaftlich gerne Horrorfilme, da ich auch in dieser Richtung schreibe. Zu meinen Lieblingsautoren zählen Stephen King, Jack Ketchum, Arthur Conan Doyle, Michael McDowell und einige weitere Vertreter der Horror-Belletristik. Diese Schriftsteller sind hervorragende Sprachkünstler und sowas von gut. Es sind echt geistreiche Geschichten. Dahinter steckt immer ein kluger Kopf. Leider konnte ich mich nicht genauso in die Klassiker der Literatur hineinträumen, wie es die Universität erwartete. Die Werke von Twain, Dickens, Kafka, Dürrenmatt, Schiller, Lessing, Goethe und wie sie sonst alle heißen mögen, verdarben mir die Freude am Studium. Und so beschloss ich mein Studium abzubrechen, um selbst zu schreiben. Die Geschichte ist voller erfolgreicher Schriftsteller und Schriftstellerinnen, die alle auch ohne einen Hochschulabschluss die Karriereleiter emporgestiegen sind. Das Talent, so war ich überzeugt, wird mit in die Wiege gelegt. Eine chinesische Weisheit besagt, dass jeder noch so lange Weg mit dem ersten Schritt beginnt, und mein erster Schritt (zum Abgrund hin) begann mit dem Abbruch des Studiums. Die Vorstellung, mit dem Schreiben von Romanen und Kurzgeschichten Geld zu verdienen, hatte mich in seinen Bann gezogen. Und so beschloss ich, mich voll und ganz meiner Bestimmung zu widmen. Ich träumte mir vor, dass ich schnell Ruhm, Anerkennung und Reichtum erlangen würde. Ich vertiefte mich in Tagträume: Jedes Buch, das ich schrieb, wurde ein Bestseller. Berühmte Regisseure rissen sich um meine Bücher, um sie verfilmen zu dürfen. In den Hollywoodfilmen (und vielleicht auch in den Bollywoodfilmen) mimten berühmte Stars die Hauptakteure meiner Werke. Mit meinen Büchern und Erzählungen erreichte ich Kultstatus. Kurz: Ich wurde reich und berühmt und alle Welt schaute zu mir auf. - Die Realität sah jedoch ganz anders aus. Seit dem Studienabbruch schrieb ich dutzende Kurzgeschichten. Wie schon erwähnt, stellten Horror und Mystery die Genres dar, die ich bevorzugte. Ich schickte meine Kurzgeschichten zu diversen Verlagshäusern und nahm an vielen Schreibwettbewerben teil. Einige meiner Manuskripte kamen mit der Post zurück, andere hingegen landeten gleich in den Papierkörben geldgieriger Verleger. Wie Sie sehen, habe ich eine lange Zeit auf den großen Durchbruch gewartet, vielleicht zu lange. Die Enttäuschung wurde von Tag zu Tag größer und die Zeit wetteiferte gegen mich. Etliche Jahre verstrichen ohne Erfolg und mit jedem abgelehnten Manuskript verlor ich ein Stück Hoffnung. Meine Träume rückten in unerreichbare Ferne, sie wurden wortwörtlich zu Sternen am Nachthimmel.
Ich bkam zurück vom Klo, meine Gebete wurden nicht erhört, der Typ war noch da.
Ein frisches Bier stand auf der Theke.
Aus Höflichkeit habe ich mit halben Ohr zugehört, und nach dem Glas gegriffen.
Man will ja schließliche keine obergärige Hopfen- und Gerstenkaltschale in den Rinnstein kippen.
Auch hier konnte ich nur querlesen, weil mich das Jammern, das ewige behaupten statt zeigen als Leser einfach nur langweilte.
Wieder die vorbauende Rechtfertigung, wieder die sexuelle Variante der verkorksten Kindheit ...
Lieber Autor (Spender des Freibiers).
Wann kommst du endlich zum Punkt?
Brauchst du Kleingeld für den Frisör?
Ich verbrachte Tage, Wochen und Monate alleine zu Hause. Ich hörte auf zu lesen und saß nur noch vor dem Fernseher oder zockte an der Spielkonsole. Ich wandte mich vom gesellschaftlichen Leben ab. In einer medialen Welt war ich gefangen, die aus Talkshows, Gameshows, Serien aus den 80er Jahren, Daily Soaps und permanenter Werbung bestand. Oft verlor ich mich stundenlang in virtuellen Welten, wo ich als Terrorist oder Counter-Terrorist Leute erschoss oder in ähnlichen Killerspielen meine virtuellen Gegner, die meistens eine geringe KI besaßen, auf kunstvolle Art und Weise zu Hackfleisch verarbeitete.
Test your Mind. Test your Sight. Test your Strike. Test your Luck.
Und was will uns der Autor mit diesem kleinen Einwurf zeigen oder sagen?
Auch das MMORPG war eine Leidenschaft, bei der ich online unzählige Stunden an meinen Figuren bastelte und immer darauf bedacht war, auf die nächste Stufe zu gelangen. Quest after Quest - unendliche Weiten. In einer dieser langen und einsamen Nächte besuchte mich ein sogenannter Freund. Er war vor Kurzem in die Wohnung unter mir eingezogen und kam gelegentlich vorbei. Er hatte ein sehr schwules Erscheinungsbild. Sein Name war Oguzhan Atacoglu oder so ähnlich. Er hatte einfach einen Namen, den ich nicht aussprechen konnte und so nannnte ich ihn einfach nur Atatürk. Es war eine nicht ernst gemeinte Anspielung auf den Volksführer und Gründer der türkischen Republik. Mein Atatürk jedoch glich diesem türkischen Volkshelden nicht im Geringsten, weder im Aussehen noch im Charakter. Ich liebe einfach nur Wortspiele. Just for fun. War der Volksheld der Türkei homosexuell veranlagt? Ich weiß es nicht, aber nichts ist unmöglich. Es überraschte mich sehr, als ich bemerkte, dass er von mir mehr erwartete, als nur eine nachbarschaftliche Freundschaft. Mit seinem billigen Parfüm, Bom Chika Wah Wah, mit diesem Duft kann dir alles passieren, kam er sich wohl sehr toll vor. Der Duft, der Frauen provoziert? Sorry, aber bei mir wirkte es nicht. Der eine hat†™s, der andere nicht. Er hatte es nicht. Ich zeigte seinen Annäherungsversuchen die kalte Schulter. Um ehrlich zu sein, mochte ich ihn nicht sehr, doch brachte er eine gewisse Abwechslung in meinen tristen Alltag. Er war zudem derjenige, der mich auf diese teuflische Idee brachte.
Wieder Behauptungen, die ich nciht nachvollziehen kann.
Was ist bitteschön ein schwules Erscheinungsbild?
Rosa Tütü auf Lackschühchen?
Mein Blick wandert zum Wirt hinter der Theke.
Ist der etwa auch ...
Nein.
Bestimmt nicht.
Aber warum grinst der mich die ganze Zeit so an?
An jenem Abend sagte Atatürk bei einer Tasse Kaffee:
„Du hast mir ja deine Kurzgeschichte gegeben. Also ganz ehrlich gesagt, finde ich deinen Schreibstil außergewöhnlich gut. Man wird jedoch den Eindruck nicht los, dass deine Geschichten jeder Realität fern sind, und daher werden sie etwas langatmig und unglaubwürdig. Vielleicht braucht es etwas mehr Realität. Life inspires.“
Aha.
Ein begeisteter Testleser, der direkt in der Geschichte verbraten wird
Ab hier habe ich vor der berechtigten Zensur der Mods nur noch extrem quergelesen, meinen Deckel bezahlt und einen dringenden Termin vorgeschoben, um dem Typen zu entkommen.
Vielleicht musste ich ja zum Zahnarzt oder so.
Ich bin wirklich ziemlich schmerzfrei, was Texte angeht, die experimentell daherkommen.
Aber hier kann ich beim besten Willen keinen "Stil" und kein Handwerk erkennen.
Vielleicht fehlt mir dafür einfach die literaturwissenschaftliche Ausbildung.
Wie gesagt, diese Einschätzung erfolgte jetzt rein aus der Sicht eines Leser. Meine Hobbyschreiberei habe ich da vollkommen außen vor gelassen.
Und selbst wenn ich sie hätte mit einfliessen lassen, neidisch auf so einen Text wäre ich nie und nimmer.
Selbst wenn der höchstdotiert bei einem großen Verlag erschienen wäre.
Ich möchte meine potentiellen Leser nämlich unterhalten.
Und sie nicht ins künstliche Koma schwallen
LG
Dirk
Nachtrag:
Wenn man diesen Text als Grundlage für eine Stilanalyse nehmen würde, so wäre meine Bezeichnug dafür "ausufernde Belanglosigkeit".
Ich erkenne keinen Sprachwitz, keine Melodie, keinen Rhythmus in der Sprache.
Es ist monotoner als ein Metronom.
Nachtrag zum Nachtrag:
Simifilm hat es auch und besser ausgedrückt, habe ich aber zu spät gesehen.
Sorry.
Bearbeitet von Dirk, 22 August 2011 - 15:21.