Nova 18
#1
Geschrieben 27 August 2011 - 11:36
Das Inhaltsverzeichnis folgt!
Also ich finde es ist ein ganz tolles Cover
Neue Sciencefiction: www.svenklöpping.de
Mein Verlag: www.sternwerk.pmachinery.de
#2
Geschrieben 27 August 2011 - 15:18
#3
Geschrieben 27 August 2011 - 17:00
Wer "zeichnet" dafür verantwortlich?
Gibt es schon einen geplanten Veröffentlichungstermin? (mit den NOVA-üblichen Vorbehalten natürlich)
Gruß
Ralf
Bearbeitet von ShockWaveRider, 27 August 2011 - 17:01.
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Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten -
einen Kerl wie den sollte man lynchen!
- • (Buch) gerade am lesen:I. Zelezny (Hg.) "Neue Sterne"
- • (Buch) als nächstes geplant:G. Behrend "Salzgras und Lavendel"
#5
Geschrieben 28 August 2011 - 19:02
Bearbeitet von a3kHH, 28 August 2011 - 19:02.
#7
Geschrieben 28 August 2011 - 20:55
#8
Geschrieben 04 September 2011 - 19:35
Gabriele Behrend
Patchwork
Holger Eckhardt
Das letzte Taxi
Karsten Greve
Die Entschädigung
Florian Heller
Das Ende der Party
Heidrun Jänchen
Gänseblümchen
Olaf Kemmler
Der Kuss der Deltafloride
Sven Klöpping
Mein Freund, der Arkologiker
Thorsten Küper
Haptisch...
Siegfried Langer
Schöpfungsgeschichte
Norbert Stöbe
Klondike
Wolf Welling
Die Katze Schrödinger
NOVA-Special:
Science Fiction und der Nahost-Konflikt
Ein interkultureller Dialog mit Guy Hasson, Achmed A. W. Khammas und Lavie Tidhar
Christian Günther
Christoph Jaszczuk
Ingo Faulstich
Jan Funke
Julia Willemsen
Klaus G. Schimanski
Magdalena Rybak
Michael Wittmann
Philip Schaufelberger
Sarah Schwerda
Siyue Steuber
Stas Rosin
Tim Eckhorst
Tim Gaedke
Und ja: September ist als VÖ angepeilt. Da aber gerade mein Haus umgebaut wird und ich wenig Zeit habe, kanns auch Oktober werden. Auf jeden Fall dieses Jahr noch. Glaube ich. Naja, ihr wisst schon. So wie immer halt.
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#10
Geschrieben 02 November 2011 - 07:20
Die Abonnenten werden NOVA 18 Ende November haben (wenn keine unvorhersehbaren Katastrophen passieren ...)
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#11
Geschrieben 02 November 2011 - 09:47
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#12
Geschrieben 02 November 2011 - 13:18
Wir sind beim Satz ... ^^ September also ... (vielleicht )
Und ja: September ist als VÖ angepeilt. Da aber gerade mein Haus umgebaut wird und ich wenig Zeit habe, kanns auch Oktober werden. Auf jeden Fall dieses Jahr noch.
Die Abonnenten werden NOVA 18 Ende November haben (wenn keine unvorhersehbaren Katastrophen passieren ...)
Was später kommt, bleibt länger neu.
Gruß
Ralf,
freut sich auf NOVA 18
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#13
Geschrieben 03 November 2011 - 13:16
#14
Geschrieben 04 November 2011 - 10:27
Es gibt da ja diesen winzigen Ausschnitt aus einer Lesung, die einer der Autoren vor wenigen Tagen in Monheim gemacht hat. Was er da liest, ist angeblich ein Ausschnitt aus einer der Stories in Nova 18...
http://kueperpunk.bl...der-lesung.html
Boah, das sag ich meiner Mama!
;-)
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#15
Geschrieben 05 November 2011 - 07:11
Was später kommt, bleibt länger neu.
Gruß
Ralf,
freut sich auf NOVA 18
Manche Sachen brauchen halt etwas länger... ein gutes Pils braucht auch 7 Minuten
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#16
Geschrieben 02 Dezember 2011 - 10:14
Mit freundlichen Grüßen
Gabriele Behrend
neu erschienen:
(SF Roman - Intimität und Körpertausch)
(SF Roman - Vertical Farming vs Guerilla Gardeners)
erhältlich bei mir oder im brandneuen Buchladen von p.machinery - schaust Du hier:
(Inner Space Roman - Trip durch verschiedene Bewusstseinsebenen)
Der Zusammenbruch einer Illusion ist immer auch ein Tor, das sich zu einem Wunder hin öffnet.
Pascal Bruckner - Verdammt zum Glück
- • (Buch) gerade am lesen:Tom Wolfe - die Helden der Nation
#17
Geschrieben 02 Dezember 2011 - 10:26
Gruß
Ralf
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#18
Geschrieben 02 Dezember 2011 - 10:55
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#19 Gast_Michael Iwoleit_*
Geschrieben 06 Dezember 2011 - 03:32
Manche Sachen brauchen halt etwas länger... ein gutes Pils braucht auch 7 Minuten
Eine gute NOVA-Ausgabe braucht sieben Monate. Trinkt inzwischen Pils, Leute. Die nächste
Ausgabe wollen wir aber bereits im April fertig haben. Die Texte sind schon fast alle zusammen,
Illus werden gerade in Auftrag gegeben. Nur eine kleine Überraschung zu Ronald Hahns Abschied
fehlt noch... Mehr wird aber noch nicht verraten!
Gruß
MKI
#20
Geschrieben 06 Dezember 2011 - 08:44
Wobei ich irgendwo gelesen habe, dass das gar nicht stimmt. Das mit dem Pils.Manche Sachen brauchen halt etwas länger... ein gutes Pils braucht auch 7 Minuten
My.
#21
Geschrieben 06 Dezember 2011 - 09:23
Wobei ich irgendwo gelesen habe, dass das gar nicht stimmt. Das mit dem Pils.
wahrscheinlich hier:
http://www.zehn.de/f...nuten-2349603-4
(und in meiner kneipe, damals..., wurde ich schon angepöbelt, wenn's länger als 45 sekunden gedauert hat...)
NOVA: seh' ich mir an.
Bearbeitet von jeamy.lee, 06 Dezember 2011 - 09:25.
mostly harmless
jeamy
»Das Leben ist das Resultat einer unvollkommenen Natur.«
Die Traumvektor Tetralogie ist kein Science-Fiction-Roman
»Morgen seid ihr alle tot. Denn sie kommen!«
Monsterseelen
#22
Geschrieben 06 Dezember 2011 - 18:53
Plötzlich, wenn man eigentlich nicht mehr in diesem Leben damit gerechnet hätte, liegt es im Briefkasten. Wenigstens weiß ich jetzt, dass es das Buch gibt ...
- • (Buch) gerade am lesen:Gene Wolfe "Sword and Citadel"
#23
Geschrieben 07 Dezember 2011 - 00:20
NOVA ist vermutlich die einzige deutsche Publikation, die ihren Autoren vorher nicht sagt: He, das Buch kommt aus der Druckerei, willste vielleicht mehr als dein Belegexemplar?
Plötzlich, wenn man eigentlich nicht mehr in diesem Leben damit gerechnet hätte, liegt es im Briefkasten. Wenigstens weiß ich jetzt, dass es das Buch gibt ...
Stimmt, das mache ich bei meiner Lyrikzeitschrift eigentlich immer. Bei Nova hat es wahrscheinlich den Grund, dass man sich total elitär abgrenzen will, weil man ja sowieso die Créme de la Créme der deutschen SF ist ...
Ups, jetzt hab ich mir selbst ne Grube gegraben.
EDIT: Ich hab's jetzt auch im Briefkasten gehabt. Sieht toll aus, riecht gut und die Storys hab ich ja schon in der Korrekturphase gelesen.
Bearbeitet von fictionality, 07 Dezember 2011 - 00:21.
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#24
Geschrieben 07 Dezember 2011 - 01:13
NOVA ist vermutlich die einzige deutsche Publikation, die ihren Autoren vorher nicht sagt: He, das Buch kommt aus der Druckerei, willste vielleicht mehr als dein Belegexemplar?
Plötzlich, wenn man eigentlich nicht mehr in diesem Leben damit gerechnet hätte, liegt es im Briefkasten. Wenigstens weiß ich jetzt, dass es das Buch gibt ...
Liebe Heidrun, ich sitze mit dem gesamten Nova-Büro gerade auf ein paar Umzugskisten in einem Haus, das seit drei Monaten ne verf***te Baustelle ist. Ich bin froh, dass ich es überhaupt geregelt gekriegt habe, Abonauten und Mitarbeiter einen Tag nach Druckerei-Lieferung umfassend zu bedienen. Und wenn Du über Dein Belegex hinaus mehr haben willst, kostet Dich das exakt eine Mail an mich, und zwei Tage später flattern die zusätzlichen Exemplare in Deinen Briefkasten. Versprochen.
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#25
Geschrieben 07 Dezember 2011 - 18:31
Nicht eher Monate ?zwei Tage später
*flüchtvorfliegendenUmzugskartons*
#26 Gast_Michael Iwoleit_*
Geschrieben 07 Dezember 2011 - 22:14
Stimmt, das mache ich bei meiner Lyrikzeitschrift eigentlich immer. Bei Nova hat es wahrscheinlich den Grund,
dass man sich total elitär abgrenzen will, weil man ja sowieso die Créme de la Créme der deutschen SF ist ...
Dafür kriegste Samstach einen auf de Fut, ey.
#27
Geschrieben 13 Dezember 2011 - 17:37
Heidrun Jänchen – Gänseblümchen: Hm, ganz okay. Ein wenig vermisse ich weitere Informationen darüber, wie das allgemeine Chaos eigentlich entsteht, warum die alle plötzlich austicken. Liest sich relativ flüssig, bildet aber keinen Höhepunkt. Für mich eine gute Durchschnittsstory.
Olaf Kemmler – Der Kuss der Deltafloride: In dieser Story ist alles, was man sich als Leser wünscht: Spannung, Erotik, Action. Die Grundidee ist sehr originell. Obwohl schon viele „Bio“-SF-Storys geschrieben wurden, hebt sich diese hier durch ihre Originalität deutlich davon ab. Der Anfang ist gut gemacht, man wird direkt in die Handlung herein katapultiert, fragt sich warum, die Antworten lassen nicht lange auf sich warten und werden sehr geschickt in die Story eingebaut. Das Ende ist schön melancholisch-romantisch. Die Charaktere kommen mir zwar teilweise etwas konstruiert vor (Eigenschaften die sich zu oft wiederholen), aber insgesamt muss ich sagen, dass diese Geschichte (in meinen Augen) ein Highlight ist.
Sven Klöpping – Mein Freund, der Arkologiker: Also, ich weiß nicht, was dieser Klöpping immer mit seinen Anglizismen will. Möchte er, dass wir alle auswandern? Ist er ein Spitzel der CIA, die die ganze Welt mit ihrer gar schröcklich englischen Sprache infizieren will? Okay, die Handlung weiß durchaus zu überzeugen, aber der Stil … dieser Stil! Viiiieeeel zu schnell! Ich kann an dieser Stelle nur dazu auffordern, was ich bereits in der Science Fiction Times getan habe: Heftromanleser aller Länder vereinigt euch und boykottiert diesen Autor, bis er uns endlich mundgerechte, grammatikalisch passierte Literaturkost in die staunenden Münder löffelt! (Ironie OFF)
Thorsten Küper – Haptisch …: Eine Story über die ungewöhnlichen Folgen von Drogenkonsum. Gut geschrieben, überhaupt keine Frage. Küper versteht es wie nur wenige, Situationen durch eine immer auch etwas zynische Art zu visualisieren, so dass ein klares Bild im Kopf entsteht. Ich kann eigentlich nichts bemängeln, außer vielleicht, dass die Geschichte – lässt man die SF-Elemente mal weg – auch in jedem beliebigen Ghetto heutiger Großstädte hätte spielen können. Insgesamt aber eine gute Story.
Gabriele Behrend – Patchwork: Diese Horror-SF-Story wirkt durch ihre vielen Zeitsprünge etwas chaotisch und ist mir stellenweise zu pathetisch. Das Motiv ist auch nicht gerade neu. Nicht unbedingt zu empfehlen.
Florian Heller – Das Ende der Party: Ich muss zugeben, bislang habe ich lediglich „Der Folterknecht“ von Heller gelesen und den fand ich nicht so toll, weil er mich zu sehr an den Film „Brazil“ erinnerte (deshalb kann ich auch nicht ganz nachvollziehen warum „Der Folterknecht“ für den DSFP nominiert worden ist). Sei’s drum. Jedenfalls hat mich „Das Ende der Party“ durchaus positiv überrascht. Heller spielt gekonnt mit Worten und lässt diese auf unserer Seele tanzen, von wo sie dann heimtückisch unser Rückenmark hinab steppen, um verschiedenste Empfindungen auszulösen. Freilich, beizeiten wird dies etwas überstrapaziert – aber insgesamt bietet die Story einen sehr amüsanten, leicht ironischen Blick auf unsere eigene Vergänglichkeit.
Holger Eckhardt – Das letzte Taxi: Schöne, humorvolle Story für zwischendurch. Eckhardt setzt seine Sprache gekonnt ein, um Seitenhiebe auf unsere (Spoiler: XXX-)Gewohnheiten zu verteilen. Keine brillante Geschichte auf allerhöchstem literarischem Niveau (wie z. B. meine Ergüsse … sülz, schlabber, schleim …), sondern eher das kleine Schmankerl für zwischendurch. Und mehr musste es auch gar nicht sein, um mich zu überzeugen. Ach ja: Die Pointe ist klasse und löst wahre Gefühlslawinen aus. Also: unbedingt lesen!
Norbert Stöbe – Klondike: Mich hat die Geschichte nicht wirklich überzeugt. Zu Beginn wird viel zu langatmig von der Vater-Kind-Beziehung berichtet. Der Plot ist nicht der originellste, erzeugt keine wirkliche Spannung, ist vorhersehbar. Handwerklich ist die Story in Ordnung, aber das gewisse Etwas fehlt. Fazit: Eine der schwächeren Storys dieser Ausgabe.
Wolf Wellinger – Die Katze Schrödinger: Interessantes Spiel mit verschiedenen Handlungssträngen, das leider auf keiner sehr einfallsreichen Handlung aufbaut. Netter Versuch, aber leider etwas zu konstruiert.
Siegfried Langer – Schöpfungsgeschichte oder Die Kanzlerin und das Raumschiff: Amüsante Shortstory mit viel Wortwitz erzählt. Zwar ist es kein Novum in der SF, dass ein Raumschiff in einer Hauptstadt landet – dennoch: Das Ende macht alle Stereotypen wieder wett. Für mich eine der besseren Storys dieser Ausgabe.
Karsten Greve – Die Entschädigung: Fand ich jetzt nicht sooo prickelnd. Die Idee ist zwar gut, hätte aber besser ausgearbeitet werden können. Hierfür wären ca. 10 Seiten mehr notwendig gewesen.
Guy Hasson – Das Attentat: Schöne Story, die am Beispiel eines Mannes aufzeigt, wie profan menschliche Beweggründe manchmal sein können und wie sich das völlig unbeabsichtigt auf den Rest der Welt auswirkt. Stellenweise ist der ständige Wechsel zwischen Gegenwarts- und Vergangenheitsform etwas verwirrend, aber insgesamt ist die Story gut gelungen und erfüllt ihren Zweck. Ganz klar eine der besseren in dieser Ausgabe, wenn nicht sogar ein Highlight.
Die anderen beiden Storys lese ich später noch (aber bloß nicht am Bildschirm, da hab ich jetzt wirklich keine Böcke mehr drauf!) ...
Bearbeitet von fictionality, 13 Dezember 2011 - 17:48.
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#28
Geschrieben 14 Dezember 2011 - 16:20
Siegfried Langer – Schöpfungsgeschichte oder Die Kanzlerin und das Raumschiff: Amüsante Shortstory mit viel Wortwitz erzählt. Zwar ist es kein Novum in der SF, dass ein Raumschiff in einer Hauptstadt landet – dennoch: Das Ende macht alle Stereotypen wieder wett. Für mich eine der besseren Storys dieser Ausgabe.
Ui, die allererste Rückmeldung zu meiner Kurzgeschichte.
Herzlichen Dank dafür.
Freut mich sehr, dass sie so gut gefallen hat.
Liebe Grüße aus Berlin
Siegfried Langer
#29
Geschrieben 14 Dezember 2011 - 17:27
@Sven Klöpping – Mein Freund, der Arkologiker:
"aber der Stil … dieser Stil! Viiiieeeel zu schnell!"
Wie jetzt: schnell? o.O Das ist doch eine total gemütliche Geschichte: Ferien im Orbit.
"Wir nahmen auf den durchnummerierten Forming-Sitzen Platz und wünschten uns gegenseitig eine gute Reise. Dann nahm der Lift mit Hilfe eines Laserstrahles Fahrt auf. Den ersten Kilometer legten wir mit einer Sicherheitsgeschwindigkeit von 50 km/h zurück, erklärte uns der Wissenschaftler. Danach würden wir in mehreren Stufen auf über 200 km/h beschleunigen und innerhalb von zweieinhalb Stunden zur Internationalen Weltraumstation Nummer sieben in ungefähr fünfhundert Kilometern Höhe fahren. Tinus und ich öffneten unser erstes Bier und genossen die Vertikalfahrt mit gemischten Gefühlen – einerseits fragte man sich in einer solchen Situation natürlich, ob auch wirklich alles glatt verlaufen, man heil dort oben ankommen würde, andererseits war man gespannt auf die tollen Aussichten, die man während der Fahrt genießen könnte."
Bearbeitet von Frank, 14 Dezember 2011 - 17:39.
#30
Geschrieben 14 Dezember 2011 - 21:02
Da wir gerade schon unsere eigenen Stories kritisieren ... ^^:
@Sven Klöpping – Mein Freund, der Arkologiker:
"aber der Stil … dieser Stil! Viiiieeeel zu schnell!"
Wie jetzt: schnell? o.O Das ist doch eine total gemütliche Geschichte: Ferien im Orbit.
Das war doch ironisch gemeint, Frank! Bezog sich auf die Kritiker meiner typischen MegaFusion-Storys. Obige ist ja eher eine atypische (aber mal schauen, in Zukunft schreib ich bestimmt noch mehr solche Teile).
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