Prototypen und andere Unwägbarkeiten
#61
Geschrieben 31 Oktober 2011 - 21:15
Hier eine weitere unabhängige Meinung vom Scifiwatchman
who the hell took my roof and ceiling?
#62
Geschrieben 04 November 2011 - 13:07
- • (Buch) gerade am lesen:Gene Wolfe "Sword and Citadel"
#64
Geschrieben 23 November 2011 - 14:33
Sehr schön gesagt! Ich glaube, den Satz klaue ich mir.Typisch Klöpping, möchte man sagen. Wortkonstrukte und hektische Satzfolgen werden einem um die Augen gehauen.
Der Knall ist beim Gewehr schon an der richtigen Stelle (die Explosion, die das Projektil aus dem Gewehr treibt, findet ja in diesem statt), er erfolgt ur zur falschen Zeit - es müßte beim Abdrücken knallen, denn das Projektil wird ja beim Passieren des Laufes in die Zukunft befördert, bleibt aber am selben Ort. So wie dargestellt löst die Explosion erst zeitverzögert aus, während sich das Gewehr bereits an einem anderen Ort befindet - es reicht also keine Zeitmaschine mehr, sondern es muß eine Zeit-Raum-Maschine sein - und wenn man die hat, kann man sich die Reise zum Tatort ganz sparen und das Ding direkt aus dem heimischen Bunker programmieren. Wobei ich den Autoren von Zeitreisegeschichten zuliebe sowieso darauf verzichte, auf das inhärente Raum-Problem bei Zeitreisen hinzuweisen - wenn ich mich eine Sekunde in die Zukunft versetze, lande ich 30 Meter von meinem Ausgangspunkt entfernt, je nach Tageszeit in unterschiedlicher Richtung, da sich die Erde mit 30 Metern pro Sekunde um die Sonne bewegt. Nimmt mans ganz genau, ist es noch viel komplizierter - die Erde dreht sich um sich selbst und um die Sonne (dabei durch den Mond eine leichte Schlangenlinie drehend), mit der Sonne ums galaktische Zentrum, mit der Galaxis um den Schwerpunkt der Lokalen Gruppe, mit dieser auf den Großen Attraktor zu, und das Ganze bewegt aich auch noch innerhalb eines expandierenden Universums, das sich möglicherweise mit weiteren Universen in einem Multiversum bewegt... Also ich möchte diese Berechnungen nicht machen müssen...Die Unwägbarkeit ist (aus meiner Sicht), dass der Knall beim Gewehr ertönt, die Kugel aber ganz woanders ist. Das wirkt schon sehr... zurechtgebogen.
Ich würd bieten. (wo war der Sabbersmiley? Ah ja, hier:)Vielleicht sollten die Beteilitgten Uwes Sammlerstück nutzen und die leere Seite unterzeichnen?
Das "Sonderexemplar" kann man dann ja für einen guten Zweck versteigern
Martin Stricker
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Science-Fiction-Rezensionen
#65
Geschrieben 23 November 2011 - 18:26
who the hell took my roof and ceiling?
#66
Geschrieben 24 November 2011 - 10:30
Danke! Dann darfst Du hier nicht gucken!Klau ruhig. Obwohl ... mit einer Genehmigung würde ich dich ja um das harmlose Vergnügen bringen. Also: Finger weg. (Ich dreh mich mal um, und was mit dem Satz passiert, kann ich ja dann nicht sehen ...
Martin Stricker
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#67
Geschrieben 29 November 2011 - 10:54
Der Knall ist beim Gewehr schon an der richtigen Stelle (die Explosion, die das Projektil aus dem Gewehr treibt, findet ja in diesem statt), er erfolgt ur zur falschen Zeit - es müßte beim Abdrücken knallen, denn das Projektil wird ja beim Passieren des Laufes in die Zukunft befördert, bleibt aber am selben Ort. So wie dargestellt löst die Explosion erst zeitverzögert aus, während sich das Gewehr bereits an einem anderen Ort befindet - es reicht also keine Zeitmaschine mehr, sondern es muß eine Zeit-Raum-Maschine sein - und wenn man die hat, kann man sich die Reise zum Tatort ganz sparen und das Ding direkt aus dem heimischen Bunker programmieren. Wobei ich den Autoren von Zeitreisegeschichten zuliebe sowieso darauf verzichte, auf das inhärente Raum-Problem bei Zeitreisen hinzuweisen - wenn ich mich eine Sekunde in die Zukunft versetze, lande ich 30 Meter von meinem Ausgangspunkt entfernt, je nach Tageszeit in unterschiedlicher Richtung, da sich die Erde mit 30 Metern pro Sekunde um die Sonne bewegt. Nimmt mans ganz genau, ist es noch viel komplizierter - die Erde dreht sich um sich selbst und um die Sonne (dabei durch den Mond eine leichte Schlangenlinie drehend), mit der Sonne ums galaktische Zentrum, mit der Galaxis um den Schwerpunkt der Lokalen Gruppe, mit dieser auf den Großen Attraktor zu, und das Ganze bewegt aich auch noch innerhalb eines expandierenden Universums, das sich möglicherweise mit weiteren Universen in einem Multiversum bewegt... Also ich möchte diese Berechnungen nicht machen müssen...
Natürlich ist das alles korrekt. Zeitreisegeschichten sind unter solcherlei Aspekten immer zerlegbar.
Man könnte - natürlich rein hypotetisch - diesmal nicht von einem Absolutraum, sondern von einem Relativraum ausgehen.
Analogie: Ich gehe entgegen der Fahrtrichtung durch einen Zug. Sicherlich bewege ich mich absolut vorwärts, relativ jedoch...
Das würde zumindest das Thema Treffergenauigkeit / Zielerfassung abhaken.
Und wenn ich recht informiert bin, ist es noch nicht eindeutig bewiesen, ob sich Zeitreisen sich durch den Absolut- oder Relativraum bewegen.
Nun zum Knall...
Nehmen wir die Zeitreise-Schussauslöse-und-bewege-Patrone-aufs-Ziel-Kiste erst einmal als Black Box.
Darin haben wir einen Wecker. Das Event (der Wecker klingelt zu einer vorher eingegebenen Zeit) wird mit dem Auslösen des Schusses geteilt.
Wir haben jetzt also 2 Wecker. Einer verbleibt in der Black Box. Einer begibt sich auf seine vektorisierte Reise.
Beide Wecker klingeln zur selben Zeit.
Der eine (als Geräusch des Schusses) in der Black Box (beim Gewehr), der andere als Treffer in der Brust des Senators.
Also alles reine Ansichtssache.
Das hätte ich auch in die Story schreiben können, wäre dem Thrill aber sicherlich abträglich gewesen und hätte letzten Endes auch nicht jeden zufrieden gestellt.
Ich freue mich schon auf eure Antworten
†In memoriam Michael Szameit / Christian Weis / Alfred Kruse / Rico Gehrke : Aktuelle Projekte und neue Veröffentlichungen : Meine Story KADAVER - for free - lesen, drucken, downloaden!.
#68
Geschrieben 17 Dezember 2011 - 11:56
Europa ist nicht nur ein Kontinent.
#69
Geschrieben 17 Dezember 2011 - 13:58
Bearbeitet von Frederic Brake, 17 Dezember 2011 - 13:58.
who the hell took my roof and ceiling?
#70
Geschrieben 17 Dezember 2011 - 14:02
Europa ist nicht nur ein Kontinent.
#71
Geschrieben 17 Dezember 2011 - 21:29
Bearbeitet von fictionality, 17 Dezember 2011 - 21:30.
Neue Sciencefiction: www.svenklöpping.de
Mein Verlag: www.sternwerk.pmachinery.de
#72
Geschrieben 17 Dezember 2011 - 22:30
who the hell took my roof and ceiling?
#73 Gast_Dirk_*
Geschrieben 17 Dezember 2011 - 23:00
Sieh das als Ritterschlag an.
Du hast einen eigenen, nahezu unverwechselbaren Stil
King ist teilweise orientalisch üppig, Eschbach ist ein ruhiger Erzähler mit feinem Humor, Ketchum schreibt wie das Produkt von Heinz, bei Dirk van den Boom macht es gerne mal Buum und Klöpping macht seinem Namen alle Ehre ...
Du reihst dich da in die "Liga der Unverwechselbaren" ein.
Ich kenne ja inzwischen einige deiner Werke und muss sagen:
Die haben wirklich etwas an sich
LG
Dirk
Bearbeitet von Dirk, 17 Dezember 2011 - 23:03.
#74
Geschrieben 18 Dezember 2011 - 01:56
Neue Sciencefiction: www.svenklöpping.de
Mein Verlag: www.sternwerk.pmachinery.de
#75 Gast_Dirk_*
Geschrieben 18 Dezember 2011 - 02:02
Als Kritik haben wir 8ich zumindest) das nicht aufgefasst.
Und das hier ...
... ist meiner Meinung nach der Schlüssel zum guten Schreiben.Manchmal bin ich eben in der Stimmung für Schnelles, manchmal (vor allem an Regentagen) eher der langsame, entschleunigte Schreiber ...
Wissen was man kann, erkennen und annehmen der "Tagesform".
Ich kenne beides von dir.
Keine Probleme bisher, weder bei Mach 2 noch mit 2 PS
#76
Geschrieben 18 Dezember 2011 - 11:28
Hi Sven
Als Kritik haben wir8ich zumindest)das nicht aufgefasst.
who the hell took my roof and ceiling?
#77
Geschrieben 18 Dezember 2011 - 15:31
Hätte ich auch nie von euch gedacht ...
EDIT: QUOTE misslungen, ihr wisst schon was ich meine ...
Bearbeitet von fictionality, 18 Dezember 2011 - 15:32.
Neue Sciencefiction: www.svenklöpping.de
Mein Verlag: www.sternwerk.pmachinery.de
#78
Geschrieben 21 Dezember 2011 - 20:55
Stimmt. Das mag daran liegen, daß die Möglichkeit von Zeitreisen noch nicht eindeutig bewiesen ist... So wie ich die dahinterliegenden Theorien verstehe, könnte der Impulserhaltungssatz genau zu diesem Effekt führen (der bei einer Zeitreise eh ein Problem wäre, da der Impuls (bzw. die Energie, was auf dasselbe herausläuft) zwischenzeitlich verschwunden wäre...Man könnte - natürlich rein hypotetisch - diesmal nicht von einem Absolutraum, sondern von einem Relativraum ausgehen.
Analogie: Ich gehe entgegen der Fahrtrichtung durch einen Zug. Sicherlich bewege ich mich absolut vorwärts, relativ jedoch...
Das würde zumindest das Thema Treffergenauigkeit / Zielerfassung abhaken.
Und wenn ich recht informiert bin, ist es noch nicht eindeutig bewiesen, ob sich Zeitreisen sich durch den Absolut- oder Relativraum bewegen.
Was Du beschreibst, ist eine Teleportationsmaschine (oder in Analogie zur Zeitmachine eine Raummaschine) mit Zeitschaltuhr. Eine Zeitmaschine bewegt etwas durch die Zeit, z. B. das Projektil am Austrittspunkt der Waffe, es gibt also eine Diskontinuität in der Zeit (das Projektil ist plötzlich 3 Tage in der Zukunft, aber am selben Ort). Deine Raummaschine bewegt das Projektil durch den Raum, nicht durch die Zeit, was man daran erkennt, daß der Schuß (Knall) erst zum Zeitpunkt des Attentats ausgelöst wird. Das Gewehr muß sich dabei den gewünschten Ort merken (Kreiselkompaß?) und dann zum eingestellten Zeitpunkt das Projektil teleportieren. Das ginge auch einfacher und unauffälliger, wenn man die Ortsangabe direkt einstellen könnte, statt erst umständlich hinzugehen - einfach die Koordinaten einstellen, am Fernsehen warten, bis der Senator an der richtigen Stelle steht (Obacht: Zeitverzögerung, insbesondere bei Satellitenübertragung!), abdrücken, Peng, fertig.Nun zum Knall...
Nehmen wir die Zeitreise-Schussauslöse-und-bewege-Patrone-aufs-Ziel-Kiste erst einmal als Black Box.
Darin haben wir einen Wecker. Das Event (der Wecker klingelt zu einer vorher eingegebenen Zeit) wird mit dem Auslösen des Schusses geteilt.
Wir haben jetzt also 2 Wecker. Einer verbleibt in der Black Box. Einer begibt sich auf seine vektorisierte Reise.
Beide Wecker klingeln zur selben Zeit.
Der eine (als Geräusch des Schusses) in der Black Box (beim Gewehr), der andere als Treffer in der Brust des Senators.
Also alles reine Ansichtssache.
Das hätte ich auch in die Story schreiben können, wäre dem Thrill aber sicherlich abträglich gewesen und hätte letzten Endes auch nicht jeden zufrieden gestellt.
Martin Stricker
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#79
Geschrieben 22 Dezember 2011 - 07:49
Eher ein kleiner Inertialsensor plus AGPS plus DGPS.[...] Das Gewehr muß sich dabei den gewünschten Ort merken (Kreiselkompaß?)
Die schlimmsten Verzögerungen hat DVB-T, dann DVB-S, analog Sat. Am besten war analog Air. Beim Kabel kommt es immer stark drauf an, ob die vor dem Einspeisen über einen Sat-Link gehen.und dann zum eingestellten Zeitpunkt das Projektil teleportieren. Das ginge auch einfacher und unauffälliger, wenn man die Ortsangabe direkt einstellen könnte, statt erst umständlich hinzugehen - einfach die Koordinaten einstellen, am Fernsehen warten, bis der Senator an der richtigen Stelle steht (Obacht: Zeitverzögerung, insbesondere bei Satellitenübertragung!)
Aber zurück zum Thema: Meiner Meinung nach funktioniert das Gewehr so: Das Projektil verbleibt im Gewehr. Es wird zum Anpeilzeitpunkt lediglich ein Wurmloch erstellt, dessen eines Ende fest am Anpeilpunkt fixiert ist, dessen anderes Ende mit der Zündkammer des Gewehrs verbunden ist. Das Wurmloch hat exakt die eingestellte eine Lebenszeit (bzw. einige Mikrosekunden länger). Nachdem das Projektil das Ende des Wurmlochs erreicht hat, kollabiert dieses und entlässt logischerweise an beiden Enden den Schall.
Ist doch ganz logisch, oder?
#80
Geschrieben 23 Dezember 2011 - 13:27
Absolut. Aber die Unwägbarkeiten sind so groß, dass es reine Glückssache ist, wenn es funktioniert. Der Typ muss nur niesen, und schon überlebt er aus Versehen ... Das ist auch nicht besser als das Hitler-Attentat im Bürgerkeller. Eher weniger, denn eine Explosion hat einen größeren Wirkungsradius als eine Kugel.Ist doch ganz logisch, oder?
Und dann frage ich mich natürlich, warum der Killer die Knarre nicht einfach auf dem Boden oder im Keller deponiert hat - oder bei seinem drittbesten Freund.
Irgendwie scheint mir die Kombination Webcam und Fernbedienung immer noch effektiver.
- • (Buch) gerade am lesen:Gene Wolfe "Sword and Citadel"
#81
Geschrieben 03 Januar 2012 - 16:18
Aber zurück zum Thema: Meiner Meinung nach funktioniert das Gewehr so: Das Projektil verbleibt im Gewehr. Es wird zum Anpeilzeitpunkt lediglich ein Wurmloch erstellt, dessen eines Ende fest am Anpeilpunkt fixiert ist, dessen anderes Ende mit der Zündkammer des Gewehrs verbunden ist. Das Wurmloch hat exakt die eingestellte eine Lebenszeit (bzw. einige Mikrosekunden länger). Nachdem das Projektil das Ende des Wurmlochs erreicht hat, kollabiert dieses und entlässt logischerweise an beiden Enden den Schall.
Ist doch ganz logisch, oder?
Naja, da frage ich mich dann aber, warum er da noch ein Projektil verschießt - bei dem Energiegehalt, den solch ein Wurmloch hat, wäre die resultierende Strahlung beim Kollaps ausreichend, um auf beiden Enden sämtliche Anwesenden zu grillen...
Oder anders: Es handelt sich um ein stabiles Wurmloch, dessen Endpunkt verstellt werden kann. Da alles, was durch ein Wurmloch fliegt, auf die Dichte eines Schwarzen Lochs komprimiert wird, eine wenige Gramm schwere Singularität aber nicht stabil ist, setzt sie unmittelbar nach Verlassen des Wurmlochs ihren Energiewert als Hawking-Strahlung frei - wiederum Großraumgrillen, aber mit minimalerm Risiko für den Attentäter auf der anderen Seite des Wurmlochs. Beim Attentat gibts halt etwas Kollateralschaden...
Bearbeitet von Martin Stricker, 03 Januar 2012 - 16:27.
Martin Stricker
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#82
Geschrieben 04 Januar 2012 - 11:03
#83
Geschrieben 15 Januar 2012 - 13:54
Hier nachzulesen.
Sorry für den Wiederaufguss an zweiter Stelle, aber damals hatte ich die Rezi wohl nicht ganz gelesen und nicht wiedererkannt.
"Eine nette, kleine lesenswerte Anthologie, die zeigt, daß es auch neben NOVA und den Kurzgeschichten-Sammlungen des Wurdack-Verlags möglich ist, gute Story-Bände herauszugeben. Ich stimme allerdings Michael Schmidts Kritik zu, daß keinesfalls jede Geschichte eine Ofenbarung an den Leser darstellt. ..."
(Ich hoffe genau darauf, denn in den Ofen gehören die nicht ...)
Edith sagt, ich solle mich was schämen ...
Bearbeitet von Harald Giersche, 15 Januar 2012 - 14:25.
#84
Geschrieben 04 März 2012 - 17:30
Bearbeitet von Harald Giersche, 04 März 2012 - 17:42.
#85
Geschrieben 04 März 2012 - 18:56
#86
Geschrieben 04 März 2012 - 20:14
Freu dich lieber.Ich bin völlig verblüfft über diese Nominierung. Fast ein bisschen verlegen.
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#87
Geschrieben 05 März 2012 - 13:04
- • (Buch) gerade am lesen:Gene Wolfe "Sword and Citadel"
#88 Gast_Dirk_*
Geschrieben 05 März 2012 - 14:10
Gratulation zur Nominierung
Jetzt kann ich doch glatt von mir behaupten, mit einem KLP-Nominierten in einer Antho vertreten zu sein, deren Cover ebenfalls von einem KLP-Nomierten geschaffen wurde
Cool
Daumendrücker von mir an euch beide, dass es so weiter geht
LG
Dirk
Bearbeitet von Dirk, 05 März 2012 - 14:11.
#89
Geschrieben 15 Oktober 2012 - 08:28
†In memoriam Michael Szameit / Christian Weis / Alfred Kruse / Rico Gehrke : Aktuelle Projekte und neue Veröffentlichungen : Meine Story KADAVER - for free - lesen, drucken, downloaden!.
#90
Geschrieben 16 Oktober 2012 - 00:01
Neue Sciencefiction: www.svenklöpping.de
Mein Verlag: www.sternwerk.pmachinery.de
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