Bis dahin können sich die Bücherkuschler ja noch die Zeit hiermit vertreiben:
Dauert nicht mehr lange.
Bücher sind wunderbar!
Wirklich cooles Video!
Geschrieben 10 Januar 2012 - 16:57
Bis dahin können sich die Bücherkuschler ja noch die Zeit hiermit vertreiben:
Dauert nicht mehr lange.
Geschrieben 11 Januar 2012 - 22:19
Es hängt immer vom Inhalt ab, welcher "Schnickschnack" dazu paßt. Mir gefiele beispielsweise bei personalintensiven Romanen mit (hoffentlich!) vorhandenem Personenregister, daß man zu einem Namen beim Markieren oder so ("wer war das noch mal?") den dazugehörigen Eintrag aus dem Personenregister angezeigt bekommt. Oder zu einem Ortsnamen ("wo ist der gerade?") die Karte mit Markierung des Ortes. Wortübersetzungen, Glossareinblendung. Das sind Dinge, die mir bei einem Belletristiktitel sinnvoll erscheinen und Blättern oder gar Aufstehen und im Wörterbuch/Lexikon nachschlagen erspart. Bei Sachbüchern können weitere Dinge bis hin zu Videos sinnvoll sein. Animierte Clip-Comics könnten auch interessant sein.Also Videos beim Schmökern eines eBooks habe ich nicht vermisst. Aber man könnte beispielsweise über Verlinkung des Textes mit einem Glossar, Personen- und Ortsregister, Karten, Plänen etc. nachdenken. Bei englischen eBooks hat mir die Möglichkeit, unbekannte Vokabeln sofort nachschlagen zu können, sehr gut gefallen. Insofern sehe ich da schon Entwicklungspotential.
Derzeit sind es nicht breite Schichten, die angesprochen werden, was sich aber durch die steigende Verbreitung von eBook-Geräten ändern kann.Das ist an mir komplett vorbei gegangen. Ich kenne nur die Arnold Schmidt Referenzbibliothek und Projekt Gutenberg. Glaubst Du denn, dass diese illegalen Digitalisierungen eine breite Schicht ansprechen? Dass der potentielle eBook-Interessent zu ihnen findet?
Weil sie die vom Layouter vorgegebene Schriftart nicht mögen. Ich kann serifenlose Schriften nicht leiden, und noch schlimmer sind Schriften, bei denen mit den Buchstaben zuviel Schnickschnack angestellt wurde (Effektschriften nennt sich das wohl). Im Normalfall sehe ich keine Notwendigkeit, am Layout herumzupfuschen (ich weiß genug über das Thema Typographie, um zu wissen, daß ich viel zu wenig darüber weiß, um etwas gutes erstellen zu können), aber ich hätte gern die Möglichkeit, die schlimmsten Entgleisungen des Layouters beseitigen zu können. Bei einem bereits gedruckten Buch ist das technisch nicht machbar, aber bei einem eBook geht das. Und die Qualität vieler Verlage in Ehren, aber längst nicht jeder Verlag liefert mir in seinen gedruckten Büchern ein Layout, mit dem ich zufrieden bin, und das gilt leider nicht nur für selbstverlegte BoDs oder die gerngescholtenen DKZs, sondern auch für eigentlich gute Verlage. Genau dieser Punkt zusammen mit dem zu labberigen und empfindlichen Umschlagkarton ärgern mich bei jedem Atlantis-Titel.Wobei ich momentan davon ausgehe, dass wenige Benutzer die vorgegebene Schrift umstellen werden. Warum sollten sie?
Danke! Endlich jemand, der begriffen hat, daß *Freiheit* besser ist als Zwang.Alle (in Worten: ALLE) Verleger sollten sich bitte davon verabschieden, dem Leser bei eBooks "vorzuschreiben", was ein gutes Layout oder eine gute Typografie ist. Vergesst es! Bitte! Beerdigt diesen Gedanken unter sechs Fuß gepresstem Zellulosebrei. Das ist Buchdenk.
Viele Reader-Firmwares oder -Apps erlauben dem Leser Einstellmöglichkeiten zu Schriftart, Schrifgröße, Zeilenabstand, Abstand von Rand, Schriftfarbe, invertiertem Lesen (weiß auf schwarz), Blocksatz vs. Flattersatz, etc.etc. Aldiko z.B. erlaubt dem Leser das komplette Abschalten der CSS-Formatierung und den Wechsel auf die softwareinterne Formatierung. Das lässt sich mit nichts im gedruckten Bereich vergleichen. Fixed Layouts, wie sie iBooks bereits erlaubt oder Amazon mit KF8 einführen wird, werden die Ausnahme bleiben. Spätestens, wenn man von Hochkant auf Querformat wechselt, wird das nämlich sehr, sehr lustig mit einem fixierten Layout ...
Da stimme ich Dir grundsätzlich zu. Du übersiehst allerdings den dritten Faktor, der auf die Grundregeln einwirkt: den Leser. Bei einem gedruckten Buch ist eine Anpassung an den Leser nicht möglich (es sei denn, jedes Buch würde nach den Vorlieben des individuellen Bestellers gedruckt, was durch den nun verfügbaren günstigen Digitaldruck zumindest prinzipiell in den Bereich des Machbaren rückt), aber beim eBook sieht das anders aus. Man kann sich natürlich auf den Standpunkt stellen, daß der Urheber (und Künstler) allein das Recht hat zu bestimmen, wie sein Werk auszusehen hat, und in manchen Fällen erkenne sogar ich, daß mit der Typographie eine bestimmte Absicht verfolgt wird (würden mehr Autoren, die auf die Typographie einwirken, darüber auch ein Vor- oder Nachwort verfassen und ins Buch integrieren, würden das auch mehr Leute merken und zu schätzen wissen *mitzaunpfahlsfabrikwedel*), aber nach meiner Meinung stellt sich die Wirkung von Kunst immer nur im Dialog mit dem Betrachter ein, und wenn dem das durch ein für ihn persönlich äußerst unschönes/ungeeignetes Äußeres vermiest wird, erleidet auch der Autor Schaden, da sein Werk nicht gebührend oder gar überhaupt nicht gewürdigt wird.Ich sehe nicht, warum daraus folgen soll, dass typographische Regeln, die durchaus ihren Grund haben, nicht mehr gelten sollen. Typographie hat immer das gleiche Ziel, unabhängig vom Medium — die Konzentration auf den Text zu ermöglichen —, und ihre Grundregeln hängen sehr viel mehr vom jeweiligen Text ab als vom Medium.
Das Format heißt PDF. Ein solches Format meide ich möglichst, weil es meine Freiheit beschneidet.Wer weiss, vielleicht setzt sich dereinst ein Format durch, das dem Gestalter ermöglicht, dem Benutzer Kontrolle zu entziehen. Beispielsweise, dass man eben die Schrift bei einem spezifischen Titel nicht wechseln kann. Vielleicht gibt es das auch schon, keine Ahnung.
*abstempelundunterschreib* Wer an einem guten Layout herumpfuscht, ist selbst schuld. Mir geht es aber weniger am Herumpfuschen an guten Layouts (wobei "gut" zum Teil Geschmackssache ist), sondern vielmehr um die Möglichkeit, ein verhunztes Layout halbwegs erträglich umgestalten zu können.Aber auch wenn das nicht der Fall sein sollte, bleibe ich dabei: Nur weil der Benutzer die Möglichkeit hat, das Buch zu verunstalten, folgt daraus nicht, dass man als Buchmacher nicht darum bemüht sein sollte, etwas Ansehnliches zu fabrizieren. Auch ein gedrucktes Buch kann ich nach Lust und Laune mit Buntstiften oder Tipp-Ex bearbeiten; die wenigsten Layouter leiten daraus aber einen Freipass für miese Arbeit ab.
Für mich wäre eine solche Flatrate *genial*, auch wenn z. B. Neuerscheinungen die ersten 18 Monate (die in Deutschland geltende Mindestfrist für die gesetzliche Buchpreisbindung, die auch für eBooks gilt) ausgeschlossen würden. Ich bräuchte diese Flatrate (oder meine komplette Bibliothek in digitaler Kopie), um Dinge nachzuschlagen (Volltextsuche über sämtliche Bücher wäre daher Voraussetzung) - "sowas gabs doch schon mal irgendwo..." Diese Nutzung ist (zumindest derzeit) der Grund, aus dem ich eBooks haben will - eine Bibliothek, in der ich schnell etwas finden kann. Das mag sich ändern, wenn es irgendwann mal eBook-Reader gibt, die meinen hohen Anforderungen genügen, aber das sehe ich erstmal nicht.Wenn amazon eBooks über Pauschalen monetisiert, dürfte das die Gewinne für Autoren und Verlage schmälern, vermute ich mal. Aber auf der anderen Seite werden dann teurere eBooks für den Leser wieder interessanter, was die Verlage freuen dürfte.
Die eine Rückmeldung war wohl ich? Obwohl ich mir nicht vorstellen kann, daß ich das schüchtern vorgebracht hätte... Ich hätte gern das Bundle - das pBuch zum Lesen, signieren und Sammeln und das eBuch zum Nachschlagen. Wenn es nach mir ginge, hätte ich meine komplette Bibliothek nochmal elektronisch als Nachschlagewerk. Zum Komplettlesen gehe ich trotzdem an die Bücherschränke (zur Zeit 10) und nehme das pBuch, liest sich angenehmer. Irgendwann wird sich das ändern, wenn die eBook-Reader so komfortabel und augenfreundlich geworden sind wie das pBuch, denn das lästige am pBuch ist, daß man es immer aufgeschlagen halten muß, das eBuch muß man nur festhalten oder hinlegen, das fällt nicht zu...Ansonsten gibt es so gut wie niemanden, der eBooks und Print im Bundle haben will. Ich habe gefragt, wer Interesse hätte, und habe eine einzige schüchterne Rückmeldung bisher bekommen. Für mich bedeutet das: Konzentration auf meine Arbeit und Luftschlösser links liegen lassen. Bücher sind das eine, eBooks das andere, und ich verkaufe beides gleich gerne. Artikel wie den in der FAZ braucht kein Verlag. Echt nicht. Und Bundles aus Buch und eBook schon gar niemand.
Das ist jammerschade! Damit fällt eine von 2 guten SF-Anthologien weg (es bliebe nur noch Nova). Und nach meiner ganz persönlichen Meinung finden sich in dem einen Kurzgeschichtenband mehr gute Werke als in den 19 Romanen (was natürlich auch daran liegen könnte, daß es meist über 20 Kurzgeschichten sind, sich die Mehrheit aller Werke also in dieser einen Anthologie findet ). Ich verstehe die ökonomischen Probleme (Anthologien liegen wie Blei in den Regalen), aber gibt es da keine Möglichkeit, die SF-Anthos zu retten? Ich wäre bereit, deutlich mehr zu zahlen.Da muss ich dich enttäuschen, es wird keine Wurdack-Anthologien mehr geben. Ist dir eigentlich inzwischen aufgefallen, dass ich nur noch 1 SF-Kurzgeschichtenband pro Jahr verlege??? Dem stehen etwa 19 Romane pro Jahr gegenüber!
Bearbeitet von Martin Stricker, 11 Januar 2012 - 22:20.
Geschrieben 11 Januar 2012 - 22:43
Ernst hat das brutaler ausgedrückt, als es ist. Die SF-Anthologien wird es weiter geben. Es sieht allerdings derzeit so aus, als würde die nächste erst 2013 kommen. Falls nicht noch ein Sack Zeit vom Himmel fällt.Das ist jammerschade! Damit fällt eine von 2 guten SF-Anthologien weg
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
Armin Rößler - Entheete (Neuauflage) +++ Armin Rößler - Cantals Tränen +++ Hebben/Skora/Rößler (Hrsg.) - Elvis hat das Gebäude verlassen
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Geschrieben 12 Januar 2012 - 07:47
Aber es ist doch Schaltjahr! Ein ganzer Tag mehr!Ernst hat das brutaler ausgedrückt, als es ist. Die SF-Anthologien wird es weiter geben. Es sieht allerdings derzeit so aus, als würde die nächste erst 2013 kommen. Falls nicht noch ein Sack Zeit vom Himmel fällt.
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
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Saramee
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Geschrieben 12 Januar 2012 - 08:04
Aber es ist doch Schaltjahr! Ein ganzer Tag mehr!
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
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Geschrieben 12 Januar 2012 - 08:30
Nein, schüchtern warst du nicht. Und du bekommst deine Bundles, genau wie wir es in Dreieich besprochen hatten. Nur erinnern musst du mich gelegentlich dran ...Die eine Rückmeldung war wohl ich? Obwohl ich mir nicht vorstellen kann, daß ich das schüchtern vorgebracht hätte... Ich hätte gern das Bundle - das pBuch zum Lesen, signieren und Sammeln und das eBuch zum Nachschlagen.
Ernst, der brutale Verleger.Ernst hat das brutaler ausgedrückt, als es ist. Die SF-Anthologien wird es weiter geben. Es sieht allerdings derzeit so aus, als würde die nächste erst 2013 kommen. Falls nicht noch ein Sack Zeit vom Himmel fällt.
Geschrieben 12 Januar 2012 - 08:52
Ernst, der brutale Verleger.
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
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Geschrieben 12 Januar 2012 - 09:17
Da hab ich leider schon was vor. Am 29. geben Pallas ein Konzert, am 1.3. Beth Hart. Eigentlich geht mir also sogar ein Tag verloren.Aber es ist doch Schaltjahr! Ein ganzer Tag mehr!
Au ja, das wär's.
Armin muss auch mal schlafen.
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Geschrieben 12 Januar 2012 - 11:02
Puh, da fällt mir ein großer Stein vom Herzen! Ja, Zeit ist ein Problem. Um damit auszuhelfen, bräuchte ich selbst erstmal anderthalb Sack Zeit...Die SF-Anthologien wird es weiter geben. Es sieht allerdings derzeit so aus, als würde die nächste erst 2013 kommen. Falls nicht noch ein Sack Zeit vom Himmel fällt.
*erinner* (oder nach Werner-Methode: Bescheid!)Nein, schüchtern warst du nicht. Und du bekommst deine Bundles, genau wie wir es in Dreieich besprochen hatten. Nur erinnern musst du mich gelegentlich dran ...
Super! Ich kanns kaum erwarten! (wo ist der Sabbersmiley, wenn man ihn braucht?)2012 bringen wir mehr Kurzgeschichten als in anderen Jahren. Eine Collection von Michael Iwoleit, die gerade in der vorletzten Überprüfungsphase ist, eine Collection von Heidrun, die im Januar erscheinen sollte, aber es gibt Probleme seitens der Druckerei, wird also eher Februar werden.
Dazu evtl. noch Ende des Jahres den Kurzgeschichtenband mit polnischer (Jugend) SF
Da jetzt noch einen zusätzlichen Kurzgeschichtenband in 2012 reinzupressen geht echt nicht.
Geschrieben 12 Januar 2012 - 11:45
Bearbeitet von TheFallenAngel, 12 Januar 2012 - 11:46.
Geschrieben 12 Januar 2012 - 16:11
Armin muss auch mal schlafen.
Geschrieben 12 Januar 2012 - 16:20
Schlaf wird überschätzt.
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
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Geschrieben 12 Januar 2012 - 16:28
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
Armin Rößler - Entheete (Neuauflage) +++ Armin Rößler - Cantals Tränen +++ Hebben/Skora/Rößler (Hrsg.) - Elvis hat das Gebäude verlassen
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Geschrieben 12 Januar 2012 - 16:59
Geschrieben 13 Januar 2012 - 16:31
Um den Bogen zurück zur SF zu spannen: Die Novelle "Beggars in Spain" von Nancy Kress (sowie die drei daraus entwickelten Romane) beschäftigt sich mit den Auswirkungen einer Genmanipulation am Menschen, die das Schlafbedürfnis beseitigt. Leider gibts das nicht als eBook, was es mir erschwert, zum Threadthema zurückzukommen...Schlaf wird überschätzt.
Geschrieben 01 Mai 2012 - 13:17
Geschrieben 06 August 2012 - 17:14
Buck Rogers
#The World from the nefarious Ming the MercilessGeschrieben 07 August 2012 - 09:35
Geschrieben 07 August 2012 - 10:54
Austriae Est Imperare Orbi Universo
Geschrieben 07 August 2012 - 11:17
Praktisch schon, Jakob, da sehe ich auch Vorteile, aber ich werde nie Bücher leasen. Das ist auch der einzige Grund, der mich vom Kindle abhält. Du kaufst zwar ein Buch, bist aber nicht Besitzer, sondern hast nur ein Leserecht erworben. Auf so einen Deal, der im Ernstfall dazu führen kann dass dir dieses Leserecht wieder entzogen wird (wie bei Amazon, im Fall von Orwells 1984(!)) werde ich mich nie einlassen.Ich vermute, dass, wenn da noch gewisse Umständlichkeiten fallen (DRM & Co sollte leichter zu handeln sein), der Umsatz massivst zunehmen wird. E-Books sind so etwas von praktisch.
Geschrieben 07 August 2012 - 14:43
Richtig! Einen Kindle würde ich nicht mal geschenkt haben wollen, Trurl. Dieser Konzern ist mir zuwider, auch wenn man manchmal keine andere Quelle(n) finden mag.Praktisch schon, Jakob, da sehe ich auch Vorteile, aber ich werde nie Bücher leasen. Das ist auch der einzige Grund, der mich vom Kindle abhält. Du kaufst zwar ein Buch, bist aber nicht Besitzer, sondern hast nur ein Leserecht erworben. Auf so einen Deal, der im Ernstfall dazu führen kann dass dir dieses Leserecht wieder entzogen wird (wie bei Amazon, im Fall von Orwells 1984(!)) werde ich mich nie einlassen.
LG Trurl
Bearbeitet von derbenutzer, 07 August 2012 - 14:47.
Austriae Est Imperare Orbi Universo
Geschrieben 07 August 2012 - 15:01
Praktisch schon, Jakob, da sehe ich auch Vorteile, aber ich werde nie Bücher leasen. Das ist auch der einzige Grund, der mich vom Kindle abhält. Du kaufst zwar ein Buch, bist aber nicht Besitzer, sondern hast nur ein Leserecht erworben. Auf so einen Deal, der im Ernstfall dazu führen kann dass dir dieses Leserecht wieder entzogen wird (wie bei Amazon, im Fall von Orwells 1984(!)) werde ich mich nie einlassen.
LG Trurl
Geschrieben 07 August 2012 - 19:19
Biom Alpha ist im Sonnensystem angekommen. Jetzt auf eigener Seite und auf Twitter @BiomAlpha
Geschrieben 08 August 2012 - 06:28
Und Amazon hat genau die Einfachheit ins E-Book-Beschaffen gebracht, die oben gefordert wurde.
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog
Geschrieben 08 August 2012 - 08:26
Geschrieben 08 August 2012 - 11:55
Wenn oben angeprangert wird, dass andere Händler genau das nicht schaffen, dann muss man das vielleicht doch.
Amazon ist aber immer noch ein Händler. Auch wenn es Bemühungen gibt, ein Verlag zu werden. Man muss Amazon nicht unbedingt dafür loben, ihre Waren clever und kundenorientiert anzubieten.
Biom Alpha ist im Sonnensystem angekommen. Jetzt auf eigener Seite und auf Twitter @BiomAlpha
Geschrieben 08 August 2012 - 12:17
Es gibt bestimmt ne Menge Shopsoftware-Produzenten und Shopbetreiber, die bei amazon gelb vor Neid werden. Der Erfolg hat ja in erster Linie mit Kundenzufriedenheit zu tun. Wenn man sich erinnert, war amazon eine Zeitlang nicht unumschränkter Marktführer - bei mir gab es eine Zeit da bestellte ich nur bei bol (erinnert sich wer?).Wenn oben angeprangert wird, dass andere Händler genau das nicht schaffen, dann muss man das vielleicht doch.
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog
Geschrieben 08 August 2012 - 13:19
beam schafft es auch. Diesen Shop kann man wirklich nicht oft genug lobend hervorheben. Da gibt es eBooks DRM-frei in allen gängigen Formaten: ePub, Mobi (=Kindletauglich) und PDF, sofern die Verlage diese Formate zur Verfügung stellen.Wenn oben angeprangert wird, dass andere Händler genau das nicht schaffen, dann muss man das vielleicht doch.
Geschrieben 08 August 2012 - 19:11
Wenn man sich erinnert, war amazon eine Zeitlang nicht unumschränkter Marktführer - bei mir gab es eine Zeit da bestellte ich nur bei bol (erinnert sich wer?).
Geschrieben 08 August 2012 - 20:07
Stimmt. Wirklich hervorragend. Ich kaufe da gerne. Meine Frau hat einen SONY-Reader und ich einen Kindle. Die Bücher von Beam können wir beide lesen.beam schafft es auch. Diesen Shop kann man wirklich nicht oft genug lobend hervorheben. Da gibt es eBooks DRM-frei in allen gängigen Formaten: ePub, Mobi (=Kindletauglich) und PDF, sofern die Verlage diese Formate zur Verfügung stellen.
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