1188 Antworten in diesem Thema

[Klaus N. Frick]

Infos zur neusten Autorenkonferenz. Scheint so, als wären Kokomikos Anregungen bezüglich moderne Technik + Software auf fruchtbaren Boden gefallen. Hier gehts direkt zu MAH auf facebook.

Du meinst ernsthaft, dazu bräuchten die Autoren ausgerechnet »Kokomikos Anregungen«? Ich zumindest kenne diese gar nicht, und von den Autoren hat diese auch niemand erwähnt.

Kommt es Dir nicht in den Sinn, dass die Autoren sich vielleicht auch von sich aus mit aktueller Technik beschäftigen würden?

[Arl Tratlo]

Na, bevor die Zicke von Arkon "DIE TERRANERIN" wird, wird Bostich "DER TERRANER".

Richtig, da war mal was... Moira?

Ich liebe Moira.

Aber ... DIE TERRANERIN?
Dann doch eher ... DIE AYINDI. Ohne wenn und aber!

[Arl Tratlo]

Nikki Frickel. Ein Charakter der sicherlich so nie geplant war und genau deswegen funktionierte. Während konstruierte weibliche
Charaktere uns eine Zirkusartistin, Hommage an eine Redaktionsmitarbeiterin oder eine psychopathische Zicke von Arkon bescherten.
Interessanterweise haben weibliche Aliens diese Probleme nicht:-)

Da ist viel wahres dran. Aber trotz allem - was hatte Nikki, was Don Redhorse nicht hatte - ausser ihrem Geschlecht?

Umgekehrt hätte etwa Irmina Kotschistowa das Potential gehabt, ein weibliches Pendant zu Alaska Saedelaere zu werden.
Das haben die Autoren des Cantaro-Zyklus versemmelt.

[Nibor]

Du meinst ernsthaft, dazu bräuchten die Autoren ausgerechnet »Kokomikos Anregungen«?
...

Warum benutzt du das Wort "ausgerechnet"? Was wäre schlimm daran, wenn "Kokomikos Anregungen" den einen oder anderen von euch dazu gebracht hätte, über moderne Technik + Software nachzudenken, die für ein Projekt wie Perry Rhodan nützlich wären? Ob es tatsächlich so war, weiß ich natürlich nicht.

Ich zumindest kenne diese gar nicht, ...

Bist du dir sicher? Ich glaub das ja eher nicht. Guck mal hier. Er bezieht sich da auf einen Beitrag von dir. Liest du Antworten auf deine Posts nicht?

... und von den Autoren hat diese auch niemand erwähnt.

Dazu fiele mir jetzt einiges ein. Es soll ja beispielsweise Menschen geben, die kein Problem damit haben, sich mit fremden Federn zu schmücken. Keine Ahnung, ob es in eurem Team solche Leute gibt. Bei mir ist es oft so, dass ich glaube eine eigene Idee zu haben, von der sich aber dann herausstellt, dass ich sie vorher irgendwo gelesen oder sonstwie aufgeschnappt habe. Nur dass ich mich daran nicht mehr erinnern konnte. Das geht allen Menschen so, das kannst du mir ruhig glauben. Könnte ja auch in diesem Fall so gewesen sein, muss aber natürlich nicht.

...
Kommt es Dir nicht in den Sinn, dass die Autoren sich vielleicht auch von sich aus mit aktueller Technik beschäftigen würden?

Du verstehst genug von Sprache um zu wissen, dass "Scheint so" nicht dasselbe bedeutet wie "Es ist so". Sicher kann ich mir vorstellen, dass Autoren sich von sich aus für Technik + Software interessieren, die ihre Arbeit erleichtert oder verbessert. Aber wenn im NGF jemand entsprechende Vorschläge macht und dann fast fünf Monate später während einer Autorenkonferenz (soweit bekannt zum ersten Mal) über solche Möglichkeiten geredet wird, dann gibt es halt eine gewisse Wahrscheinlichkeit dafür, dass beides irgendwie zusammenhängt. Du kannst ja Sholoubwa fragen, der wird dir das bestätigen.

Bearbeitet von Nibor, 23 Oktober 2012 - 03:58.

[Gen. Bully]

*Stöhn* Genau so was habe ich gemeint mit meinem Beitrag im Kritikthread. Warum muß von seiten der Redaktion gleich eingeschnappt reagiert werden? Bloß weil ein User, hier Nibor, eine harmlose Bemerkung gemacht hat? Und schon wird sich gegenseitig hochgepuscht. Das Nib hier säuerlich reagiert kann ich gut nachvollziehen...

Bearbeitet von Gen. Bully, 23 Oktober 2012 - 13:22.

[Valerie J. Long]

Ich liebe Moira.

Aber ... DIE TERRANERIN?
Dann doch eher ... DIE AYINDI. Ohne wenn und aber!

Genau. Eine nach meiner Erinnerung glaubwürdig gestaltete Frauenfigur, die einen zentralen Platz in ihrem Zyklus hatte. Dies zeigt, dass das Autorenteam durchaus in der Lage ist - Leute, nun macht mal auf Mensch.

[64Seiten]

Umgekehrt hätte etwa Irmina Kotschistowa das Potential gehabt, ein weibliches Pendant zu Alaska Saedelaere zu werden.
Das haben die Autoren des Cantaro-Zyklus versemmelt.

Sagen wir mal so, sie wurde geopfert um dem Zellaktivatorträgersterben Rechnung zu tragen. Damals war man mutig und hat die Leute wirklich über die Klinge springen lassen. Nicht wie bei Dantyren zum Beispiel.

Genau. Eine nach meiner Erinnerung glaubwürdig gestaltete Frauenfigur, die einen zentralen Platz in ihrem Zyklus hatte. Dies zeigt, dass das Autorenteam durchaus in der Lage ist - Leute, nun macht mal auf Mensch.

Für mich war Moira eine Killermaschine in Frauengestalt. Mag sein, dass sich manche so eine Frau vorstellen. Für mich war sie etwas zu (über)mächtig.

Bearbeitet von 64Seiten, 23 Oktober 2012 - 14:01.

[Valerie J. Long]

Für mich war Moira eine Killermaschine in Frauengestalt. Mag sein, dass sich manche so eine Frau vorstellen. Für mich war sie etwas zu (über)mächtig.

Einverstanden, aber sie hat mehr als ein paar Hefte durchgehalten.

Interessante Frage: kann eine Frau, die sich nicht an das Männerumfeld bei PR anpasst, sondern ihre Weiblichkeit zeigt, mehr als einen Zyklus durchstehen? Wie kann eine wenig mächtige Gestalt zu DER TERRANERIN werden?
Welches Klischee wollen wir fördern? "Weibliche Intuition"? Gewaltverzicht? Mutterinstinkt?
Die Diskussion ist offen!

[Kokomiko]

KNF nimmt mich zur Kenntnis? Zuviel der Ehre! Aber Danke an Nibor für das Auffinden meines alten Beitrages im Verlagsforum. Hier hatte ich auch schon mal was ähnliches geschrieben: "Jeder Autor schreibt "seinen" Strang mit seinen Personen, die er glaubhaft entwickelt. Der Exposé-Autor koordiniert online über ein Redaktionssystem. Jeder kann online auf die Texte seines Kollegen zugreifen und Anmerkungen, Hinweise hinterlassen. Das Schöne dabei: DAS ist keine Science Fiction, sondern Gegenwart. "Setzereien" braucht es dazu übrigens auch nicht. Das müsste ein MNMK - vnu - doch hinkriegen. Dass ein Autor nur "seine" Handlungsstränge oder Personen bearbeitet ist übrigens bei Drehbuchautoren ein üblicher Standard. Zumindest in den USA" Also ich würde da ein Produkt überlegen, das im MNMK -vnu- bereits eingesetzt wird...

Bearbeitet von Kokomiko, 23 Oktober 2012 - 15:09.

[Quinto]

Welches Klischee wollen wir fördern? "Weibliche Intuition"? Gewaltverzicht? Mutterinstinkt?

Hier mal einige Anregungen:
http://www.frau-kino...-frauen-im-film
Man muss ja nicht unbedingt nur bei Romanen bleiben.

Das Problem könnte aber sein, dass sich aus dem Blickwinkel des Abenteuer- und Spannungsromans da wenig Honig saugen lässt. Aber vielleicht bieten Mut und Durchsetzungsvermögen ohne überflüssige Aggressivität vielleicht doch Ansatzpunkte.

[Kokomiko]

Nachdem gerade der neue James Bond angekündigt wird: So etwas wie "M"? Bei der USO? Intuitiv, dabei innerlich von Zweifeln gequält aber trotzdem im Zweifel knallhart die terranischen Interessen verfolgend. In einer (lockeren) Beziehung mit Atlan? ;-)

[MoiN]

Na ja, jetzt mal ohne Flachs - gibt es eine Terranerin, die wir kennen und den Titel DIE TERRANERIN verdient hätte?
Und die Antwort "Mondra Diamond" möchte ich hier nicht hören!

Orana Sestore ?!

[64Seiten]

Einverstanden, aber sie hat mehr als ein paar Hefte durchgehalten.

Sie war aber eben eine Ayindi und kein Mensch. Sie hat eine ganze Flotte Dolans alleine gekillt, wenn ich mich recht erinnere. Btw. ein sehr schöner Lebensgeschichtenroman damals gewesen, die Nummer 1680, ist zu empfehlen.

Interessante Frage: kann eine Frau, die sich nicht an das Männerumfeld bei PR anpasst, sondern ihre Weiblichkeit zeigt, mehr als einen Zyklus durchstehen? Wie kann eine wenig mächtige Gestalt zu DER TERRANERIN werden?

Klar, warum nicht?

Welches Klischee wollen wir fördern? "Weibliche Intuition"? Gewaltverzicht? Mutterinstinkt?
Die Diskussion ist offen!

Ich denke, dies ist genau das Problem. Wenn ich mit Klischees anfange, dann hab ich schon verloren. Was hindert die Autoren daran eine Frau genau so darzustellen wie einen Mann? Also nicht im Sinne, dass sie zum Mannsweib mutiert, sondern einfach natürlich. Wie meine oben genannte Fee Kellind geschildert. Als Person die ihren Job erledigt und die auch ab und an ein Privatleben hat. Aber eben ohne großen Klischees.

Letztlich ist aber fraglich, ob es denn dann überhaupt Frauen braucht in der Handlung, denn das wichtigste ist, dass die Autoren mit den Figuren umgehen können. Nur einen weiblichen Charakter des Geschlechts wegen einzuführen halte ich grundsätzlich für verfehlt. Wie ich es überhaupt für verfehlt erachte Figuren einzuführen ohne das sie einen tieferen Sinn für die Handlung ergeben.

[Valerie J. Long]

Interessante Frage: kann eine Frau, die sich nicht an das Männerumfeld bei PR anpasst, sondern ihre Weiblichkeit zeigt, mehr als einen Zyklus durchstehen? Wie kann eine wenig mächtige Gestalt zu DER TERRANERIN werden?

Klar, warum nicht?

Hm. Zu meinem "Wie" passt die Antwort nicht ganz.

[Valerie J. Long]

Nachdem gerade der neue James Bond angekündigt wird: So etwas wie "M"? Bei der USO? Intuitiv, dabei innerlich von Zweifeln gequält aber trotzdem im Zweifel knallhart die terranischen Interessen verfolgend. In einer (lockeren) Beziehung mit Atlan? ;-)

Das klingt nach einer Person mit Potenzial. Das Spannungsfeld ist da. Wenn die Darstellung dann (wie von 64Seiten vorgeschlagen) relativ klischeefrei erfolgt, könnte was draus werden.

[64Seiten]

Hm. Zu meinem "Wie" passt die Antwort nicht ganz.

Ja, blöd den Quote auseinander dividiert. Der Satz hätte eher zum dritten Teil meines Postings dazugehört und wird dort auch relativ beantwortet. Braucht es denn DIE TERRANERIN nur der terranerIN willen? Ich denke nein. Eine Figur sollte durch seine Persönlichkeit und Taten auffallen, nicht durch sein Geschlecht oder sein Aussehen.

Bearbeitet von 64Seiten, 24 Oktober 2012 - 10:08.

[Arl Tratlo]

Braucht es denn DIE TERRANERIN nur der terranerIN willen? Ich denke nein. Eine Figur sollte durch seine Persönlichkeit und Taten auffallen, nicht durch sein Geschlecht oder sein Aussehen.

Das sagen sie alle...

[Valerie J. Long]

Braucht es denn DIE TERRANERIN nur der terranerIN willen? Ich denke nein. Eine Figur sollte durch seine Persönlichkeit und Taten auffallen, nicht durch sein Geschlecht oder sein Aussehen.

Nein, braucht es nicht, obwohl weiter oben in diesem Faden eben der Wunsch diskutiert wurde, mal eine weibliche Hauptrolle mit Persönlichkeit zu haben, und eben die Frage nach einem weiblichen Pendant zum TERRANER aufkam.

Die Frage war also nicht, OB man eine weibliche Hauptrolle haben möchte, sondern: WENN man eine weibliche Hauptrolle haben möchte, wie müsste diese ausgeprägt sein?

[64Seiten]

Nein, braucht es nicht, obwohl weiter oben in diesem Faden eben der Wunsch diskutiert wurde, mal eine weibliche Hauptrolle mit Persönlichkeit zu haben, und eben die Frage nach einem weiblichen Pendant zum TERRANER aufkam.

Das Problem hierbei, Perry hatte 1000 Hefte und fast 3000 Jahre Zeit um zu dem Terraner zu werden. Wie will man einer neuen Figur soviel Zeit zugestehen? Und über das Knie brechen ist keine Lösung. Vielleicht hätte ich es Robert Feldhoff zugetraut sowas zu machen. Man nehme den Zyklus 1800-2199 und erkläre zum Schluss, dass ESTARTU ehemals eine Terranerin war - nennen wir sie einfach Esther Tu - und durch ihren Langzeitplan den dritten Weg für die Menschheit schiffbar machen wollte. Nachdem dieser Plan nun geschafft wurde - via Thoregons - devolutionieren die Kosmokraten ESTARTU zwar wieder zu Esther Tu aber dafür bleiben die Thoregons bestehen. Dann haben wir wirklich eine kosmische Terranerin. Aber in Endeffekt hat man von dieser Person doch eher nur die Taten mitbekommen, als sie selbst als agierende Person zu erleben :-(

Die Frage war also nicht, OB man eine weibliche Hauptrolle haben möchte, sondern: WENN man eine weibliche Hauptrolle haben möchte, wie müsste diese ausgeprägt sein?

In diesem Fall hab ich ja schon meine Antwort dazu gegeben. Die Figur muss nachvollziehbar sein, wie jede andere auch, das ist das A und O. Nichts ist schlimmer als Klischees und Stereotypen.

[Klaus N. Frick]

"Setzereien" braucht es dazu übrigens auch nicht. Das müsste ein MNMK - vnu - doch hinkriegen.

Und warum soll ich auf so eine arrogante Pseudo-Argumentation ernsthaft eingehen?

Bearbeitet von Klaus N. Frick, 24 Oktober 2012 - 14:23.

[Valerie J. Long]

Und warum soll ich auf so eine arrogante Pseudo-Argumentation ernsthaft eingehen?

Dafür gibt es keinen Anlass - aber es ist hiermit geschehen. Schade, dass die inhaltlichen Diskussionen nicht wenigstens ebenso intensive Würdigung finden.

[Kritikaster]

das im MNMK -vnu- bereits eingesetzt wird...

Ich bin ja auch ein Freund von running gags. (Wobei ich nicht verstehe, warum KNF auf diesen so ärgerlich anzuspringen scheint - ist doch nur ein harmloses Späßchen, jedenfalls in meinen Augen) Aber hieß es nicht ursprünglich MnMk - wvu? Oder wofür sollte vnu stehen?

[Valerie J. Long]

Oder wofür sollte vnu stehen?

Vier neigen uns?

[Arl Tratlo]

Das Problem hierbei, Perry hatte 1000 Hefte und fast 3000 Jahre Zeit um zu dem Terraner zu werden. Wie will man einer neuen Figur soviel Zeit zugestehen? Und über das Knie brechen ist keine Lösung.

Quark.

Atlan war bereits nach dem ersten Heft (50) DER ARKONIDE - und ist es geblieben.
Lemy Danger war ebenso unangefochten DER SIGANESE wie Melbar Kasom DER ERTRUSER, Ich Tolot DER HALUTER oder Gucky DER ILT.
Don Redhorse ist unzweifelhaft DER CHEYENNE, Nome Tschato DER LÖWE. Und Arl Tratlo immerhin DER DREITÖTER.

Es kommt nicht auf Masse an.

[Valerie J. Long]

Es kommt nicht auf Masse an.

Gut. Eine übergewichtige TERRANERIN müssen wir auch nicht unbedingt einführen.

An deiner Liste fällt auf: Nur Männer. Dabei gibt es doch ein paar Kandidaten.

DIE AYINDI hatten wir schon erwähnt (Moira)
Darf man Dao-Lin-Hay "DIE KARTANIN" nennen?
DIE AKONIN hatte immerhin ihr eigenes Heft, nur keine Spuren in meinem Gedächtnis hinterlassen (#1617)
Samburi Yura hat sich DIE ENTHONIN verdient und in dieser Rolle auch keine männliche Konkurrenz mehr zu befürchten.
Wie wär's mit DIE PLOPHOSERIN? Tipa?

[64Seiten]

Atlan war bereits nach dem ersten Heft (50) DER ARKONIDE - und ist es geblieben.
Lemy Danger war ebenso unangefochten DER SIGANESE wie Melbar Kasom DER ERTRUSER, Ich Tolot DER HALUTER oder Gucky DER ILT.
Don Redhorse ist unzweifelhaft DER CHEYENNE, Nome Tschato DER LÖWE. Und Arl Tratlo immerhin DER DREITÖTER.

Es kommt nicht auf Masse an.

Es waren eben immer praktisch die ersten ihrer "Art" die du da aufgezählt hast. Wobei ich zugeben muss Arl Tratlo sagt mir gar nix Nome Tschato in die Liste aufzunehmen halte ich für übertrieben. Auch wenn ich diesen Roman sehr mag.

Aber wie gesagt, es waren praktisch die ersten ihrer Art und welche Terranerin wäre denn dann für die Liste zu gebrauchen? Ich wäre dazu geneigt Mirona Thetin aufzuführen. Sie wäre DIE TERRANERIN gewesen! Leider war sie in ihrem Demokratieverständnis ein wenig zu negativ ausgerichtet, aber grundsätzlich war sie die erste richtig starke Frau im Perryversum (die mir in Erinnerung blieb).

@Valerie
Bei deinem Nick muss ich immer an Bastian Pastewka denken.

Bearbeitet von 64Seiten, 25 Oktober 2012 - 07:45.

[Valerie J. Long]

@Valerie
Bei deinem Nick muss ich immer an Bastian Pastewka denken.

Wirklich? Auf den wäre ich gar nicht gekommen!
Woran liegt's?

[64Seiten]

Wirklich? Auf den wäre ich gar nicht gekommen!
Woran liegt's?

Er spielt Very Long in den Wixxerfilmen.

[Valerie J. Long]

Er spielt Very Long in den Wixxerfilmen.

Nie gesehen....

[Lüy Piötlerc]

Woa!
Klaus war da - und hat wieder mal seinen souveränen Umgang mit Kritik und Anregungen demonstriert.
Naja, man muß das verstehen. Jetzt, wo die Verkaufszahlen von NEO und EA durch die Decke gehen (offenbar durch die Kellerdecke - und von oben kommend...) kann sich schon mal eine gewisse Empfindlichkeit einstellen. Die naseweisen Anregungen grundsätzlich denkbeeinträchtigter Leser (sonst wären sie es ja nicht - Leser nämlich...) sind da natürlich absolut verzichtbar. Im Grunde genommen hat ein MNMK-wvu (nicht vnu...) garkeine Leser mehr nötig, schon garkeine unzufriedenen. Es genügt völlig, wenn wir die Produkte kaufen.
Also bitte - etwas mehr Respekt vor führenden Konzernmitarbeitern. Und seien wir doch froh, daß es überhaupt was zu kaufen gibt! Damals im (Methan)Krieg hat's das alles nicht gegeben...

Ich bin ja auch ein Freund von running gags. (Wobei ich nicht verstehe, warum KNF auf diesen so ärgerlich anzuspringen scheint - ist doch nur ein harmloses Späßchen, jedenfalls in meinen Augen)

In Fachkreisen nennt man sowas "das Zeichnen". Wenn das Wild mit krummem Rücken langsam vom Anschuß abgeht, weiß man: das ging wieder mal quer durch den Waidsack... Oft eine Folge von zu knappem Vorhaltewinkel.

Ich wäre dazu geneigt Mirona Thetin aufzuführen. Sie wäre DIE TERRANERIN gewesen!

Hmmm - interessanter Vorschlag. Das mit dem Demokratieverständnis würd ich nicht so eng sehen. Zum Beispiel hat is' Reserl (Maria Theresia) hierzulande immer noch viele Sympathien, aber man kann ihr wirklich nicht nachsagen, Demokratin gewesen zu sein.