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Umfrage ebooks und "Bilder"


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36 Antworten in diesem Thema

Umfrage: eBook Cover (16 Mitglieder haben bereits abgestimmt)

Beeinflußt Euch ein ansprechendes Cover beim eBook Kauf mit?

  1. Abgestimmt Ja (6 Stimmen [37.50%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 37.50%

  2. Nein (7 Stimmen [43.75%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 43.75%

  3. Ein wenig (2 Stimmen [12.50%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 12.50%

  4. Andere Antwort (1 Stimmen [6.25%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 6.25%

Könntet Ihr auch ganz auf Cover bei eBooks verzichten?

  1. Ja (4 Stimmen [23.53%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 23.53%

  2. Abgestimmt Nein (11 Stimmen [64.71%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 64.71%

  3. Sind nur als Erkennungsmerkmal in den Shops wichtig (1 Stimmen [5.88%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 5.88%

  4. Andere Antwort (1 Stimmen [5.88%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 5.88%

Bei einem Buch schaut man sich auch nach dem Lesen das Cover ja mal wieder an und wenn man nur mal am Stöbern im Regal ist. Schaut Ihr euch eBook Cover nach dem Lesen auch mal wieder an?

  1. Abgestimmt Ja (9 Stimmen [56.25%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 56.25%

  2. Nein (4 Stimmen [25.00%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 25.00%

  3. Bei einem Buch hab ich mir die Cover auch nicht angeschaut (1 Stimmen [6.25%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 6.25%

  4. Andere Antwort (2 Stimmen [12.50%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 12.50%

Würdet Ihr auch ab und zu mal eine Innenillu in einem eBook begrüßen? Da ich ja keine Reader habe kann ich nicht beurteilen ob es so etwas überhaupt schon gibt

  1. Abgestimmt Ja (12 Stimmen [75.00%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 75.00%

  2. Nein (1 Stimmen [6.25%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 6.25%

  3. Mir egal (2 Stimmen [12.50%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 12.50%

  4. Andere Antwort (1 Stimmen [6.25%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 6.25%

Interessiert es Euch von wem das Cover eines eBook oder Buches ist?

  1. Abgestimmt Ja (8 Stimmen [50.00%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 50.00%

  2. Nein (8 Stimmen [50.00%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 50.00%

  3. Andere Antwort (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

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#31 derbenutzer

derbenutzer

    Phagonaut

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Geschrieben 23 Januar 2012 - 22:03


Da fällt mir ein: ich habe auch mal jemanden getroffen, der warf bei seinen DVDs die Hülle weg und sammelte die Silberlinge in Aktenordnern. Mit dem habe ich kein Wort mehr gesprochen.


Das ist noch gar nichts. Ich kannte jemanden (Mitarbeiter einer Behörde), der versah in den späten 80ern beschlagnahmte 5 1/4 Zoll Floppy Disks mit einer normgerechten Lochung für die Ablage in den Leitz-Ordnern ... (KEIN SCHERZ)

LG

Jakob

Austriae Est Imperare Orbi Universo


#32 aeternica

aeternica

    Nanonaut

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Geschrieben 24 Januar 2012 - 20:40

Hallo zusammen, ja, auch ich bin einer derjenigen, die Cover für wichtig halten ... aus mehreren Gründen. Als Leser im stationären Buchhandel ist es der Gesamteindruck eines Buches, zu dem ganz wesentlich das Cover gehört, der die "Wertigkeit" eines Buches ausmacht. Natürlich muss letztendlich die Geschichte selbst begeistern, klar, aber zunächst muss man ja erst ein Interesse daran entwickeln. Mag sein, dass es Menschen gibt, die nur allein über die Inhaltsangabe gehen ... plus Autor, Genre usw. ... aber die meisten sind doch Augenmenschen. Auch wenn sich wahrscheinlich die wenigsten überhaupt darüber Gedanken machen. Verlage müssen sich halt schon darüber Gedanken machen, wie sie bei potentiellen Leser überhaupt das Interesse hervorrufen, sich näher mit dem Titel zu beschäftigen. Insbesondere bei unbekannten Autoren. Und das kann ein gutes Cover bewirken. Erst dann, wenn dieser erste Schritt gemacht ist, kann der zweite folgen - jemand liest den Klappentext und entscheidet dann - meist aufgrund des Gesamteindrucks - ob er es kauft oder nicht. Im Online-Buchhandel - und bei Ebooks - ist das sogar noch verschärfter. Es gibt ewig lange Listenanzeigen, wo die Bücher/Ebooks dann nur allein mit Miniatur-Cover,Titel und eventuell noch mit einem ergänzenden Satz ausfgeführt sind. Wenn alles gut geht, hoffentlich auf den ersten hundert Seiten. Und allein anhand dieser beiden bzw. drei Kriterien entscheidet der potentielle Käufer, ob er sich die jeweiligen Buchdetails anschaut oder nicht. Und erst dann trifft er eine Kaufentscheidung. In diesem Fall ist das Cover sogar extrem überlebenswichtig, weil es der erste Türöffner ist, ohne den es überhaupt nicht zur näheren Beschäftigung kommt. Gut, neuerdings kommt dann auch noch die 10% Leseprobe hinzu, aber das wäre natürlich noch ein anderes Thema ... Im Ebook selbst, ist das Cover dann nicht mehr allzu wichtig. Weil ja die Ink-Reader sowieso nur s/w zeigen. Und die Indieautoren-Problematik verschäft die Dringlichkeit für ein gutes Cover noch weiter. Einerseits muss sich jeder mit den Großen messen können - ob Indieautor oder Kleinverlag - weil er online ja auch "Seite an Seite" mit deren Titeln steht. Und andererseits haben etliche Leser schon schlechte Erfahrungen mit einigen allzu unprofessionell gemachten Indie-Ebooks gemacht, so dass sie zukünftig ganz besonders auf - vermeintliche - Qualität achten werden. Cover, die allzu simpel aussehen, können so schnell als vermeintlich unprofessionelle Selbstverlagsveröffentlichungen interpretiert werden. Das heisst, nicht nur Macher, sondern auch Leser werden vermutlich immer mehr und kritischer auf gutgemachte Cover achten.

#33 Trurl

Trurl

    Phanto-Lemchen

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Geschrieben 24 Januar 2012 - 23:37

Praktisch jeder hier betont, wie wichtig ihm das Cover auch bei eBooks ist. Warum eigentlich? Kann mir das vielleicht jemand schlüssig erklären? Wozu ist ein Cover denn überhaupt gut? Im normalen, erdgebundenen Buchhandel dient das Cover primär als Eye-Catcher, es ist allein dazu da, ein Buch aus der Masse herauszuheben, Aufmerksamkeit zu erregen. Um es anschließend auch in die Hand zu nehmen, ein wenig herumzublättern, anzulesen usw., kurz gesagt, um Kontakt mit der Ware Buch herzustellen. Beim Online-Buchhandel, und nur dort ist ein eBook-Verkauf überhaupt sinnvoll, sind Cover schon viel weniger geeignet ein Unterscheidungsmerkmal zu sein, die Aufmerksamkeit auf ein bestimmtes Buch zu richten, weil es dort eher auf Autor, Titel, Inhalt ankommt und die Cover sowieso winzigkleine Thumbnails sind. Erst, wenn das Cover aufzoomt, kann man es überhaupt richtig erkennen, dann ist es aber für die Signalwirkung schon zu spät. Klar kann jetzt argumentiert werden, schön, dass es jetzt endlich auf die inneren Werte ankommt und nicht auf die Äußerlichkeiten. Aber das kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Titelbild eines eBooks im Grunde überflüssig ist, ein Nice-to-have, okay, aber hat sich in der Vergangenheit irgendjemand beklagt, dass es keine bebilderten Romane (mehr) gibt? Und noch ein Argument. Bei gedruckten Büchern ist das Titelbild fast immer sichtbar, wenn das Buch bspw. zur Seite gelegt wird oder es dekorativ im Regal steht. Selbst beim Lesen kann man zwischendurch immer wieder mal schnell das Titelbild anschauen, in dem das Buch kurz zuklappt wird und man den Finger zwischen die Seiten hält. Beim Lesen mit dem Reader ist das dagegen eher mühselig. Es ist allein der sentimentalen Gewohnheit des Lesers, man könnte böswilligerweise auch sagen, seiner geistigen Trägheit, zuzuschreiben, Konsequenz zu zeigen, seine Sehgewohnheiten radikal anzupassen, dass dieses anachronistische Relikt aus der Zeit real existierender Bücher immer noch beibehalten wird. Kurz und gut, bzw. schlecht, Cover sind bei eBooks verzichtbar! Gute Nacht LG Trurl

Bearbeitet von Trurl, 24 Januar 2012 - 23:40.

»Schau dir diese Welt nur richtig an, wie durchsiebt mit riesigen, klaffenden Löchern sie ist, wie voll von Nichts, einem Nichts, das die gähnenden Abgründe zwischen den Sternen ausfüllt; wie alles um uns herum mit diesem Nichts gepolstert ist, das finster hinter jedem Stück Materie lauert.«

Wie die Welt noch einmal davonkam, aus Stanislaw Lem Kyberiade
  • (Buch) gerade am lesen:Jeff VanderMeer - Autorität
  • (Buch) als nächstes geplant:Jeff VanderMeer - Akzeptanz
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  • • (Film) gerade gesehen: Mission Impossible - Rogue Nation

#34 valgard

valgard

    Revoluzzer

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Geschrieben 25 Januar 2012 - 05:02

Und noch ein Argument. Bei gedruckten Büchern ist das Titelbild fast immer sichtbar, wenn das Buch bspw. zur Seite gelegt wird oder es dekorativ im Regal steht. Selbst beim Lesen kann man zwischendurch immer wieder mal schnell das Titelbild anschauen, in dem das Buch kurz zuklappt wird und man den Finger zwischen die Seiten hält. Beim Lesen mit dem Reader ist das dagegen eher mühselig.

Es ist allein der sentimentalen Gewohnheit des Lesers, man könnte böswilligerweise auch sagen, seiner geistigen Trägheit, zuzuschreiben, Konsequenz zu zeigen, seine Sehgewohnheiten radikal anzupassen, dass dieses anachronistische Relikt aus der Zeit real existierender Bücher immer noch beibehalten wird.

Kurz und gut, bzw. schlecht, Cover sind bei eBooks verzichtbar!

Gute Nacht

LG Trurl


Deine Argumente haben was!
Da ich keinen Reader habe kann ich eBooks in diesem Sinne nicht bewerten.

Kann mir aber vorstellen, auch wenn ich mir gerne Cover ansehe, das ich mir die Cover bei einem Reader auch aus Bequemlichkeit
eher selten anschauen werde.
Der dekorative Mehrwert eines Covers ist hier nicht gegeben.

Außerhalb der eBook Plattformen kann der Autor aber die große Version des Covers zu Werbezwecken verwenden.

Lassen wir mal die erste eBook Flutwelle hinter uns und sehen wie das sich noch entwickeln wird.
Der Markt wird unübersichtlich und die Kunden werden sich gerne ihre Lesevorliebe vorkauen lassen.
eBooks zu Fernsehserien könnten z.B. der Renner werden.

Die 10% Leseprobe würde ich mir bei den eBooks alleine schon aus Zeitgründen nicht antun wenn ich auf der Suche nach Lesestoff in dieser 'Richtung wäre. Klar ist es hilfreich aber auch die ersten 10% eines Buches können nie etwas über das Ganze aussagen.

lothar
  • • (Film) als nächstes geplant: Equi

#35 lapismont

lapismont

    Linksgrünversifft

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Geschrieben 25 Januar 2012 - 08:04

Praktisch jeder hier betont, wie wichtig ihm das Cover auch bei eBooks ist. Warum eigentlich? Kann mir das vielleicht jemand schlüssig erklären?

Cover, Illustrationen, Kapitälchen etc. gehören zum Flair eines Werkes. Fehlen sie, wird nur noch mehr betont, dass es eine simple Textdatei ist. Dann sollte es sich nicht eBook sondern eText nennen.

Wozu ist ein Cover denn überhaupt gut? Im normalen, erdgebundenen Buchhandel dient das Cover primär als Eye-Catcher, es ist allein dazu da, ein Buch aus der Masse herauszuheben, Aufmerksamkeit zu erregen. Um es anschließend auch in die Hand zu nehmen, ein wenig herumzublättern, anzulesen usw., kurz gesagt, um Kontakt mit der Ware Buch herzustellen.

Im Idealfall bietet es dem Leser einen optischen Einstieg in das Werk ein, Bezugsmöglichkeiten, Freude....

Beim Online-Buchhandel, und nur dort ist ein eBook-Verkauf überhaupt sinnvoll, sind Cover schon viel weniger geeignet ein Unterscheidungsmerkmal zu sein, die Aufmerksamkeit auf ein bestimmtes Buch zu richten, weil es dort eher auf Autor, Titel, Inhalt ankommt und die Cover sowieso winzigkleine Thumbnails sind. Erst, wenn das Cover aufzoomt, kann man es überhaupt richtig erkennen, dann ist es aber für die Signalwirkung schon zu spät. Klar kann jetzt argumentiert werden, schön, dass es jetzt endlich auf die inneren Werte ankommt und nicht auf die Äußerlichkeiten. Aber das kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Titelbild eines eBooks im Grunde überflüssig ist, ein Nice-to-have, okay, aber hat sich in der Vergangenheit irgendjemand beklagt, dass es keine bebilderten Romane (mehr) gibt?

Wenn es den Autor/Verlag rein um den nackten Text geht, ist das ok. Wie gesagt, es ist dann halt einfach kein Buch mehr.

Und noch ein Argument. Bei gedruckten Büchern ist das Titelbild fast immer sichtbar, wenn das Buch bspw. zur Seite gelegt wird oder es dekorativ im Regal steht. Selbst beim Lesen kann man zwischendurch immer wieder mal schnell das Titelbild anschauen, in dem das Buch kurz zuklappt wird und man den Finger zwischen die Seiten hält. Beim Lesen mit dem Reader ist das dagegen eher mühselig.

Das ist doch nur ein technisches Problem. Mein mp3-Player blendet auf Wunsch das Cover auch bei jedem Lied ein. Was sollte die eReader.-Software daran hindern, das auch anzubieten?

Es ist allein der sentimentalen Gewohnheit des Lesers, man könnte böswilligerweise auch sagen, seiner geistigen Trägheit, zuzuschreiben, Konsequenz zu zeigen, seine Sehgewohnheiten radikal anzupassen, dass dieses anachronistische Relikt aus der Zeit real existierender Bücher immer noch beibehalten wird.


Das gilt nicht für mich. Ein Buch ohne Einbandgestaltung ist kaputt.
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Fantasyguide
Saramee
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  • (Buch) gerade am lesen: Cheon Seon-ran – Tausend Arten von Blau

#36 Trurl

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    Phanto-Lemchen

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Geschrieben 25 Januar 2012 - 22:34

Eingefügtes Bild Eingefügtes Bild

Eigentlich hatte ich meinen Post als sarkastischen Beitrag verstanden. Auf ein schönes Titelbild möchte bei einem eBook natürlich nicht verzichten.

Ansonsten stehe ich zu meinen Ausführungen. Ein Titelcover schrumpft beim eBook schon zu einem Anhängsel ohne eigentliche Funktionen, außer natürlich als schöne Innedeko, im Grunde aber überflüssig.

Das ist die eine Betrachtungsweise. Aber auch ich (sogar insbesonders) bin ein Augenmensch und deshalb könnte man für mich die eBooks optisch noch weit mehr aufrüsten, die heutigen Reader scheinen mir in dieser Hinsicht etwas karg ausgestattet zu sein. Ich muß dazu allerdings einschränkend erwähnen, dass ich meine Weisheiten sozusagen aus der Entfernung abgebe, da ich (noch) keinen eBook-Reader besitze. Wie sieht es eigentlich mit Bildbänden aus? Können die überhaupt schon adäquat auf diesen kleinen Readern dargestellt werden? Wie ich höre sollen die die Bilder in s/w darstellen. Eingefügtes Bild
Ist es nicht so, dass das eBook-Format bereits hier an seine vorläufigen Grenzen stößt?

Ich werde die weitere Entwicklung wohl erst abwarten müssen. Handys sind für mich auch erst attraktiv geworden, seit es die multifunktionalen Smartphones gibt, wo das Telefonieren nur noch Nebensache ist. Eingefügtes Bild

Bis es soweit ist, wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben weiterhin mit meinen schönen Büchern leben zu müssen. Eingefügtes Bild

LG Trurl
»Schau dir diese Welt nur richtig an, wie durchsiebt mit riesigen, klaffenden Löchern sie ist, wie voll von Nichts, einem Nichts, das die gähnenden Abgründe zwischen den Sternen ausfüllt; wie alles um uns herum mit diesem Nichts gepolstert ist, das finster hinter jedem Stück Materie lauert.«

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#37 Ming der Grausame

Ming der Grausame

    Evil Ruler of Mongo

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Geschrieben 27 Januar 2012 - 15:26

Praktisch jeder hier betont, wie wichtig ihm das Cover auch bei eBooks ist. Warum eigentlich? Kann mir das vielleicht jemand schlüssig erklären?

Weil man so auf mit einem Blick auf die eigene digitale Bibliothek des Geräts die einzelnen Bücher unterscheiden kann? Zumindest war es beim Sony PRS-505 und beim eLyricon EBX-600 noch so. Und der eLyricon EBX-600 hat definitiv bereits von sich aus zuerst das Cover gezeigt.
„Weisen Sie Mittelmäßigkeit wie eine Seuche zurück, verbannen Sie sie aus ihrem Leben.“

Buck Rogers

#The World from the nefarious Ming the Merciless
  • (Buch) gerade am lesen:Larry Niven & David Gerrold - Die fliegenden Zauberer
  • (Buch) als nächstes geplant:David Gerrold - Raumspringer
  • • (Buch) Neuerwerbung: Annie Jacobsen - 72 Minuten bis zur Vernichtung: Atomkrieg – ein Szenario
  • • (Film) gerade gesehen: Diabolik - Das Verbrechen hat einen neuen Namen
  • • (Film) als nächstes geplant: The Trouble with Being Born
  • • (Film) Neuerwerbung: The Lost King


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