Hallo zusammen,
das läuft wohl auf eine Sammelklage hinaus ... nee, nicht viele, die zusammen klagen, sondern viele, die zusammen angeklagt werden.
http://john-asht.blo...t.html?spref=bl
Gaaaaaaaaaaaaaaaanz unten ... "
Eine Woche danach (ca. 36.000 Leser)
Das Resultat der Nachforschungen ergibt, dass als Drahtzieher der Literaturkriminalität im deutschsprachigen Internetraum, ein ganz gewisser Herausgeber einer zwielichtigen, literaturkritischen Onlinezeitung in Frage kommt. Der Mann läuft über die Buchmessen und verlangt von den Verlegern Rezensionsexemplare. Wer dann aber bei ihm keine Rezensionen in Auftrag gibt und auch nicht kräftig dafür bezahlt, wird niedergemacht, mittels gehässiger Literaturkritiken. Dabei bedient er sich eines Konsortiums aus ca. 700 bis 800 Rezensions-Bloggern, die ihm gehorsam folgen und ihre Accounts als Werkzeuge für seine kriminellen Machenschaften hergeben."
Naja, noch ist natürlich nichts sicher, noch kommt ja jemand nur als Drahtzieher in Frage ... Andrerseits weiß
Asht schon genau, wie der vorgeht. Puh.
Nehmen wir mal an, selbst wenn es so 'ne Type gibt, an der Qualität von Texten kann so einer auch nichts ändern. Wird ein gutes Buch als schlecht rezensiert, bleibt es trotzdem gut. Ein schlechtes wird natürlich durch eine Lobhudelei nicht besser. Und diese ach so gehorsam folgsamen Rezensions-Blogger, die
Asht in großer Zahl ausgemacht haben will, werden über kurz oder lang negativ auffallen, eben weil sie gute Bücher gezielt in die Tonne schreiben oder miese in den Himmel loben. Es gibt ja nämlich noch genug andere Blogger und Rezensenten (gewiss sogar welche, die studiert haben), die Bücher "fair" besprechen. Und dann klafft da eine Lücke, die Fragen aufwirft ... Wieso verdammen die einen, was andere loben?
So ganz aus der Luft gegriffen ist das mit "zu bezahlenden Rezensionen" natürlich nicht (aber ein alter Hut!):
http://autorenforum....num=1302264113#
Bloß, negativ zu rezensierende Bücher besprechen die nicht.
Viele Grüße
Tobias