Naut, on 25 Jun 2012 - 18:04, said:
Wir haben ein Sonnensystem, das weitgehend kolonisiert ist. Dazu muss man ein wenig in die Trickkiste greifen, also schnelle, konventionelle Antriebe, irgendwelche Konsrvierungsdrogen, Terraforming, Kuppeln, Fusionsenergie vielleicht.
Der Rahmen gefällt mir! Da hat man Spielraum für Weltall-Kreuzfahrten, klassische Kolonialisten, Forscherkolonien, Biotech-Welt ... (Kennt jemand "Leviathan" von Scott Westerfeld? Darwinisten gegen Mechanistem?). Persönlich stehe ich ja auf die coolen Raumfahrer-Schmuggler-Hunde, auf Bio-Welten (Leicht skurril, aber mit nicht zu viel Punk) und Thriller.
Und die Aliens, die würde ich per Generationenschiff oder fleigendem Riesenhaufen ("Konglomerat", gell, Uwe?) vorstellen.
Sprachlich stelle ich mir einen guten Unterhaltungsroman vor: Gehobener als Heftroman, aber nicht zu anspruchsvoll. Locker halt. Heidruns Stil kann ich mir gut vorstellen oder den von Hardebusch in "Missing in Action". Hauptsache, kein Heftromanstil!
Pogopuschel, on 25 Jun 2012 - 18:18, said:
Kommt darauf an, welche Zielgruppe die Macher im Hinterkopf haben.
Leser von Mark Brandis, denke ich.
Neue Serienkonzepte, die auch auf die US-Serien schauen, finde ich total spannend, aber da wird es enorm schwer, das Produkt in den Fokus der Zielgruppe zu bringen.
Wenn ich wüsste, ob ich es zeitlich einrichten kann, wäre ich ebenfalls gerne mit von der Partie. Aber das kann ich erst im März sagen, wenn klar ist, wie es mit Arbeit, Familie und Nebenjob weiter geht.