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Wieviele der 50 SF Romane deutscher Sprache habt ihr gelesen?


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135 Antworten in diesem Thema

Umfrage: Wieviele der 50 SF Romane deutscher Sprache habt ihr gelesen? (90 Mitglieder haben bereits abgestimmt)

Wieviele der 50 SF Romane deutscher Sprache habt ihr gelesen?

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    Prozentsatz der Stimmen: 62.22%

  3. Abgestimmt bis 20 (22 Stimmen [24.44%])

    Prozentsatz der Stimmen: 24.44%

  4. bis 30 (5 Stimmen [5.56%])

    Prozentsatz der Stimmen: 5.56%

  5. bis 40 (2 Stimmen [2.22%])

    Prozentsatz der Stimmen: 2.22%

  6. bis 50 (2 Stimmen [2.22%])

    Prozentsatz der Stimmen: 2.22%

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#61 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 31 Juli 2012 - 13:14

Die Jury des DSFP wird sich hüten, einen "Kanon deutscher SF" zu erstellen.
Der SFCD hingegen wäre, eventuell in Zusammenarbeit mit deutsche-science-fiction.de, da vielleicht genau der richtige Ansprechpartner.


Den hatte ich auch eigentlich gemeint.

#62 lapismont

lapismont

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Geschrieben 31 Juli 2012 - 13:35

man könnte denken, dass es so etwas bereits gibt, immerhin kommen ja ständig neue Fans und fragen nach solchen Dingen

Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

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#63 My.

My.

    Temponaut

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Geschrieben 31 Juli 2012 - 13:38

Nein. Ich kenne zwar keineswegs alle deren Werke aber was ich von denen kenne, habe ich allesamt auch gelesen. Da war einfach überhaupt kein Rotz da, sondern wirklich nur überaus überzeugende Meisterwerke des Sturm und Drang und der Weimarer Klassik.

Aha. Goethe, Schiller & Co. mißt du also an der Zeit, in denen die Werke entstanden. Den Laßwitz vergleichst du aber mit der heutigen Zeit und kommst deshalb zum Schluß, es handle sich um Rotz?
Geschickt. Sehr geschickt. Nein: unvewrgleichlich geschickt.

My.

#64 pirandot

pirandot

    Illuminaut

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Geschrieben 31 Juli 2012 - 13:52

Nur 10, an die ich mich erinnern kann, aber nicht jeden davon ganz:
  • Andreas Brandhorst "Diamant"
  • Andreas Eschbach "Der Letzte seiner Art«
  • Andreas Eschbach "Die Haarteppichknüpfer"
  • Carl Amery "Der Untergang der Stadt Passau"
  • Frank Schätzing - Der Schwarm
  • Herbert W. Franke "Der grüne Komet"
  • K.H. Scheer - Unternehmen Stardust
  • Michael Marrak "Lord Gamma"
  • Oliver Henkel „Die Fahrt der Leviathan“
  • Wolfgang Jeschke "Das Cusanus Spiel"

An schlechten Tagen, wenn es regnet, glaubst du, du hättest Magengeschwüre. Nur an schönen Tagen, wenn die Sonne scheint, da denkst du, du hättest Krebs. (Die MAD-Fibel des Lebens)
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#65 Ming der Grausame

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Geschrieben 31 Juli 2012 - 14:24

Nein. Ich kenne zwar keineswegs alle deren Werke aber was ich von denen kenne, habe ich allesamt auch gelesen. Da war einfach überhaupt kein Rotz da, sondern wirklich nur überaus überzeugende Meisterwerke des Sturm und Drang und der Weimarer Klassik.

Aha. Goethe, Schiller & Co. mißt du also an der Zeit, in denen die Werke entstanden. Den Laßwitz vergleichst du aber mit der heutigen Zeit und kommst deshalb zum Schluß, es handle sich um Rotz?

Nein. Ich halte sie eigentlich für zeitlose Meisterwerke, die lediglich in jene literarische Epoche entstanden. Kurd Laßwitz dagegen mag als Begründer der deutschsprachigen Science-Fiction gelten, aber literarisch war er schlicht eine moralisierende und belehrende Vollpfeife, der es dabei hätte belassen sollen (aus heutiger Sicht gänzlich veraltete) Bücher über Physik, Erkenntnistheorie, Immanuel Kant und Gustav Theodor Fechner zu schreiben. Gerade, wenn man Laßwitz mit Jules Verne oder H. G. Wells vergleicht, wird offensichtlich, wie lausig Laßwitz im Vergleich dazu war.

Doch jetzt mal Butter bei die Fische: Hast du Auf zwei Planeten aus dem Jahr 1897 gelesen oder wenigstens in den Händen gehabt und darin geblättert?
„Weisen Sie Mittelmäßigkeit wie eine Seuche zurück, verbannen Sie sie aus ihrem Leben.“

Buck Rogers

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#66 T. Lagemann

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Geschrieben 31 Juli 2012 - 14:34

Nein. Ich halte sie eigentlich für zeitlose Meisterwerke, die lediglich in jene literarische Epoche entstanden. Kurd Laßwitz dagegen mag als Begründer der deutschsprachigen Science-Fiction gelten, aber literarisch war er schlicht eine moralisierende und belehrende Vollpfeife, der es dabei hätte belassen sollen (aus heutiger Sicht gänzlich veraltete) Bücher über Physik, Erkenntnistheorie, Immanuel Kant und Gustav Theodor Fechner zu schreiben. Gerade, wenn man Laßwitz mit Jules Verne oder H. G. Wells vergleicht, wird offensichtlich, wie lausig Laßwitz im Vergleich dazu war.

Doch jetzt mal Butter bei die Fische: Hast du Auf zwei Planeten aus dem Jahr 1897 gelesen oder wenigstens in den Händen gehabt und darin geblättert?


sacht mal, könnt ihr das vielleicht per PN klären? Das würd diesen Thread hier nämlich nicht zerrotzen ins off-topic schubsen.

Oder macht eigene Threads dafür auf ... Titel: Rotzliteratur. Sturm und Drang. Was ich alles gelesen habe, du aber vielleicht nicht ... Da könnt ihr euch dann munter austoben und niemand wird vom wesentlichen abgelenkt.

Tobias
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"Ha!", machte die alte Dame. "Nur wenn wir verlieren."

(James Corey, Calibans Krieg)

"Sentences are stumbling blocks to language."

(Jack Kerouac in einem Interview mit der New York Post, 1959)

"Na gut, dann nicht, dann bin ich eben raus
Ich unterschreib' hier nichts, was ich nicht glaub'
Na gut, dann nicht, nicht um jeden Preis
Ich gehöre nicht dazu, das ist alles was ich weiß"

(Madsen, Strophe 1 des Songs "Na gut dann nicht")

#67 Puh

Puh

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Geschrieben 31 Juli 2012 - 14:55


Gymnasiallehrer[

Gymnasialprofessor immer noch. Soviel Genauigkeit muss sein. Und ansonsten gar nicht mal so ganz erfolglos, wenn auch einfach zu vielseitig. Damit machte man schon damals keine wissenschaftliche Karriere.
Was nun das Buch angeht, du schreibst es ja selber, du hast ganze Passagen einfach übersprungen. War vermutlich ein Fehler.
Deine These, dass er in dem Buch den Imperialismus theoretisch fundieren möchte, halte ich für schlichtweg katastrophal. Da scheinst du deine Sichtweise dem Buch übergestülpt zu haben. Laßwitz arbeitet während des gesamten Buches immer mit der "Dialektik der Aufklärung", lange bevor es sie gab. Verweist immer wieder darauf, dass eine Auseinandersetzung mit anderen, egal von welcher Warte aus, immer auch dazu führt, dass man die guten und schlechten Eigenschaften des anderen eben doch auch ein wenig übernimmt. Das ist ganz bestimmt keine Fundierung des Imperialismus (wer sollten eigentlich die Imperialisten sein?) - eher eine Hinterfragung.
Ansonsten enthält das Buch viele wirklich gute Dialoge. Das schaffen etliche heutige Autoren nicht. Korrekt ist allerdings, dass das Buch für heutige Verhältnisse weitschweifig ist. Das gilt für das Kapital von Marx aber z.B. auch. Hier schlagen einfach veränderte Lebens- und Lesegewohnheiten durch.
Bedauerlich ist auch, weil das nicht nur für dieses Buch gilt, dass Laßwitz oft nicht wusste, wann eine Szene zu Ende ist und munter an ihr weiter schrieb. Damit befindet er sich aber auch in guter Gesellschaft. Thomas Mann konnte das auch (nicht immer).

Bearbeitet von Puh, 31 Juli 2012 - 14:57.


#68 Susanne11

Susanne11

    Temponaut

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Geschrieben 31 Juli 2012 - 17:02


Gemeint ist wohl Das Leben der Wünsche.


Das stimmt. Ich habe es nur halb gelesen und fand es sehr langweilig.

#69 Ming der Grausame

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Geschrieben 31 Juli 2012 - 17:12

Gymnasiallehrer[

Gymnasialprofessor immer noch. Soviel Genauigkeit muss sein.

Nun, dann müsste ich Hofrat schreiben, aber darauf kam es mir nicht an. Heute hat kaum noch jemand Erfahrungen mit einem Gymnasialprofessor oder einem Hofrat, aber unter einem Gymnasiallehrer kann sich jeder was vorstellen.

Deine These, dass er in dem Buch den Imperialismus theoretisch fundieren möchte, halte ich für schlichtweg katastrophal.

Dann hast du mich entweder falsch verstanden oder ich habe mich missverständlich ausgedrückt. Ich schrieb, dass er die theoretische Fundierung des Imperialismus aufdecken wollte, damit meinte ich jedoch nicht, dass er es befürwortet, sondern ganz eindeutig die Marsianer als Fallbeispiel für die üblichen Rechtfertigungen des Imperialismus sich als Ziel seiner aufklärerischen Agitation ausgesucht hat. Wenn man so will, greift Laßwitz schon im Vorfeld (immerhin erschien es erst 2 Jahre später) Rudyard Kiplings Gedicht The White Man's Burden frontal an, dass das Selbstbild vieler Imperialismus-Theoretiker im Europa jener Zeit widerspiegelt.

Ach ja, wer Rudyard Kiplings Gedicht The White Man's Burden nicht kennt, der kann es hier auch auf Deutsch lesen.
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#70 methom

methom

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Geschrieben 31 Juli 2012 - 21:18

Ich habe drei gelesen. Insgesamt lese ich aber geschätzt 40 - 50% deutschsprachige Science-Fiction. (Wäre vielleicht mal interessant, das konkret nachzurechnen.) Oftmals aber Anthologien.

Biom Alpha ist im Sonnensystem angekommen. Jetzt auf eigener Seite und auf Twitter @BiomAlpha


#71 Rusch

Rusch

    Phantastonaut

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Geschrieben 31 Juli 2012 - 21:39

Wow, immerhin 19 Romane. Hätte ich nie gedacht.
Mir fällt jetzt nicht ein, was fehlt, aber ich bin beileibe kein Experte.
Zumindes Bordbuch Delta IV sollte noch rein, oder?

#72 Tiff

Tiff

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Geschrieben 01 August 2012 - 08:43

Bei mir sind es nur etwa zehn der Romane, aber diese Auswahl scheint mir ziemlich zufällig (und sinnlos) zu sein. Die meisten Autoren sind nur mit höchstens zwei Werken vertreten.

#73 lapismont

lapismont

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Geschrieben 01 August 2012 - 10:10

Ich finde die Tendenz sehr interessant. Der Großteil der Abstimmenden hat maximal ein Fünftel der Bücher gelesen. Vermutlich käme ein ähnlicher Wert bei jeder beliebigen Liste deutschsprachiger SF heraus. Ich erkläre mir das so, dass zum einen wesentlich mehr Bücher aus anderen Ländern erscheinen und dann auch in die Leseauswahl eingehen und zum anderen macht es einen Unterschied, ob man Klassiker heranzieht oder in den Neuerscheinungen wühlt. Etliche Foristen verfolgen die Neuerscheinungen intensiv, haben aber kaum Zeit, auch noch die alten Schwarten nachzuholen.

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#74 derbenutzer

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Geschrieben 01 August 2012 - 18:46

5. Das meiste auf der Liste ist langweiliger Rotz.

Das ist etwas streng formuliert. Bei K.H. Scheers Unternehmen Stardust (spannend!) etwa wäre sogar durchaus Raum für Fortsetzungen ...Eingefügtes Bild

Austriae Est Imperare Orbi Universo


#75 Skydiver

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Geschrieben 01 August 2012 - 19:44

7Eingefügtes Bild
Und jede Menge auf die ich mich noch freuen kannEingefügtes Bild

Ich finde die Tendenz sehr interessant. Der Großteil der Abstimmenden hat maximal ein Fünftel der Bücher gelesen. Vermutlich käme ein ähnlicher Wert bei jeder beliebigen Liste deutschsprachiger SF heraus.
Ich erkläre mir das so, dass zum einen wesentlich mehr Bücher aus anderen Ländern erscheinen und dann auch in die Leseauswahl eingehen und zum anderen macht es einen Unterschied, ob man Klassiker heranzieht oder in den Neuerscheinungen wühlt. Etliche Foristen verfolgen die Neuerscheinungen intensiv, haben aber kaum Zeit, auch noch die alten Schwarten nachzuholen.

Wie TIFF erscheint mir die Auswahl ziemlich willkürlich.
Wo sind die Bücher (bzw. RotzEingefügtes Bild ) von Diboo? Oder von Uwe Post, Michael R. Baier und Frank Hebben??
Schon mit einigen Büchern von Hans Dominik hätte ich einiges an Treffern mehr gehabtEingefügtes Bild

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#76 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 02 August 2012 - 08:05


Wie TIFF erscheint mir die Auswahl ziemlich willkürlich.


Wir können ja eine neue Liste zusammen stellen. Jeder nennt seine (bis zu) 10 Favoriten, wir zählen am Ende die meisten Stimmen und veröffentlichen eine Liste mit den 100 Büchern des scifinet Forum. Interesse? Soll ich einen Ordner starten?

#77 Armin

Armin

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Geschrieben 02 August 2012 - 09:27

Soll ich einen Ordner starten?

Mach doch mal. Du hast zwar schon zweimal erklärt, wie du auf die Liste gekommen bist, aber offensichtlich haben das die wenigsten gelesen ...

#78 Diboo

Diboo

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Geschrieben 02 August 2012 - 09:41

Das ist etwas streng formuliert. Bei K.H. Scheers Unternehmen Stardust (spannend!) etwa wäre sogar durchaus Raum für Fortsetzungen ...Eingefügtes Bild


Welchen Teil von "das meiste" muss ich Dir näher erläutern? :-)

"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)

"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
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#79 Frank

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Geschrieben 02 August 2012 - 17:50

Bei Dirk habe ich iwie ständig das Bild des Burgerbraters vor Augen, der wüst vor einem 5-Sterne-Restaurant skandiert: "Ich verkaufe 5000 Mc-Menüs am Tag! Am Tag! Am Tag! Jawohl! Wie viele Gerichte verkauft ihr so! He? He? He?" Eingefügtes Bild Aber lassen wir das ... ^^ Eingefügtes Bild

Bearbeitet von Frank, 02 August 2012 - 17:54.

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#80 Naut

Naut

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Geschrieben 02 August 2012 - 18:24

Bei Dirk habe ich iwie ständig das Bild des Burgerbraters vor Augen, der wüst vor einem 5-Sterne-Restaurant skandiert: "Ich verkaufe 5000 Mc-Menüs am Tag! Am Tag! Am Tag! Jawohl! Wie viele Gerichte verkauft ihr so! He? He? He?" Eingefügtes Bild Aber lassen wir das ... ^^ Eingefügtes Bild

Toll! Jetzt habe ich wieder Hunger ...
Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen

#81 Lucardus

Lucardus

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Geschrieben 02 August 2012 - 18:42

Toll! Jetzt habe ich wieder Hunger ...

Ich krieg jetzt gleich Nudeln. Aber Dirk isst keine Burger, der isst ausschließlich Käsebrote. Handgeschmierte vom Verleger.
Goodreads: Ich lese gerade" (sorry, nur für "Mitglieder" sichtbar)
Wer mal reinschauen will: http://www.goodreads.com/

#82 Diboo

Diboo

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Geschrieben 02 August 2012 - 18:44

Ich krieg jetzt gleich Nudeln. Aber Dirk isst keine Burger, der isst ausschließlich Käsebrote. Handgeschmierte vom Verleger.


Deswegen bin ich auch so abgemagert.

"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)

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#83 Gast_Guido Latz_*

Gast_Guido Latz_*
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Geschrieben 03 August 2012 - 11:50

2 der 50 habe ich gelesen. Scheer und Henkel.

#84 Heidrun

Heidrun

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Geschrieben 03 August 2012 - 12:04

sach mal Heidrun, ... Weißt Du was darüber und ob es das ursprüngliche Manuscript noch gibt?

Ups. ich habe das Buch ja nicht mal gelesen. Eingefügtes Bild Nein, ich weiß gar nichts darüber. Und nach meiner Erfahrung ist es höllenschwierig, DDR-Autoren aufzutreiben. Die Hälfte ist tot, die andere schreibt keine SF mehr, und den Rest kennt man derweil. Meistens weiß Erik Simon irgendwas - der scheint einfach alles zu wissen. Wenn ich dran denke, frage ich ihn beim nächsten Con.
  • (Buch) gerade am lesen:Gene Wolfe "Sword and Citadel"

#85 Tyrion

Tyrion

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Geschrieben 04 August 2012 - 20:02

Ich habe nur gerade Andymon und "die letzten tage der schöpfung" gelesen. Keines der Bücher hat mich besonders beeindruckt.

#86 Waffeleisen

Waffeleisen

    Pyronaut

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Geschrieben 04 September 2012 - 13:33

9, nämlich vor allem diejenigen jüngeren Ursprungs.

#87 T.H.

T.H.

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Geschrieben 04 September 2012 - 22:00

...komme auf 18. Was Bach anbelangt, dürften "Germelshausen, 0:00 Uhr" und "Sternendroge Tyrsoleen" wichtiger und um Längen besser sein ( fand ich zumindest... damals).

Phantastische Grüße,
Thomas

...meine "Phantastischen Ansichten" gibt's hier.
Auf FB zu finden unter phantasticus

(Hinweis: Derzeit keine Internetrepräsentanz meiner Bilder; schade eigentlich...)


#88 lapismont

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Geschrieben 04 September 2012 - 22:12

...komme auf 18.
Was Bach anbelangt, dürften "Germelshausen, 0:00 Uhr" und "Sternendroge Tyrsoleen" wichtiger und um Längen besser sein ( fand ich zumindest... damals).


vermutlich, wir kennen ja das vollständige Manuskript der Glastropfenmaschine nicht
*seufz*

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#89 howdy10

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Geschrieben 09 September 2012 - 17:37

5 Gerade fertig und nicht in Liste: Wellenlängen oder Flucht in die beste aller möglichen Welten von Hartmut Zingel (guter Stoff)
Ein Fan-Fiction-Projekt, das einen Blick wert ist:
Eingefügtes Bild
Mehr auf:
http://www.scifinet....on-neo-pra-neo/
http://www.scifinet....nische-formate/

#90 maderhans

maderhans

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Geschrieben 10 September 2012 - 17:39

Immerhin 16 gelesen - vom Rest etliche angelesen und weiterverschenkt. Aber solche Listen sind immer persönlich gefärbt- Was dem einen wichtig erscheint, ist für den anderen Schrott- bei mir wären viele andere Titel aufgetacht. Doch ich hab nun mal einen eigenen Geschmack. Und das ist gut so ;)


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