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Die unterhaltsamsten Science Fiction Romane deutscher Sprache


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44 Antworten in diesem Thema

#1 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 30 Juli 2012 - 13:06

Wir hatten ja die Übersicht "Wichtigste SF deutscher Sprache":
http://www.scifinet....tscher-sprache/

Was wären dann für euch alternativ die unterhaltsamsten Science Fiction Romane deutscher Sprache?

#2 leibowitz

leibowitz

    Giganaut

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Geschrieben 30 Juli 2012 - 13:32

Wir hatten ja die Übersicht "Wichtigste SF deutscher Sprache":
http://www.scifinet....tscher-sprache/

Was wären dann für euch alternativ die unterhaltsamsten Science Fiction Romane deutscher Sprache?


Nun, eine wichtige Frage ist natürlich, was "unterhaltsam" meint. Für mich ist "unterhaltsam" auch nicht das gleiche wie "wichtig".
Nur ein Titel von Scheer? Vier von Ziegler, davon zwei zusammen mit Anton, zwei von Fuhrmann? Und nur zwei von Eschbach? Das ist sicherlich diskutabel, egal ob "wichtig" oder "unterhaltsam".

Sollte die Liste des DSFP oder KLP auch Aussagekraft haben, den neuen Eschbach, Herr aller Dinge, fand ich unabhängig davon ziemlich gut gelungen. Quest allerdings auch. "Walpar Tonnraffir" von Uwe Post würde die Liste zumindest gleichwertig ergänzen. Kellermanns Tunnel oder Jeschkes Midas fand ich persönlich nicht nur unterhaltsam, sondern zudem originell. Originalität wäre für mich auch ein Kriterium für "Wichtig". Rainer Erlers "Genie" fand ich originell, Scheers "Die Großen in der Tiefe" auch, und zudem "wichtig".

Eine solche Liste ist immer willkürlich und subjektiv und muss das auch sein. Danke trotzdem, denn sie enthält immer auch wichtige Leseempfehlugen. Ich googele gerade Bücher, die ich gar nicht kenne, und Selim Özdogans Buch (und weitere) hört sich sehr viel versprechend an Eingefügtes Bild

Pausewangs "Wolke" und/oder "die letzten Kinder von Schewenborn" allerdings wäre für ein "Muss", ist für mich auch reinste SF. Für andere allerdings vielleicht nicht Eingefügtes Bild. Noch dazu "Jugendbücher" ...

Bearbeitet von leibowitz, 30 Juli 2012 - 13:41.

Realität ist das, was nicht verschwindet, wenn man aufhört, daran zu glauben. (P.K.Dick)

#3 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 30 Juli 2012 - 14:15

Hallo Leibowitz, ich würde das nicht so wissenschaftlich sehen. Ich dachte, hier mal eine Sammlung zu starten mit Geschichten, bei denen sich jeder persönlich gut unterhalten fühlte. Natürlich hat jeder ein anderes Kriterium, was ihn gut unterhält. Im Gegenzug zu "wichtige SF", was immer man auch darunter interpretiert. Bis bald, Michael

#4 lapismont

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Geschrieben 30 Juli 2012 - 14:19

Die beiden letzten reinen deutschen SF-Romane, die ich zu den unterhaltsamsten zählen würde, waren Blech und Symbiose.

Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

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  • (Buch) gerade am lesen: Michael Moorcock – Mutter London

#5 leibowitz

leibowitz

    Giganaut

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Geschrieben 30 Juli 2012 - 14:22

ich würde das nicht so wissenschaftlich sehen. Ich dachte, hier mal eine Sammlung zu starten mit Geschichten, bei denen sich jeder persönlich gut unterhalten fühlte. Natürlich hat jeder ein anderes Kriterium, was ihn gut unterhält.


Hi Michael, ist ja auch völlig in Ordnung so :) Vielleicht geht das auch gar nicht anders ...
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#6 Schlomo

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Geschrieben 30 Juli 2012 - 14:23

Eindeutig Ren Dhark. Schalom, Schlomo

#no13

  • (Buch) gerade am lesen:Unitall 24: Der Flug der SPACE QUEEN
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  • • (Film) gerade gesehen: Quiqueck & Hämat: PROLL OUT

#7 valgard

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Geschrieben 30 Juli 2012 - 15:58

Besser Jeder postet seine persönliche Liste der unterhaltsamsten Romane hier lothar
  • • (Film) als nächstes geplant: Equi

#8 Susanne11

Susanne11

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Geschrieben 30 Juli 2012 - 16:11

Ich erweitere das Thema auf "Die unterhaltsamsten Science-Fiction- und Phantastik-Romane in deutscher Sprache" und muss auch nicht lange nachdenken. Walter Moers - Der Schrecksenmeister Walter Moers - Die Stadt der träumenden Bücher Walter Moers - Rumo und die Wunder im Dunkeln Heinrich Steinfest - Gewitter über Pluto Heinrich Steinfest - Ein dickes Fell Michael Marrak - Morphogenesis

#9 Ming der Grausame

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Geschrieben 30 Juli 2012 - 18:49

  • Wolfgang Hohlbein - Charity-Zyklus
  • Wolfgang Hohlbein - Dark Skies-Zyklus
  • Wolfgang Hohlbein - Dino-Land-Zyklus
  • Wolfgang Hohlbein - Operation Nautilus-Zyklus
  • Wolfgang Hohlbein - Spacelords-Zyklus
  • Wolfgang Hohlbein - Stargate SG-1-Zyklus
  • Wolfgang Hohlbein - Sternenschiff der Abenteuer-Zyklus

„Weisen Sie Mittelmäßigkeit wie eine Seuche zurück, verbannen Sie sie aus ihrem Leben.“

Buck Rogers

#The World from the nefarious Ming the Merciless
#The Palace of Terror: Ming the Merciless Strikes Back
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  • • (Buch) Neuerwerbung: Nils C. Kumkar - Polarisierung: Über die Ordnung der Politik
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#10 seond

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Geschrieben 30 Juli 2012 - 19:57

Ich kenne mich jetzt ja nicht so gut aus, Frank Schätzing - Der Schwarm hat mich aber gefesselt von Hohlbein habe ich auch das eine oder andere gelesen Titel habe ich vergessen ist eine Weile her. Ich hoffe mir fallen dann beim stöbern auch einige deutschsprachige Bücher in die Hände. Ich glaube von Wolfgang Jeschke liegt hier noch was habe ich aber noch nicht gelesen.

#11 Gallagher

Gallagher

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Geschrieben 30 Juli 2012 - 20:02

Andreas Eschbach: "Das Jesus-Video"
  • (Buch) als nächstes geplant:Asterix und der Greif
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#12 deval

deval

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Geschrieben 30 Juli 2012 - 21:19

Mich unterhalten in der Regel die Polis Bücher von Neal Asher recht gut. Dazu noch alles von John Scalzi, aufgrund seiner Lockerheit und seines Humors. Die kann man alle wie nix weglesen und hinterlassen immer "ein gutes Gefühl" bei mir.

"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
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#13 valgard

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Geschrieben 31 Juli 2012 - 03:50

Besser Jeder postet seine persönliche Liste der unterhaltsamsten Romane hier

lothar

wobei dort ja auch nur das einfließen kann was man kennt.

Alles Lesen und Kennen kann man nicht.
  • • (Film) als nächstes geplant: Equi

#14 Naut

Naut

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Geschrieben 31 Juli 2012 - 07:05

  • Wolfgang Hohlbein - Sternenschiff der Abenteuer-Zyklus



Ja, schöne Kindheitserinnerung ... wobei man nicht verschweigen sollte, dass Martin Eisele und Karl-Ullrich Burgdorf daran mitgeschrieben haben.

Hmm, mal nachdenken:
Norbert Stöbe: Spielzeit
Norbert Stöbe: Namenlos (schade, dass das Buch "im Nichts" endet, ich vermute, da gab es eine unveröffentlichte Fortsetzung)
Ach ja:
Uwe Post: Symbiose
Uwe Post: Walpar Tonnraffir und der Zeigefinder Gottes (ich mag die Bücher wirklich)

Bearbeitet von Naut, 31 Juli 2012 - 07:18.

Liest gerade: Zafón - Der dunkle Wächter

#15 methom

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Geschrieben 31 Juli 2012 - 11:55

Mich unterhalten in der Regel die Polis Bücher von Neal Asher recht gut.
Dazu noch alles von John Scalzi, aufgrund seiner Lockerheit und seines Humors.
Die kann man alle wie nix weglesen und hinterlassen immer "ein gutes Gefühl" bei mir.

Deutscher Sprache?

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#16 Mammut

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Geschrieben 31 Juli 2012 - 12:28

  • Wolfgang Hohlbein - Charity-Zyklus


Ganz schlimmer Zyklus. Habe ich wirklich überaus gerne gelesen. Dann kam Band 11, endet mit einem Cliffhanger. Jahre später kommt Band 12 und der hatte nichts mehr mit den Vorgängerbänden zu tun. Also das war alles andere als unterhaltsam.

#17 deval

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Geschrieben 31 Juli 2012 - 13:19

Deutscher Sprache?



Oh ja, du hast recht. Das habe ich doch glatt überlesen.

Dann entscheide ich mich für Bernd Perplies. Seine drei Bücher Magierdämmung fand ich absolut lesenswert und das, obwohl ich gar nicht so auf Magie stehe.

Und von Andreas Brandhorst kaufe ich mir mittlerweile auch jedes neue Buch.

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#18 Ming der Grausame

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Geschrieben 31 Juli 2012 - 13:22

  • Wolfgang Hohlbein - Charity-Zyklus

Ganz schlimmer Zyklus. Habe ich wirklich überaus gerne gelesen. Dann kam Band 11, endet mit einem Cliffhanger. Jahre später kommt Band 12 und der hatte nichts mehr mit den Vorgängerbänden zu tun. Also das war alles andere als unterhaltsam.

Dass deine Aussage aber etwas widersprüchlich ist, ist dir aber schon klar? Ober willst du nur ein kompletter Zyklus niedermachen, weil dir die letzten Bände nicht gefallen haben?
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#19 My.

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Geschrieben 31 Juli 2012 - 13:43

Hm. Ich hab hier jetzt mehrfach reingelesen und habe eigentlich immer das Problem, dass ich deutschsprachige SF durchaus interessant, vielleicht auch lesenswert, aber in der Regel nicht unterhaltsam finde. (Ich müsste allerdings noch einer näheren Prüfung unterziehen, ob ich SF überhaupt [noch] unterhaltsam finde <veg>.) My.

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#20 Naut

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Geschrieben 31 Juli 2012 - 14:48

Dass deine Aussage aber etwas widersprüchlich ist, ist dir aber schon klar? Ober willst du nur ein kompletter Zyklus niedermachen, weil dir die letzten Bände nicht gefallen haben?

Das ist aber durchaus symptomatisch für Hohlbein: Viele seiner "ersten Bände" sind unglaublich gute, stimmungsvolle Entwürfe voller waghalsiger Ideen. Meist schafft er es dann innerhalb der ersten drei bis vier Folgebände, die ganze Story komplett, rettungslos gegen die Wand zu fahren, und zwar so gründlich, dass es einem leider auch den gelungenen Anfang verleidet.
Bei mir passiert in "Enwor", "Garth & Torian" (meine Güte, was für ein mieser Abschluss!), "Der Magier", usw.
Liest gerade: Zafón - Der dunkle Wächter

#21 Ming der Grausame

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Geschrieben 31 Juli 2012 - 16:45

Das Hohlbein auch eine Unzahl durchschnittlicher bis schlechter Romane veröffentlicht hat, will ich ganz sicher nicht in Abrede stellen. Dadurch wird aber zumindest für mich ein gutes Werk nicht nachträglich schlechter.
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#22 Lucardus

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Geschrieben 31 Juli 2012 - 17:41

Ich kenne sehr wenig neueres, das mich unterhalten hat. Momentan ist mein Lesewiderstand bei deutschsprachigen Autoren deutlich höher als bei anglo-amerikanischen. Die schreiben fast alle entweder zu trocken oder zu flapsig. Also wieder mal die ollen Kamellen aus der Jugend. Paläozoikum Mark Brandis - alles, wo nicht gerade Schwarze Löcher vorkommen, der Band hat mir schon als Jugendlicher nicht gefallen Rolf Ulrici - Raumschiff Monitor H. G. Francis - Commander Perkins (Bücher und Hörspiele) Rainer M. Schröder - Planeten des Grauens - Raumschiff Novatlan auf Sternenkurs Anthropozoikum Michael Marrak - Lord Gamma und Morphogenesis Carl Amery - Alle SF-Romane, anspruchsvoll und voller Witz Walter Moers würde ich auch unterschreiben, ist aber definitiv keine SF Das war alles jedenfalls sehr unterhaltsam für mich und hat meine Liebe zur Science Fiction mitgeprägt.

Bearbeitet von Lucardus, 31 Juli 2012 - 17:44.

Goodreads: Ich lese gerade" (sorry, nur für "Mitglieder" sichtbar)
Wer mal reinschauen will: http://www.goodreads.com/

#23 Gast_stolle_*

Gast_stolle_*
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Geschrieben 31 Juli 2012 - 20:27

Carl Amery - An den Feuern der Leyermarck, Der Untergang der Stadt Passau
Georg Zauner - Die Enkel der Raketenbauer
Die Brauns - Das kugeltranszendentale Vorhaben.
Horst Hoffmann - Als die Kröten kamenEingefügtes Bild
Clark Darlton - Die Zeit ist gegen uns. (okay, ich war 15, vielleicht hat er sich nicht so gut gehalten...)
Herbert Rosendorfer - Solo für Anton

wenn ich ans Regal gehe, finde ich noch massenhaft mehr...

#24 Gast_T. Lagemann_*

Gast_T. Lagemann_*
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Geschrieben 01 August 2012 - 11:59

Hallo zusammen,

als überaus unterhaltsam empfinde ich die Justifier Reihe Eingefügtes Bild

Viele Grüße
Tobias

#25 derbenutzer

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Geschrieben 01 August 2012 - 23:31

Das Hohlbein auch eine Unzahl durchschnittlicher bis schlechter Romane veröffentlicht hat, will ich ganz sicher nicht in Abrede stellen. Dadurch wird aber zumindest für mich ein gutes Werk nicht nachträglich schlechter.

Wie Du sagtest Ming!

Ich sehe mir aufgrund dieser Deiner Ausführungen das Oeuvre der gegenständlichen Schreibfabrik näher an, dennoch befürchte ich, dass dieser "Autor" dennoch als der gleiche Zeilenschinder verbleibt, der er immer gewesen zu sein scheint. Nimmt man diesen als Beispiel für deutsche Phantastik: gute Nacht liebe Autorenschaft, da "konsalikelt" es mehr als kräftig!

Bearbeitet von derbenutzer, 02 August 2012 - 09:21.

Austriae Est Imperare Orbi Universo


#26 lapismont

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Geschrieben 02 August 2012 - 08:23

Zu den besten deutschen SF-Storys der letzten Jahre zähle ich die Hörspielreihe Takimo von Peter Liendl und Gisela Klötzer. Leider immer noch kaum bekannt unter SF-Fans.

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#27 Ming der Grausame

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Geschrieben 02 August 2012 - 11:49

Ich sehe mir aufgrund dieser Deiner Ausführungen das Oeuvre der gegenständlichen Schreibfabrik näher an, dennoch befürchte ich, dass dieser "Autor" dennoch als der gleiche Zeilenschinder verbleibt, der er immer gewesen zu sein scheint.

Wie viele Horror-, Science-Fiction- und Fantasyautoren werden schon von DIE ZEIT rezensiert? Und wie viele davon haben 35 Millionen Büchern verkauft? Er ist nun einmal Deutschlands erfolgreichster Autor.
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#28 My.

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Geschrieben 02 August 2012 - 11:53

Wie viele Horror-, Science-Fiction- und Fantasyautoren werden schon von DIE ZEIT rezensiert? Und wie viele davon haben 35 Millionen Büchern verkauft? Er ist nun einmal Deutschlands erfolgreichster Autor.

Wer ist denn bitte schon DIE ZEIT? Sind die irgendwie besonders viel wichtiger als die NEW YORK TIMES oder die WASHINGTON POST?

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#29 Ming der Grausame

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Geschrieben 02 August 2012 - 11:56

Eine von den zwei voll zitierfähige Zeitungen Deutschlands? Die andere ist die Süddeutsche Zeitung.
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Geschrieben 02 August 2012 - 12:05

Eine von den zwei voll zitierfähige Zeitungen Deutschlands? Die andere ist die Süddeutsche Zeitung.

gähn

wer zitiert noch Zeitungen? Du bist sowas von 2000 ...

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