Für für eine Frage .... http://cdn.collider....idley-scott.jpg
Ach sooooo. Sag' doch gleich Generation 70 Plus.
Geschrieben 23 Februar 2017 - 17:00
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Ach sooooo. Sag' doch gleich Generation 70 Plus.
Geschrieben 01 Mrz 2017 - 08:26
Ahnungslose Menschen kommen auf einen Planeten, auf dem sie zuerst ein Alien-Raumschiff und dann Alien-Eier finden. Das ist ja mal eine originelle Variante des Alien-Themas.
Immerhin sind die Landschaftsaufnahmen grossartig.
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
Geschrieben 01 Mrz 2017 - 09:40
Ein bisschen MItleid habe ich ja schon mit Ridley Scott ... bei Prometheus denkt man sich: "Öh, Dänikaliens und schwarzer Schleim, was soll denn der Mist?", und jetzt denke ich: "Ach, Ahnungslose Crew, Alien-Eier, Facehugger und Aliens halt, kennen wir alles ..."
Immerhin, ein Alien-Film, der in irgendeiner Art von Biosphäre spielt und nicht in einer sturmdurchtosten Wüste und Raumschiff- und Stationsinnenräumen. Das ist ja mal eine ganz kleine Innovation ... und irgendwie habe ich jetzt sogar wieder Spaß daran, mir im Kopf die Kontinuität zurechtzupuzzeln. Trotzdem sieht das ganze eher nach der Verfilmung irgendeines beliebigen Spin-Off-Romans von Steve Perry oder Kevin J. Anderson oder wie diese Leute heißen aus als nach einem "richtigen" Film.
Geschrieben 01 Mrz 2017 - 09:58
Also mir gefällt's, ich erwarte nicht mehr und nicht weniger, als eine Art Aliens-Remake mit all den Dingen, die ich schon damals mochte.
Nur bin ich langsam in dem Alter, in dem ich mich maßlos darüber aufrege, wie man einfach so auf einen fremden Planeten marschiert und weder daran denkt, dass man selbst sich kontaminieren könnte, noch daran, dass man all seine zukünftige Forschung kontaminiert, wenn man da einfach so rauslatscht. *schluchz*
Europa ist nicht nur ein Kontinent.
Geschrieben 01 Mrz 2017 - 10:08
Nur bin ich langsam in dem Alter, in dem ich mich maßlos darüber aufrege, wie man einfach so auf einen fremden Planeten marschiert und weder daran denkt, dass man selbst sich kontaminieren könnte, noch daran, dass man all seine zukünftige Forschung kontaminiert, wenn man da einfach so rauslatscht. *schluchz*
Ach, inzwischen bin ich da gar nicht mehr so ... stell dir einfach angesichts der derzeitigen politischen Weltlage vor, dass solche Expeditionen von den Trumps und Erdogans der Zukunft befohlen und losgeschickt und von ihrem engsten Beraterkreis geplant werden. Dann erklärt sich vieles.
Geschrieben 01 Mrz 2017 - 10:36
Jetzt ist der Trump auch noch an Alien schuld - geschieht ihm ganz recht.
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
Armin Rößler - Entheete (Neuauflage) +++ Armin Rößler - Cantals Tränen +++ Hebben/Skora/Rößler (Hrsg.) - Elvis hat das Gebäude verlassen
Das Argona-Universum
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Mein Blog
Geschrieben 01 Mrz 2017 - 10:46
Ach, inzwischen bin ich da gar nicht mehr so ... stell dir einfach angesichts der derzeitigen politischen Weltlage vor, dass solche Expeditionen von den Trumps und Erdogans der Zukunft befohlen und losgeschickt und von ihrem engsten Beraterkreis geplant werden. Dann erklärt sich vieles.
Nee, das kann ich mir mittlerweile auch nicht mehr vorstellen. Die wollen dann ja auch irgendwelche Ergebnisse oder Erkenntnisse haben - oder wenigstens Filmaufnahmen des Desasters, die sich vorführen lassen, um Angst und Schrecken zu verbreiten. Aber so, wie die diversen Alien-Crews bislang vorgingen, ist die Wahrscheinlichkeit einfach zu gering, das gewünschte Eregebnis zu erzielen. (Mal ehrlich: So einen hänfling wie Burke schicken, um ein Alien nach Hause zu transportieren ...) Aber was rege ich mich auf: Ich kann mir die Geschichte, die mir gefällt ja selbst schreiben. Ob das dann noch spannend ist, bleibt abzuwarten.
Europa ist nicht nur ein Kontinent.
Geschrieben 02 Mrz 2017 - 11:45
Haleigh Foutch vom "Collider" war 2016 am Set und berichtet in einem Artikel ausführlich von seinen Einblicken:
[ .... ] "Back in June of 2016, I had the distinct pleasure of visiting the set of Alien: Covenant in Sydney, Australia where the film was shooting at Fox Studios Australia. There, I joined a small group of journalists on day 60 out of a planned 75-day shoot where I had the opportunity to tour the sets for the film, obsessively pore over the concept art and models, and speak with a generous portion of the cast and crew [ .... ]
Ausführlich hier nachzulesen: http://collider.com/...-and-characters
Geschrieben 05 Mrz 2017 - 14:53
Ahnungslose Menschen kommen auf einen Planeten, auf dem sie zuerst ein Alien-Raumschiff und dann Alien-Eier finden. Das ist ja mal eine originelle Variante des Alien-Themas.
Immerhin sind die Landschaftsaufnahmen grossartig.
Die ahnungslose Filmcrew wird vom Rebootitis-Virus infiziert. Immerhin spielt Milla Jovovich nicht auch noch hier mit.
Geschrieben 22 April 2017 - 14:51
Geschrieben 12 Mai 2017 - 17:22
Geschrieben 12 Mai 2017 - 17:23
Signatures sagen nie die Wahrheit.
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Geschrieben 21 Mai 2017 - 15:20
Man kann ja immer viel meckern, aber eigentlich fand ich den Film ganz okay - ausführlicher hier und hier.
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Geschrieben 28 Mai 2017 - 18:03
ZITAT:
"Insgesamt ist Alien: Covenant kraftvoll und handwerklich souverän in Szene gesetzt. Wenn überhaupt, kann man Ridley Scott höchstens vorwerfen, dass er etwas zu viel will: Actionsequenzen vor geradezu olympischer Kulisse mit einem philosophischen Überbau aus Nietzsche, Darwin und Shelleys Ozymandias-Gedicht. So ist Alien: Covenant nicht weniger als eine opulente Sci-Fi-Götterdämmerung geworden. Doch Hybris gehört ja zum Geschäft. "
QUELLE: www.zeit.de
Bearbeitet von MoiN, 28 Mai 2017 - 18:04.
πάντα ῥεῖ
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Geschrieben 30 Mai 2017 - 22:09
So, gerade gesehen. Bin noch unentschieden, ob dieser Film nun besser oder schlechter ist als Prometheus. Auf der positiven Seite: Es gibt nicht ganz so viele Plot-Löcher und komplett unlogische Entwicklungen wie in Prometheus, und es gibt wieder tolle Landschaften. Auf der negativen Seite: Die Crew der Covenant ist eine der dümmsten in der Geschichte des SF-Kinos. Ca. Mitte des Films sagt Daniels mal "There's so much here that doesn't make sense" und damit trifft sie es genau. Ich habe während des Films mehrfach schallend gelacht. Der Plot besteht im Wesentlichen daraus, dass jede Figur im entscheidenden Moment das Dümmstmögliche tut. Wer gemeint hat, eine intergalaktische Kolonisierungsmission würde eine überdurchschnittlich intelligente und hoch disziplinierte Besatzung voraussetzen, die auf einem fremden Planeten mit äusserster Vorsicht zu Werke geht, hat sich geirrt. Hier latscht jeder einfach mal drauf los und grabscht alles an. Das wirklich Absurde daran ist, dass selbst in dem popeligen Raumtransporter des ersten Alien-Films strengere Quarantäne-Regeln herrschten.
Wäre der Film nur ein trashiger Reisser, wäre das alles nicht so schlimm, dann könnte man das Ganze als grosse Gaudi goutieren. Aber das Problem ist, dass das alles so furchtbar ernst und bedeutungsschwanger präsentiert wird; da wird Michelangelo, Wagner, Böcklin, Shelley sowie die ganze romantische resp. "gothische" Tradition und nicht zuletzt Blade Runner anzitiert, eine Figur wird als gläubiger Christ präsentiert (wobei nicht so recht klar ist, warum das wichtig sein soll), eine andere trägt sehr auffällig einen Davidstern um den Hals etc. etc. Angeblich geht es um die ganze grossen Fragen, das ist aber alles reine Behauptung, denn am Ende ist es eine supersimpler Schocker, und beim grossen Twist am Ende bin ich unsicher, ob es überhaupt einer sein soll, weil er so offensichtlich ist.
Bearbeitet von simifilm, 31 Mai 2017 - 05:21.
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Geschrieben 31 Mai 2017 - 07:35
Ja, und das hat mir den Film schon ein wenig verleidet. Die SzeneDie Crew der Covenant ist eine der dümmsten in der Geschichte des SF-Kinos.
Bearbeitet von Oliver, 31 Mai 2017 - 07:37.
Geschrieben 31 Mai 2017 - 08:10
In der Pause sagte jemand zwei Reihen hinter sinngemäss: "Normale Menschen impfen sich, wenn sie nach Südamerika reisen. Die gehen auf einen fremden Planeten und treffen keine Sicherheitsvorkehrungen."Mag ja sein, dass diese Crew das erste Mal auf die Aliens trifft. Als Regisseur sollte man aber wissen, dass man sowas einem Publikum beim nunmehr 8. Film mit den Viechern nicht mehr vorsetzen darf.
Wie meinst du das? Sie wirken insofern aufgesetzt, als sie überhaupt nichts zum Plot beitragen, sondern nur Bedeutung suggerieren sollen, ohne das einzulösen. Damit passen sie aber zugleich wieder gut zum Film insgesamt, der ja krampfhaft darum bemüht ist, Tiefsinn zu evozieren.Bei den Bildungshuberzitaten unterstelle ich, dass die aufgesetzt sind.
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Geschrieben 16 August 2017 - 14:31
Du meinst Scotts Hinweis im Interview auf Miltons "Paradise Lost"? [ .... ]
Der mexikanische Kunst-Kurator Omar Santana López Guerrero hat in einem Video eindrucksvoll die visuellen Bezüge zwischen Ridley Scott´s Alien: Covenant und John Milton´s epischen Gedicht Paradise Lost nebeneinander gestellt. Auch akustisch plausibel bindet Guerrero dazu den Einzug der Götter in Walhall aus Richard Wagner´s Rheingold ein, welches im Originalfilm zweimal erklingt (dabei einmal in einer Klavierfassung).
Bearbeitet von quanat, 16 August 2017 - 14:48.
Geschrieben 16 August 2017 - 14:45
Jeff? Ist das der Klon von John?Der mexikanische Kunst-Kurator Omar Santana López Guerrero hat in einem Video eindrucksvoll die visuellen Bezüge zwischen Ridley Scott´s Alien: Covenant und Jeff Milton´s epischen Gedicht Paradise Lost nebeneinander gestellt.
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Geschrieben 16 August 2017 - 14:53
und beim grossen Twist am Ende bin ich unsicher, ob es überhaupt einer sein soll, weil er so offensichtlich ist.
Mit diesem Twist beschäftige ich mich übrigens am Ende meiner jüngsten Filmbulletin-Kolumne.
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Geschrieben 16 August 2017 - 15:29
"So lacht der Satan: Was nach dem Menschen kommt, könnte womöglich ein Ungeheuer sein,
das behaglich in kurzen, klaren Sätzen grunzt und schmatzt, nachdem es jedes Kunstwerk schon gesehen und gehört,
jeden Gedanken gedacht und über das alles geurteilt hat, aber niemals irgendwas verstanden." Dietmar Dath
Dietmar Dath schrieb am 17. Mai 2017 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung unter dem Titel "Das Böse will Kunst" über Alien: Covenant http://www.faz.net/a...rue#pageIndex_2
Geschrieben 16 August 2017 - 15:32
"So lacht der Satan: Was nach dem Menschen kommt, könnte womöglich ein Ungeheuer sein,
das behaglich in kurzen, klaren Sätzen grunzt und schmatzt, nachdem es jedes Kunstwerk schon gesehen und gehört,
jeden Gedanken gedacht und über das alles geurteilt hat, aber niemals irgendwas verstanden." Dietmar Dath
Dietmar Dath schrieb am 17. Mai 2017 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung unter dem Titel "Das Böse will Kunst" über Alien: Covenant http://www.faz.net/a...rue#pageIndex_2
Naja.
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Geschrieben 22 August 2017 - 00:20
Habe den Film jetzt auch gesehen. Nun, man konnte ihn sich angucken, aber wirklich fesselnd war die neue Alien-Geschichte nicht. Die Konstrukteure blieben weiterhin seltsame Wesen ohne echten Charakter, wobei mich ihre Zivilisation / Hintergrund auch nicht so richtig begeistern konnte. Da waren die Klassiker ganz anderes Futter.
Bearbeitet von alexandermerow, 22 August 2017 - 00:22.
"Jedes Zeitalter strahlt am hellsten vor seinem Untergang!"
www.alexander-merow.de.tl
https://www.thalia.d...ID33696499.html
Geschrieben 25 Dezember 2017 - 16:49
Fehler gibt es überall. Sie dürfen nur nicht auffallen.
Bearbeitet von MoiN, 25 Dezember 2017 - 16:53.
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Geschrieben 28 Dezember 2017 - 04:01
Wer, und dabei muss man wirklich kein Hard-SF-Fanatiker sein, beginnt, bei der Mehrheit der SF-Filme über physikalische Fehler nachzudenken, hat gaaanz schlechte Karten. Das fängt beispielsweise mit einem Raumschiff namens Enterprise an, dessen Triebwerksgondeln so weit außerhalb der Ebene eines (halbwegs plausibel anzunehmenden) Schwerpunkts angebracht sind, dass es sich zwangsläufig nur ununterbrochen überschlagend bzw. in Schleifen fortbewegen könnte ...
... geht mit einer elend langen Reihe von komplett bescheuerten Fehlern in teilweise weltberühmten SF-Filmen weiter ...
... und endet sicher nicht mit den letzten Alien-Filmen ...
Ohne Hirn-auf-Off kann man sich tatsächlich die wenigsten SF-Filme der letzten Jahre ansehen. Ist so. Irgendwann gibt man sich dann mit monumentalem CGI-Augenkino zufrieden und mault auch nicht über riesenhafte Logiklöcher allgemeiner bzw. physikalischer Natur. .
Eigenartig ist jedenfalls, dass man bei praktisch allen anderen Genres bei ähnlich blödsinnigen Fehlern (simpler Hausverstand reicht, man muss bei vielen dieser Dinge wahrhaftig nicht physikalisch "gebildet" sein) ganz sicher angesäuert den Kinosaal verlassen würde. Irgendwie läuft bei SF-Movies die Sache mit der willentlichen Aussetzung der Ungläubigkeit heftig anders als sonst.
(Anmerkung: Ich meine nicht typische Comic-Verfilmungen. Bei denen gelten ureigene Gesetze )
LG
Jakob
Austriae Est Imperare Orbi Universo
Geschrieben 28 Dezember 2017 - 09:44
Während du absolut recht hast, im großen und ganzen, liegst du mit den Warp-Gondeln falsch. Die sind wie gesagt für den Warp-Antrieb, welcher den Weltraum um das Raumschiff krümmt. Man könnte die Gondeln innerhalb des Schiffs bauen und es würde trotzdem fliegen.
Das die Föderationsschiffe von Anfang bis Ende Fehlkonstruktionen sind steht außer Frage, aber der Warp-Antrieb, welcher in der Theorie möglich ist, erzeugt insofern keinen Schub.
Geschrieben 28 Dezember 2017 - 15:07
Warum sind die Föderationsschiffe alle Fehlkonstruktionen? Nur aus Neugier..
Bi-lal kaifa
(Mehr muss nicht gesagt werden)
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