133 Antworten in diesem Thema

[Ernst Wurdack]

[mod]Bei diesem Thread handelt es sich um eine Abspaltung aus dem Thread eBooks - Alternative zu Print?[/mod]

Es gibt allerdings auch Fehler, die erst im Reader entstehen. Wie mein Kindle die Silbentrennung handhabt, kann weder Autor noch Verlag beeinflussen - und definitiv merkwürdig ist an manchen Stellen der spontane Wechsel von Blocksatz zu Flattersatz. Darüber scheint das Endgerät selbst zu entscheiden.

So ist es. Der Sony und andere Reader stellen ein- und dieselbe Datei korrekt dar, der Kindle macht damit manchmal, was er will, obwohl die Formatierung etwas anderes vorgibt. Wenn jemand eine Lösung für dieses "Flattersatz"-Problem kennt, wäre ich für einen Hinweis sehr dankbar!

Bearbeitet von methom, 06 Oktober 2012 - 09:30.
Thema getrennt

[derbenutzer]

So ist es. Der Sony und andere Reader stellen ein- und dieselbe Datei korrekt dar, der Kindle macht damit manchmal, was er will, obwohl die Formatierung etwas anderes vorgibt. Wenn jemand eine Lösung für dieses "Flattersatz"-Problem kennt, wäre ich für einen Hinweis sehr dankbar!

Ich kann diese Aussage von Dir bezüglich Sony nur bestätigen, Ernst. Aber zum Flattersatz-Problem: Bei DRM-freien .epub Büchern wäre vielleicht ein Versuch mit "Sigil" sinnvoll. Einfach eine banale Änderung und nachträgliches Absichern, vielleicht hilft es. Unter dem Menüpunkt "Tool" gibt es bei "Sigil" da zusätzlich einige recht brauchbare Werkzeuge. Außerdem: Konvertierungs-SW. Einmal in ein bestimmtes Format und wieder zurück wandeln, könnte auch gehen. Natürlich nur bei DRM-freien Büchern.

LG

Jakob

Bearbeitet von derbenutzer, 05 Oktober 2012 - 13:14.

[Ernst Wurdack]

Sigil hilft leider nicht in diesem Fall. Es kann kein MOBI, was die Grundlage der Kindle-Dateien ist.
Und das Flattersatz Problem tritt auch nicht durchgehend auf, sondern nur gelegentlich, obwohl der Code korrekt ist.
Ich erzeuge ePub übrigens mit InDesign 5.5 von Adobe, dem Ferrari unter den Satzprogrammen.

[derbenutzer]

Sigil hilft leider nicht in diesem Fall. Es kann kein MOBI, was die Grundlage der Kindle-Dateien ist.
Und das Flattersatz Problem tritt auch nicht durchgehend auf, sondern nur gelegentlich, obwohl der Code korrekt ist.
Ich erzeuge ePub übrigens mit InDesign 5.5 von Adobe, dem Ferrari unter den Satzprogrammen.

OK, wenn da ein Reader bei bei von InDesign generierten Dateien "spinnt", ist es wohl die Software. Vielleicht ist da mal ein Update möglich.

Bei meinem Sony-Reader ist sogar ein Aufspielen von diversen Lese-Apps theoretisch möglich (Android). Die Kindles sind da leider nicht so offen ...

LG

Jakob

[Valerie J. Long]

Bei Kindle Direct Publishing schiebt man ja nur sauber formatierte DOCs hoch und bekommt ein fertiges Buch. Resultat: Kindle Touch - fehlerhafte Darstellung Kindle App auf iPhone - Okay FBReader auf PC - Okay Calibre auf PC - Okay Kindle Previewer auf PC - Okay Sollte ich wirklich die mobi-Datei verdächtigen?

[jeamy]

Sigil hilft leider nicht in diesem Fall. Es kann kein MOBI, was die Grundlage der Kindle-Dateien ist.

ich generiere epup-dateien auch mit indesign, arbeite aber trotzdem noch in sigil nach.
dem kindle-plugin traue ich ohnehin noch nicht über den weg.

deshalb gibt es ja den Kindle Previewer.
der verarbeitet auch epub-dateien und wandelt sie auch gleich richtig um.
http://www.amazon.co...ocId=1000765261

und für die kommandozeile:
http://www.amazon.co...rd_i=1000765261

kompatibler geht nicht.

Bearbeitet von jeamy, 05 Oktober 2012 - 16:32.

[Kaffee-Charly †]

Ich benutze zum Erstellen von Kindle-eBooks den "Mobipocket Creator", der aus Word-, PDF- und HTML-Dateien eine eBook-Datei im PRC-Format erstellt. (Die PRC-Datei kann man dann bei Kindle Direct Publishing hochladen.)
Ist sehr einfach zu bedienen und funktioniert auch ganz gut.
Danach schau' ich mir die Ergebnisse sowohl im Kindle für PC als auch im Kindle Previewer (für verschiedene Geräte) an.
Wenn mir das Ergebnis nicht gefällt, nehme ich entspr. Änderungen in der Word-Datei vor und lass' den Mobipocket Creator einfach nochmal laufen. Solange, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden bin.
Mit dem Mobipocket Creator lassen sich auch Titelbild und sogar Grafiken im Text einbinden.
Erst wenn alles okay ist, lade ich die vom Creator erstellte PRC-Datei bei Kindle Direct Publishing hoch.
Funktioniert einwandfrei und man kann dabei kaum etwas falsch machen.

Ist meiner Meinung nach auch besser als das direkte Hochladen einer Word-Datei, denn man kann sich das Ergebnis anschauen und Verbesserungen vornehmen, bevor man das Ganze bei Kindle Direct Publishing hochgeladen hat.
Damit erspart man sich mehrfaches Uploaden, wenn das Ergebnis nach dem Umwandeln nicht so ist, wie man es haben möchte.

Den Mobipocket Creator kann man sich hier kostenlos herunter laden:
http://www.mobipocke...asp?Language=DE

Zum Gebrauch des Mobipocket Creators gibt es auf Youtube sogar ein Filmchen:
http://www.youtube.com/watch?v=mRACri2rcbU


Kaffee-Charly

Nachtrag: Die PRC-Dateien lassen sich mit Calibre lesen und in andere Formate umwandeln.

Bearbeitet von Kaffee-Charly, 06 Oktober 2012 - 12:45.

[methom]

Zufälligerweise habe ich gerade einen Artikel dazu in einer etwas älteren c't gelesen (c't 16/2012, S. 166 - 169; einige weiterführende Links, allerdings nicht der Artikel selbst, finden sich unter http://www.heise.de/...links/166.shtml ). Autor Clemens Gleich rät da sowohl von Sigil als auch von dem In-Design-Plugin explizit ab und empfiehlt einen manuellen Workflow, der seiner Meinung nach die besten Ergebnisse bringt:

• reinen Fließtext schreiben
• In HTML/CSS umwandeln
• HTML/CSS säubern und gestalten
• XML-Dateien (Buchstruktur etc.) erstellen
• Kompilieren mit KindleGen
• Prüfen mit Kindle Previewer
• Gegenlesen auf Kindle
• Hochladen

Layouttechnische Verbesserungen bzw. Vereinfachungen erhofft er sich von der Einführung des KF8-Formats.

(Übrigens: das Firmwareupdate für die Kindles zur KF8-Kompatibilität ist inzwischen da, wird aber von Amazon nicht gerade sehr stark beworben. Ich habe es nur zufällig - auf Twitter, wenn ich mich recht erinnere - von Dritten mitbekommen: http://www.amazon.de...odeId=200594630 ).

[Valerie J. Long]

M.E. liegt es daran, dass Kindle keine automatische Silbentrennung macht. Mit dem kleinsten Schriftgrad tritt das Problem seltener auf, mit großen Zeichen öfter. Dagegen hilft kein noch so tolles Autorentool.

[jeamy]

(Übrigens: das Firmwareupdate für die Kindles zur KF8-Kompatibilität ist inzwischen da, wird aber von Amazon nicht gerade sehr stark beworben. Ich habe es nur zufällig - auf Twitter, wenn ich mich recht erinnere - von Dritten mitbekommen: http://www.amazon.de...odeId=200594630 ).

ja, das ist richtig. meine ebooks haben zumindest schon eigene schriften eingebunden und der kindle fire stellt sie auch richtig dar. es funktioniert also. und in den publishing guidelines steht auch, dass "To create books for Kindle Format 8, use KindleGen 2 or later versions."
http://kindlegen.s3....gGuidelines.pdf
(wenn man sich zumindest so halbwegs daran hält, dann klappt das auch mit dem kindle-format)

zum workflow kann ich sagen, dass es zwar richtig klingt und sicher eine schönes, sauberes ebook ergibt. aber wenn man beim satz (bei mir in indesign) auf grundlegende dinge achtet, dann kann man sich viel zeit sparen und mit der nachbearbeitung, z.b. in sigil (oder auch nur einem texteditor) wunderschöne, fehlerlose epub-dateien erstellen. und diese epub-dateien kann man ohne probleme bei amazon hochladen. man erspart sich das umwandeln in mobi-dateien (die bekommt man dann von amazon, die die epub-datei "on the fly" umwandeln.

man muss nur darauf achten, dass man stilvorlagen anlegt und die auch konsequent vergibt (titel, zwischentitel, fließtext, fußnoten, etc). dann ist der rest ein kinderspiel.
dann kann man auch mit word (und anschließendem HTML-export) gute ergebnisse erziehlen.

(in indesign sollte man ein "buch" anlegen und für jedes kapitel in eine eigene datei anlegen. dann hat man am ende eine schön strukturierte epub-datei. besonders bei längeren romanen ein gewinn, da das nachladen von kleinen dateien [hier: einzelne kapitel] auch im langsamsten reader flott vonstatten geht - das kann man natürlich in sigil nachholen, aber wenn man es gleich in indesign/word macht, erspart man sich wieder einen schritt).

Bearbeitet von jeamy, 08 Oktober 2012 - 20:51.

[Frank]

[Mod] Die folgenden Beiträge stammen ursprünglich aus einer E-Book-Vorstellung: http://www.scifinet....353#entry242353 und wurden von mir hierher verschoben. methom [/Mod]

Buchblock? Das ist'n E-Book, da hat man keinen Einfluss drauf, das macht der Reader automatisch.

Stimmt nicht:
http://www.amazon.de...ader_B009THZRY4

Bearbeitet von methom, 11 Dezember 2012 - 13:35.
Auf Beitragsverschiebung hingewiesen

[Naut]

Stimmt nicht:
http://www.amazon.de...ader_B009THZRY4

Das sieht wie der Buchblock der Printausgabe aus, MOBI bietet überhaupt nicht solche Layout-Optionen. Aber ich werde den Kollegen bei Gelegenheit mal fragen, wie man den "Blick ins Buch" manipulieren kann, im Standard-Amazon-Upload geht das nämlich definitiv nicht.
Danke!

[frankh]

Das sieht wie der Buchblock der Printausgabe aus, MOBI bietet überhaupt nicht solche Layout-Optionen. Aber ich werde den Kollegen bei Gelegenheit mal fragen, wie man den "Blick ins Buch" manipulieren kann, im Standard-Amazon-Upload geht das nämlich definitiv nicht.
Danke!

Klar geht das. Ich schicke die Dateien sogar im Word hin:

http://www.amazon.de...55155694&sr=1-4

Frank

Bearbeitet von frankh, 10 Dezember 2012 - 17:08.

[Naut]

Aber ich würde es als P-Book kaufen ;-)

Wenn es gut läuft, mache ich eine Printausgabe.

@frankh: Das heißt, Du lädst ein Word-File im Feld "E-Book-Upload" hoch? Es gibt bei mir in der Eingabemaske (Seite 1) nämlich nur das eine Feld, wo ich ein E-Buch hochladen kann. Da ich dort ein MOBI hochlade, bin ich bei der "Blick-ins-Buch" auf das angewiesen, was Amazon daraus macht. (Die Kindle-Version sieht bei mir gut aus, die hat nämlich - im Gegensatz zu der "BiB" Seitenumbrüche.)
Zur Erklärung: Ich habe keine Word-Datei für das E-Book, weil ich meine KGs in NautML verfasse, was dann automatisch nach HTML konvertiert werden kann. Das wiederum kann man mit Calibre in MOBI wandeln.

[frankh]

Wenn es gut läuft, mache ich eine Printausgabe.

@frankh: Das heißt, Du lädst ein Word-File im Feld "E-Book-Upload" hoch? Es gibt bei mir in der Eingabemaske (Seite 1) nämlich nur das eine Feld, wo ich ein E-Buch hochladen kann. Da ich dort ein MOBI hochlade, bin ich bei der "Blick-ins-Buch" auf das angewiesen, was Amazon daraus macht. (Die Kindle-Version sieht bei mir gut aus, die hat nämlich - im Gegensatz zu der "BiB" Seitenumbrüche.)
Zur Erklärung: Ich habe keine Word-Datei für das E-Book, weil ich meine KGs in NautML verfasse, was dann automatisch nach HTML konvertiert werden kann. Das wiederum kann man mit Calibre in MOBI wandeln.

Bei mir lief es immer mit Word-Dateien, allerdings mit ein paar Tricks (Navigation), die ich vom KDP-Service habe. Mit Jutoh oder Calibre arbeite ich nur, wenn ich das ePub-Format brauche. Angeblich soll bei KDP auch HTML funktionieren, aber das habe ich nicht probiert.

Frank

Bearbeitet von frankh, 10 Dezember 2012 - 17:09.

[Naut]

Danke, Frank. Man kann bestimmt ein HTML direkt hochladen, aber ich vermute, dass der Konverter da dasselbe drausmacht. Ich denke, das Problem liegt darin, dass der Ausgangspunkt eine einzige HTML-Datei ist, Amazon kommt nicht damit klar, da Seitenumbrüche einzubauen. Daher werde ich mir eine andere Toolchain programmieren, um ein Zip mit mehreren Files darus zu machen (quasi ein strapped down EPub) und mal sehen, was der Blick ins Buch dann so zeigt. Danke für die Hilfe!

[Frank]

Versuch's doch mal mit "Kindlegen" ... das macht dir ein Mobi aus einer Html-Datei ... ganz Oldschool ... ^^ ... Ich mache meine E-Books auch "zu Fuß" ... http://www.amazon.co...ocId=1000765211

[Naut]

Versuch's doch mal mit "Kindlegen" ... das macht dir ein Mobi aus einer Html-Datei ... ganz Oldschool ... ^^ ... Ich mache meine E-Books auch "zu Fuß" ...
http://www.amazon.co...ocId=1000765211

Danke. Hast Du eine singuläre Source-Datei? Beschreib mal Deine Toolchain!
Mein Mobi ist ja okay, es sieht sowohl auf dem Kindle 3 als auch in der Kidle-Fire-Voransicht völlig in Ordnung aus ... es ist nur diese Amazon Blick-ins-Buch-App, die das ganze auf eine Seite batscht. Aber ich werde mal ein wenig rumprobieren.

[Frank]

Ich schicke das dann durch "Kindlegen" ... und dann kommt eigentlich immer was Anständiges bei raus ... ist aber - wie gesagt - zu Fuß! Da gibt es mittlerweile potentere Programme, soweit ich weiß ...

Bearbeitet von Frank, 10 Dezember 2012 - 18:24.

[Frank]

[Naut]

Ich habe inzwischen den Style-Guide gefunden (keine Ahnung, warum Amazon den so gut versteckt), da steht eigentlich alles drin, uA. welche meta-tags man verwenden kann und wie man Seitenbreaks erzwingt. Das sollte es dann bringen.

[Frank]

Tu mal Link ...

[methom]

Was meint ihr? Den technischen Kram nach dort verschieben: http://www.scifinet....le-aufbereiten/ ?

[derbenutzer]

Was meint ihr? Den technischen Kram nach dort verschieben: http://www.scifinet....le-aufbereiten/ ?

Vielleicht wäre das sinnvoll. Denn -- wenn ich da nicht komplett daneben liegen sollte -- ging es Naut ja bei der Eröffnung des Threads um einen Versuch, der die Art der Publikation betraf, nicht so sehr um die Tücken rund um ein erwünschtes Erscheinungsbild auf Kindles ...

LG

Jakob

[Ernst Wurdack]

Oh Gott, Frank. Das ist aber keine gültige Art und Weise, eBooks zu formatieren.
Einrückungen und Abstände erreicht man durch Formatdefinitionen im CSS.
Sieht für die normalen Zeilen und die erste Zeile im CSS etwa so aus:

p {
font-family : serif;
font-size : 1em;
text-align : justify;
line-height : 1.5em;
margin: 0;
text-indent: 1.2em;
widows: 2;
}

p.Erstezeile {
font-size : 1em;
font-weight : normal;
font-style : normal;
text-decoration : none;
font-variant : normal;
text-align : justify;
color : #000000;
text-indent : 0em;
margin : 2.0em 0px 0px 0px;
}

Einrückungen erfolgen durch das indent-tag
Größenangaben in em oder Prozent, dann sieht das bei allen Vergrößerungsformen der Reader immer gleich aus.
Hier also keine Einrückung der ersten Zeile nach einem Absatz und eine Leerzeile Abstand (margin).
widows verhindert Schusterjungen oder Hurenkinder.

Im Text wird es dann so zugewiesen:

<p class="Erstezeile">Erste Zeile steht hier und wird niemals nie nicht eingerückt!</p>
<p>Fließtext folgt dann hier</p>

Und vergesst Calibre. Das Programm haut euch Formatierungen rein, die wollt ihr da nicht wirklich drin haben.
Ich hoffe, ich konnte etwas zum Thema beitragen.

[Frank]

Oh Gott, Frank. Das ist aber keine gültige Art und Weise, eBooks zu formatieren.

*lach* Hat der Anarchist wieder zugeschlagen, wie? ^^ Aber es funktioniert ...

Bearbeitet von Frank, 11 Dezember 2012 - 06:57.

[Ernst Wurdack]

*lach* Hat der Anarchist wieder zugeschlagen, wie? ^^ Aber es funktioniert ...

Nur, weil Amazon so etwas annimmt. Aber hast du dir das schon mal in allen Schriftgrößen am Kindle angesehen?
Ich kann nur den Kopf schüteln, was den Käufern so alles zugemutet wird. Damit meine ich jetzt nicht speziell dich, Frank.
Bei ePub und Anbietern wie Kobo etc. funktioniert das nicht. Da fliegt derartiger Datenmüll hochkant raus.
Dabei wäre es so einfach, schließlich ist es nur HTML.

[Frank]

Sieht dann so aus:

[Ernst Wurdack]

Auf dem Kindle oder auf der Kindle-Emulation für den PC? Und seit wann kann der Kindle Silbentrennung?

Bearbeitet von Ernst Wurdack, 11 Dezember 2012 - 08:05.

[Frank]

Das ist die Emulation. Einen Kindle besitze ich nicht ...