Über die Güte dürften verschiedene Meinungen existieren, aber der Roman
The Invisible Man von H. G. Wells wäre mal ein erster Tipp.
Bezeichnenderweise machten sich viele Autoren bei dieser Thematik keine Gedanken darüber, dass komplett unsichtbar ja bedeutet, dass auch die Netzhäute der Augen kein Licht empfangen würden. Absorbieren die Licht, müssten zumindest diese sichtbar sein ... Sonst wäre der Unsichtbare blind. Nun gut, Spitzfindigkeit meinerseits ...
Den Roman kannst Du hier legal und kostenlos downloaden:
http://www.gutenberg.org/ebooks/5230
In Heftromanen gab es bei Perry Rhodan im Druuf-Zyklus recht originelle Ansätze für verlangsamte Zeit.
Viele Romane behandeln auch die Folgen von unterschiedlichen Zeitabläufen durch relativistische Geschwindigkeiten (spezielle Relativitätstheorie).
Transfer (StanisÅ‚aw Lem) wäre da ein Musterbeispiel. Aber auch der hier bei uns gerade in einem Lesezirkel behandelte Roman
The Forever War, wenngleich dort nicht als zentrales Thema.
Weiters kämen dann noch Werke in Frage, in denen irgendeine Form von Stasis behandelt wird. D.h. ein Protagonist wird "konserviert" und Jahrzehnte bis halbe Ewigkeiten später wieder aufgeweckt. Falls Dich solche Dinge
auch interessieren, bitte ich Dich um einen Kommentar.
LG
Jakob
Bearbeitet von derbenutzer, 13 November 2012 - 18:54.