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[64Seiten]

War es vielleicht Gecko auf der Suche nach Rhodan und Co?

[Werner Bredebusch]

Ist MDI überhaupt Werners Lieblingszyklus?

Gute Frage! Antwort: nein!

Ihr liegt zeitlich zu früh und räumlich meilenweit daneben.

Der gesuchte Roman stammt zwar von Willi Voltz, die gesuchte Figur ist aber keine Voltz-Figur. Seine Beschimpfung bewies auf der Stelle seine Nicht-Eignung für den Job.

[Nuggnugg]

Von Andromeda bis zum Mahlstrom ist es zwar nicht nur "meilenweit", aber es handelte sich wohl um Das Licht der zu diesem Zeitpunkt nicht mehr ganz so Reinen Vernunft aka Reginald "Bully" Bull.

[Arl Tratlo]

Von Andromeda bis zum Mahlstrom ist es zwar nicht nur "meilenweit", aber es handelte sich wohl um Das Licht der zu diesem Zeitpunkt nicht mehr ganz so Reinen Vernunft aka Reginald "Bully" Bull.

Auch Naupaum ist hinreichend weit entfernt.

Ich biete den "geträumten" Petraczer Adak an, den "Onkel" Gayt-Coors. Das wäre Heft 640, "Das verrückte Gehirn".
Mit den "Scheisskerlen" sind somit im Zweifel Perry Rhodan, Gayt-Coor und Zeno gemeint.

[Gen. Bully]

Vulgärausdrücke findet man meiner Erinnerung nach in den alten Heften selten.

Hat mich jetzt auch gewundert.

[derbenutzer]

Kann es sein?

Es war Bully, und Du dehnst den Begriff Job ein ganz klein wenig? Ich hab da einen Verdacht aus Zeiten der "Lieblosigkeit ... Pfff ... ewig her ... Band 705 ...? Günther liegt da mit dem Zitieren von Nuggnugg -- glaube ich -- richtig ...

LG

Jakob

Bearbeitet von derbenutzer, 09 März 2013 - 22:08.

[Nuggnugg]

Hm. Passiert hier noch was?

[Werner Bredebusch]

Sorry, musste übers Wochenende noch kurz im Mahlstrom nachschauen - der Internetanschluss war schlecht. Nuggnugg, Günther und der Benutzer haben die einzelne Puzzlesteine zusammengesetzt. Es war Heft 705, Bully kommt dank breslauers Hilfe "zu sich" und verhält sich ganz seinem Charakter entsprechend. Weil sich ein Gefühlsausbruch für einen Aphiliker nicht gehört, entlarvt er sich damit selbst als für den Job als Licht der Vernunft ungeeignet und verliert ihn stante pede. Ich übergebe an Nuggnugg.

[Nuggnugg]

Dann mal was einfaches. Ich möchte den Namen einer Person hören. Diese Person entschloss sich in relativ jungen Jahren der Gemeinschaft ihrer Artgenossen den Rücken zu kehren und lebte fortan als Einzelgänger. Naja, viele dauerhafte Freunde hat sie auch vorher nicht gehabt. Damit die Spekulationen nicht zu sehr ins Kraut schießen ("Da war doch dieser Dings vom Planeten Bums in diesem Ewers-Roman ..."), sei zumindest noch angemerkt, dass diese Person ihre Wurzeln zu den Lemurern zurückverfolgen kann. Das geht ja vielen so, dafür kann man nichts und muss sich deshalb auch nicht schämen.

Bearbeitet von Nuggnugg, 11 März 2013 - 13:01.

[Arl Tratlo]

*Hüstel* Baar-Lun vom Lun-Clan?

[Nuggnugg]

Nein, der lebte zwar auch lange außerhalb der Gemeinschaft seiner Artgenossen, wie es dazu kam ist aber nicht wirklich bekannt, oder doch? Und irgendwann sind ihm die Artgenossen dann weggestorben.

[Arl Tratlo]

Nein, der lebte zwar auch lange außerhalb der Gemeinschaft seiner Artgenossen, wie es dazu kam ist aber nicht wirklich bekannt, oder doch?

Durchaus. Er wurde von den MDI erpresst.
Auf die Erpressung einzugehen, war seine eigene Entscheidung.

Und irgendwann sind ihm die Artgenossen dann weggestorben.

Das war aber kein Aspekt, der in der Frage vorkam.
Ausserdem hat er im weiteren Sinne - wenn man alle Lemurerabkömmlinge hinzunimmt - ganz viele Artgenossen.

[derbenutzer]

Dann mal was einfaches. Ich möchte den Namen einer Person hören. Diese Person entschloss sich in relativ jungen Jahren der Gemeinschaft ihrer Artgenossen den Rücken zu kehren und lebte fortan als Einzelgänger. Naja, viele dauerhafte Freunde hat sie auch vorher nicht gehabt.

Damit die Spekulationen nicht zu sehr ins Kraut schießen ("Da war doch dieser Dings vom Planeten Bums in diesem Ewers-Roman ..."), sei zumindest noch angemerkt, dass diese Person ihre Wurzeln zu den Lemurern zurückverfolgen kann. Das geht ja vielen so, dafür kann man nichts und muss sich deshalb auch nicht schämen.

Atlan?

[Arl Tratlo]

Atlan?

Wobei: wenn Atlan gilt, dann gilt auch Ernst Ellert!

Bearbeitet von Arl Tratlo, 11 März 2013 - 17:02.

[Arl Tratlo]

Wie war noch mal die Frage? Ah ja:

Dann mal was einfaches. Ich möchte den Namen einer Person hören. Diese Person entschloss sich in relativ jungen Jahren der Gemeinschaft ihrer Artgenossen den Rücken zu kehren und lebte fortan als Einzelgänger. Naja, viele dauerhafte Freunde hat sie auch vorher nicht gehabt.

Damit die Spekulationen nicht zu sehr ins Kraut schießen ("Da war doch dieser Dings vom Planeten Bums in diesem Ewers-Roman ..."), sei zumindest noch angemerkt, dass diese Person ihre Wurzeln zu den Lemurern zurückverfolgen kann. Das geht ja vielen so, dafür kann man nichts und muss sich deshalb auch nicht schämen.

Also, ich biete:

Thomas Cardif
Roi Danton
Kantiran
Eirene

Nur Suzan war ein braves Mädchen.

[Werner Bredebusch]

Tipp 1: Levtan, der Verräter Das mit den "vielen" Freunden kommt hin. Obwohl er sich weniger dazu entschloss, sich aus der Springer-Schar zu verabschieden, als dass er ausgestoßen wurde. Tipp 2: Kytoma Dann wäre das "in relativ jungen Jahren" herrlich hintersinnig formuliert. Und außer Alaska - wenn überhaupt - hatte sie bestimmt keine Freunde.

[Gen. Bully]

Öhm, da kommen über die Serie gesehen aber relativ viele infrage...

[Nuggnugg]

Also, ihr interpretiert verschiedene Aspekte meiner Frage zum Teil eher frei.

Die Person war keine Halbkosmokratin oder Querionin. Sie hatte lange wirklich keine Artgenossen um sich herum. Über die Freiwilligkeit lässt sich streiten ... aber sie hatte etwas mehr Wahlfreiheit als Atlan oder Ellert, würde ich behaupten. Sie hat sich sogar praktisch Hals über Kopf in ihr neues Leben gestürzt.

Das mit den "in relativ jungen Jahren" ist in der Tat ein klitzekleines bisschen hintersinnig formuliert. Und das mit den Freunden vorher ... liegt in der Natur der Sache.

[Arl Tratlo]

Also, ihr interpretiert verschiedene Aspekte meiner Frage zum Teil eher frei.

Die Person war keine Halbkosmokratin oder Querionin. Sie hatte lange wirklich keine Artgenossen um sich herum. Über die Freiwilligkeit lässt sich streiten ... aber sie hatte etwas mehr Wahlfreiheit als Atlan oder Ellert, würde ich behaupten. Sie hat sich sogar praktisch Hals über Kopf in ihr neues Leben gestürzt.

Das mit den "in relativ jungen Jahren" ist in der Tat ein klitzekleines bisschen hintersinnig formuliert. Und das mit den Freunden vorher ... liegt in der Natur der Sache.

Hmm... Alaska hat sich sogar mehrfach in alles mögliche gestürzt - Zeitbrunnen, Brücke in die Unendlichkeit, eine Blaue Walze...
Und das mit den Freunden vorher ... lag in der Tat in der Natur der Sache.

[Nuggnugg]

Alaska hatte ja die meiste Zeit Terraner um sich rum. Als er mal wirklich etwas länger vom Fenster weg war, war er ja bei seiner geliebten Kytoma. Das ist das Gegenteil von einzelgängerisch. Nein, die gesuchte Person war fast ihr ganzes Leben lang viel einzelgängerischer.

[Arl Tratlo]

Alaska hatte ja die meiste Zeit Terraner um sich rum. Als er mal wirklich etwas länger vom Fenster weg war, war er ja bei seiner geliebten Kytoma. Das ist das Gegenteil von einzelgängerisch.

Nein, die gesuchte Person war fast ihr ganzes Leben lang viel einzelgängerischer.

Sinclair M. Kennon?

Obwohl der nicht wirklich eine Figur aus der PR-Serie ist.

[64Seiten]

Iruna von Bass-Teth?

[Werner Bredebusch]

Wenn das mit den Freunden nicht wäre: Julian Tifflor - der war zu 99,999 Prozent seines Lebens buchstäblich ein EINZEL-GÄNGER.

[Arl Tratlo]

Wenn das mit den Freunden nicht wäre: Julian Tifflor - der war zu 99,999 Prozent seines Lebens buchstäblich ein EINZEL-GÄNGER.

Das mit den "relativ jungen Jahren" käme dann hin - und wäre in der Tat "ein klitzekleines bisschen hintersinnig formuliert".

[Nuggnugg]

Wenn das mit den Freunden nicht wäre: Julian Tifflor - der war zu 99,999 Prozent seines Lebens buchstäblich ein EINZEL-GÄNGER.

99,999 Prozent sind zwar zu viele 9en, da wäre er ja schon fast ein Jahrmilliardenwanderer, aber er war es. Und viele dauerhafte Freunde hat er in der Tat auch vorher nicht gehabt. Das liegt in der Natur der Sache ... bei relativ Unsterblichen.

Werner ist schon wieder dran.

[Werner Bredebusch]

Was für eine Glücksträhne, Und das mit den Neunen rechne ich nochmal durch.
Da mir auf die Schnelle keine gute Frage einfällt, ein Schwank aus meiner Jugend.

Wer war Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, als ich mir den frisch erschienenen 174. PR-Roman von Clark Darlton kaufte und wer war Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, als ich selbigen Roman vier Stunden später zu lesen begann?

[Arl Tratlo]

Was für eine Glücksträhne, Und das mit den Neunen rechne ich nochmal durch.
Da mir auf die Schnelle keine gute Frage einfällt, ein Schwank aus meiner Jugend.

Wer war Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, als ich mir den frisch erschienenen 174. PR-Roman von Clark Darlton kaufte und wer war Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, als ich selbigen Roman vier Stunden später zu lesen begann?

Darauf gibt es nur eine richtige Antwort: niemand.

Heft 174 ist von William Voltz - Die Panzerbrecher. Ein Abenteuer mit Peterle und Tommy.

Wer in welchem Paralleluniversum - in dem Clark Darlton Heft 174 geschrieben haben mag - welche politische Stellung innehatte, entzieht sich meiner Kenntnis.

Edit: sollte es sich allerdings um den 174. Roman Darltons im Rahmen der Heftserie gehandelt haben - was dann immerhin missverständlich ausgedrückt wäre -, so handelte es sich wohl um die beiden Helmuts - Schmidt und Kohl.

Bearbeitet von Arl Tratlo, 12 März 2013 - 15:20.

[Schlomo]

Hmmmm….

Ich vermut mal, dass es sich nicht um Heft 174, sondern um das hundertvierundsiebzigste Heft das Clark Darlton geschrieben hat, handelt.

Da bin ich aber jetzt zu faul zum Zählen…

Schalom,

Schlomo