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ULP...Unsere Liebe Post

Anubis Post

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45 Antworten in diesem Thema

#1 ANUBIS

ANUBIS

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Geschrieben 16 Dezember 2012 - 16:56

Eine Angelegenheit die mir wirklich sauer aufstösst:-( Wie sind Eure Erfahrungen mit unserer ULP? Nun ja...leider sind bei mir schon einige "Deutsche Post-Brief" Sendungen verschwunden.Betroffen sind hier vorallem: Amazon und die meisten Kleinverlage,aber auch Panini-Comics. Seit die Ösi-Post der neuen EU-Verordnung folge geleistet hat( einheitliche Briefkästen,die von der Post nicht mehr geöffnet werden können) weigert sich diese Briefsendungen die nicht der Norm entsprechen,zuzustellen.Erst diese Woche hatte ich eine Benachrichtigung im meinem Postkasten auf dem nur mein Name und BUCH stand.Keine Sendenummer..gar nix...ausser das ich mir diesen "nicht genormten Brief" gefälligst vom Hauptpostamt abholen soll.Natürlich habe ich bei der Beschwerdestelle angerufen( die kennen meine Nummer dort tatsächlich schon fast auswendig)da mein Sohn an diesem Tag zuhause war und ich ausserdem eine HInterlegungsbescheinigung ausgefüllt hatte(seit 4 Jahren) um nicht die knapp 5 Kilometer zur Post zu trampen..Auf die Frage warum ihm dieser "Brief" nicht ausgehändigt wurde..bekam ich zur Antwort: " Der Zusteller hat solche nicht genormten Briefsendungen gar nicht mehr mit,die muß er gar nicht mehr zustellen" Wer der Absender dieser Sendung war/ist..um was es sich denn wirklich handelt,konnte mir der Kewrl am Telefon nicht erklären,da Briefsendungen wenn sie nicht eingeschrieben sind nicht gekennzeichnet sind. Ich vermute einmal stark das es sich um ein Buch von Storisende handelt( ich bekam ein Mail das Michael was losgeschickt hatte)..wissen werde ich es erst wenn ich kommenden Freitag die Reise zur Post antrete.Dumm ist nur...bei zb. Atlantis,Wurdack oder Vodoo Press werde ich nicht per mail verständigt und wenn sich die Post weiterhin so dämlich verhält,werde ich wohl öfters nichts davon mitbekommen wenn mal ein Buch nicht zugestellt wurde( und der Postbote darauf "vergisst" mich per gelben Zettel zu informiren). Greetz
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#2 Gast_Guido Latz_*

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Geschrieben 16 Dezember 2012 - 17:07

Den Keene verschicke ich am Dienstag. Eine Mail, wenn ich was verschicke, nutzt Dir aber auch nicht wirklich viel - Post nach Österreich braucht zwischen 1 und 14 Tage, je nachdem auch länger,

#3 Schlomo

Schlomo

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Geschrieben 16 Dezember 2012 - 17:50

Bei uns gibt es meistens zwei mal Post am Tag: Einmal, wenn der Briefträger etwas verteilt, und ein zweites mal, wenn die Nachbarn die Post zu den eigentlichen Empfängern bringen.

Au, da fällt mir ein, ich muss noch einen Brief in die Parallelstraße bringen (selbe Hausnummer, andere Straße, anderer Name…), der gestern bei mir im Briefkasten lag. Hab ich noch nicht gemacht, wegen 10 cm Schneematsch und kalt und echt null Bock...

Schalom,

Schlomo

#no13

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#4 Nina

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Geschrieben 16 Dezember 2012 - 21:11

Ich bringe die Dinger zur Post zurück - ICH bin ja keine Postbotin. Aber natürlich fühle ich da mit, dass einer gerne seine Post haben will. Nachdem ich da oft ganz schön anstehen musste und endlos lange erklären, bin ich dazu übergegangen, ungeöffnete Briefe einfach mit Notiz versehen wieder in den Briefkasten zu werfen. Ich bekomme ja einerseits viel Post für andere Leute, andererseits auch einiges, was an den Absender zurück soll, da es an die Vorbewohnerin meiner Wohnung adressiert ist, die aber verstorben ist. (Oder an ihre Mitbewohnerin.)

#5 derbenutzer

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Geschrieben 16 Dezember 2012 - 21:28

Eine Angelegenheit die mir wirklich sauer aufstösst:-(

Wie sind Eure Erfahrungen mit unserer ULP?


Nun ja...leider sind bei mir schon einige "Deutsche Post-Brief" Sendungen verschwunden.Betroffen sind hier vorallem: Amazon und die meisten Kleinverlage,aber auch Panini-Comics.

Seit die Ösi-Post der neuen EU-Verordnung folge geleistet hat( einheitliche Briefkästen,die von der Post nicht mehr geöffnet werden können) weigert sich diese Briefsendungen die nicht der Norm entsprechen,zuzustellen.Erst diese Woche hatte ich eine Benachrichtigung im meinem Postkasten auf dem nur mein Name und BUCH stand.Keine Sendenummer..gar nix...ausser das ich mir diesen "nicht genormten Brief" gefälligst vom Hauptpostamt abholen soll.Natürlich habe ich bei der Beschwerdestelle angerufen( die kennen meine Nummer dort tatsächlich schon fast auswendig)da mein Sohn an diesem Tag zuhause war und ich ausserdem eine HInterlegungsbescheinigung ausgefüllt hatte(seit 4 Jahren) um nicht die knapp 5 Kilometer zur Post zu trampen..Auf die Frage warum ihm dieser "Brief" nicht ausgehändigt wurde..bekam ich zur Antwort: " Der Zusteller hat solche nicht genormten Briefsendungen gar nicht mehr mit,die muß er gar nicht mehr zustellen"
Wer der Absender dieser Sendung war/ist..um was es sich denn wirklich handelt,konnte mir der Kewrl am Telefon nicht erklären,da Briefsendungen wenn sie nicht eingeschrieben sind nicht gekennzeichnet sind.

Ich vermute einmal stark das es sich um ein Buch von Storisende handelt( ich bekam ein Mail das Michael was losgeschickt hatte)..wissen werde ich es erst wenn ich kommenden Freitag die Reise zur Post antrete.Dumm ist nur...bei zb. Atlantis,Wurdack oder Vodoo Press werde ich nicht per mail verständigt und wenn sich die Post weiterhin so dämlich verhält,werde ich wohl öfters nichts davon mitbekommen wenn mal ein Buch nicht zugestellt wurde( und der Postbote darauf "vergisst" mich per gelben Zettel zu informiren).

Greetz

Ich weiß, es klingt nach widerwärtiger Kapitulation. Aber zur Vermeidung solcher Dinge trägt ein Trinkgeld an den Zusteller wirklich bei. Traurig aber wahr ...

LG

Jakob

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#6 Jaktusch † 

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Geschrieben 16 Dezember 2012 - 22:44

Seit die Ösi-Post der neuen EU-Verordnung folge geleistet hat( einheitliche Briefkästen,die von der Post nicht mehr geöffnet werden können) weigert sich diese Briefsendungen die nicht der Norm entsprechen,zuzustellen.


Mir ist nicht ganz klar, wovon du redest.
Eine EU-Verordnung müsste doch auch für Deutschland gelten? Mir ist nichts davon bekannt, dass ich meinen individuellen Briefkasten irgendwie normen müsste...
Und was sind Briefsendungen außerhalb der Norm? Eine "Büchersendung" darf z.B. größer sein als ein normaler Maxibrief (und ist dann immer noch innerhalb der Norm).

(und @Jakob: Zu meinem Zusteller hab ich ein herzliches Verhältnis, ganz ohne Trinkgeld....)

Jaktusch
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#7 ANUBIS

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Geschrieben 16 Dezember 2012 - 22:45

@guido Danke für den Hinweis....aber einmal eine Frage: Wurdest Du von der Post darüber informiert das Bücher-Briefsendungen gar nicht mehr bis zum Endkunden zugestellt werden obwohl Du sie dafür ja mit gutem Geld bezahlst? @Jakob *lol*..habe ich früher auch gemacht und es hat dannach wunderbar geklappt( fast Thailändische Verhältnisse*gg*),aber seit die Zusteller fast monatlich wechseln oder Subunternehmen die Zustellung übernommen haben,hilft auch Bakschisch nix mehr. Greetz
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#8 ANUBIS

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Geschrieben 16 Dezember 2012 - 22:53

@jakutsch das war die Auskunft die ich von der Post bekommen habe.Wahr ist allerdings das tatsächlich in ganz Wien völlig identische Briefkästen( die nur mehr vom jeweiligen Besitzer geöffnet werden können)montiert wurden.Davor konnte die Ösi Post die komplette Hausbriefanlage öffnen und so konnten auch etwas grössere Buchsendungen hineingequetscht werden.Jetzt haben diese wunderschön in Grau gehaltenen Kästen jediglich einen etwa 3 cm hohen und 35 cm breiten Schlitz. Pakete werden auch verlässlich auf meiner Terrasse hinterlegt( wie vereinbart), aber Briefsendungen werden schon im Verteilerzentrum auf ihre "Norm" überprüft und bei nicht passend gar nicht mehr zum Endkunden befördert.Nett...oder? Ich denke dies gilt aber nur in Wohnhausanlagen mit mehreren Bewohnern und nicht für Reihen-oder Eigenhaus Besitzer mit individuellen Briefkasten vor oder an der Tür. Greetz
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#9 Gast_Guido Latz_*

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Geschrieben 16 Dezember 2012 - 22:58

@Werner: Die deutschen Briefkästen reden nicht mit ihren Kunden... Nein, mir ist das neu, dass die Post in Österreich keine Büchersendungen mehr zustellt, wenn die außerhalb der Norm sind - eine Büchersendung ist doch aber nicht größer/kleiner/dicker als ein eventueller Brief, da steht halt nur drauf, Presse & Buch International - welchen Sinn macht es, dass Deutschland sie annimmt, Österreich sie aber nicht ausliefert - diese EU-Verordnung gilt in D offenbar noch nicht, und ich habe auch noch nicht davon gehört; wenn etwas nicht ankommt, dann müsste sie doch aber zurückkommen - Presse & Buch kommt zurück, in der Regal, wenn sie nicht zugestellt wird.

#10 ANUBIS

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Geschrieben 16 Dezember 2012 - 23:14

Na ja,laut Auskunft des Abteilungsleiters Zustellungsreyon Wien-Nord(bis zu dem habe ich mich durchtelefoniert) werden Buchsendungen die als Briefsendung aufgegeben werden sehr wohl zugestellt,wenn....ja wenn sie nicht dicker als drei und breiter als 35 cm sind,da sie ja dann nicht mehr in den Postkastenschlitz passen.Der Briefträger ist dann auch nicht dazu verpflichtet diese überhaupt auszuliefern.Mit Glück bekommst du eine Benachrichtigung über eine am Hauptpostamt dahingammelnde Briefsendung..zur Selbstabholung bereit. Auf meinen Hinweis ich hätte ja eine Hiterlegungsbescheinigung bekam ich die Antwort: Die gilt nur für Pakete,Briefe dürfen nicht hinterlegt werden und wie gesagt...wenn sie ausserhalb der 3mal 35 cm norm sind,auch gar nicht mehr vom Postboten mitgenommen.Ich verstehe nur nicht warum zum Teufel bei bestehender Hinterlegungsbescheinigung nicht auch Büchersendungen auf der Terrasse hinterlegt werden können.Das scheint an der sturen Trotz-Bürokratie der Post zu scheitern.Boahhh...jetzt bin ich bald soweit den ganzen Postladen einfach abzufackeln..am besten diesen Freitag wenn ich versuche die eine mir bekannte Briefsendung abzuholen..wäre ja passend..ist der 21.12.2012*lol* Schleierhaft ist mir allerdings wie die meine Sendung finden wollen.Immerhin ist unsere Postfilliale für knapp 15000 Kunden zuständig und es gibt keine Sendungsnummer.Haben die dort 15000 Brieffächer für jeden Kunden? Greetz
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#11 Gast_Guido Latz_*

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Geschrieben 16 Dezember 2012 - 23:21

Und was ist mit Briefen, die dicker sind als 3 cm?

#12 Jaktusch † 

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Geschrieben 16 Dezember 2012 - 23:39

Und was ist mit Briefen, die dicker sind als 3 cm?


Das frag ich mich auch. -Ein ganz normaler Maxi-Brief darf in Deutschland bis 5cm dick sein.
Wenn das stimmt, was ANUBIS da über Österreich erzählt, kann man nur hoffen, dass das nicht auf Deutschland überschwappt....

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#13 valgard

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Geschrieben 17 Dezember 2012 - 04:55

Wenn bei uns mal was nich in den Briefkasten paßt dann wird geklingelt. Meine Mutter wohnt ja unten im Haus. Auf dem Land sind die Postboten aber noch in Ordnung. Ansonsten baue ich mir einen Innenbriefkasten mit einem großen "Einwurfloch" außen in der Fassade. Da gehen dann auch kleine Pakete rein. lothar
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#14 My.

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Geschrieben 17 Dezember 2012 - 07:42

Ich habe mit geringen Abstrichen keine Probleme mit der Post. Aber ist eh müßig, sich darüber aufzuregen. Außer UPS sind sämtliche Dienstleister dieser Art am Ende Versager. Wobei manche - wie z.B. Hermes - gleich von Anfang an nichts anderes tun, als zu versagen. My.

#15 lapismont

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Geschrieben 17 Dezember 2012 - 08:28

Wir haben extra einen Briefkasten mit 8 Zentimeter Schlitz, damit auch dickere Buchsendungen eingeworfen werden können. Das klappt bisher ganz gut. Würde mich aber auch sehr aufregen, wenn eigentlich passende Sendungen nicht zugestellt würden. Aber die Post neigt ja dazu, sich selbst abzuschaffen, wer weiß, was für blöde Ideen das Management noch entwickelt. Ich sag nur Paketstation anstelle einer Filiale mit echten Menschen.

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#16 Nina

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Geschrieben 17 Dezember 2012 - 20:49

Ihr dürft überhaupt hoffen, dass nichts von uns überschwappt. Dann hat es sich nämlich mit euren billigen Büchersendungen gehabt. Die gibt es bei uns nicht. Dafür extreme Dickenbeschränkungen, wo man mit einem Buch in einem Luftpolsterumschlag ganz schön astronomische Preise erzielen kann, wenn man da drüber ist. Und das ist man schnell. Mich fragen auch teils die Leute, ob ich ihnen ein Buch nicht direkt verkaufe und schicke (immer Deutsche, aber das ist auch klar, wenn man sich die Größe von Österreich im Vergleich ansieht), aber das ist absolut sinnlos, wenn ich dann 15 Euro Porto verlangen müsste. Und dann wundert sich noch einer, wenn Verlage eingehen oder umziehen. Das mit den Postkästen gilt nur in Wien bzw. ist an verschiedenen Orten eben unterschiedlich geregelt. Meine Eltern haben sich einfach irgendwo einen Briefkasten gekauft, aufgehängt, fertig. Der hat auch gleich ein ordentliches Fassungsvermögen.

#17 Gast_Guido Latz_*

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Geschrieben 17 Dezember 2012 - 21:05

Als Verlag in Österreich kann man ja mit einem Partner in der Bundesrebhuhnfabrik zusammenarbeiten und die Bücher von dort verschicken lassen.

#18 Nina

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Geschrieben 17 Dezember 2012 - 22:03

Ja, ab einer gewissen Größe mag das richtig sein. Aber man muss sich auch erst mal was aufbauen - und wenn man sich was aufgebaut hat, will der ja auch mitverdienen. Zudem muss ja einer auch den Transport zahlen. So was stemmt ein Großhändler, aber der durchschnittliche Kleinverlag nicht - zumindest nicht von Anfang an. Zudem auch Verlässlichkeit gegeben sein muss, also irgendwen kann man auch nicht engagieren. (Und professionelle und zuverlässige Arbeit will nun mal auch angemessen entlohnt werden.) Mir haben auch einige erzählt: "Dann gib das doch einem Freund mit!", wo ich dann auch sage: Theoretisch ja, praktisch nein. Ich treffe nicht andauernd Leute, die regelmäßig nach Deutschland fahren. Und selbst wenn: Dann das Porto vorab berechnen, zu der Person rüberfahren (auch innerhalb Wiens fährt man schnell mal über eine halbe Stunde), den auf seinem Urlaub zur Post schicken müssen (wie käme wer dazu, dass ich das verlange???) und auch die Tatsache, dass kein Mensch zwei Monate auf ein Buch warten will. Selbst bei regelmäßigen Deutschlandfahrern ist es sehr unsicher, da hat einer eine Freundin drüben, es wird Schluss gemacht ... tja. Insgesamt muss man vor allem den Aufwand auch sehen. Und wenn ich dran denke, dass sich manche Leute nicht mal bücken, wenn sie 20 Cent auf der Straße liegen sehen und ich soll dann für einen Verdienst von 1 bis 4 Euro stundenlang umpfiffeln ...

#19 lapismont

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Geschrieben 17 Dezember 2012 - 22:48

Elfenwerk! Älfenwärrk

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#20 ANUBIS

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Geschrieben 17 Dezember 2012 - 23:25

@Guido Hab jetzt noch mal nachgemessen...es sind 3,5 cm!! Nun,Briefe die Dicker sind werden wie gesagt vom Postboten nicht mehr zugestellt.Man muss dann darauf vertrauen dass er eine Benachrichtigungskarte einwirft die mich darüber informiert das eine "Nicht passende Briefsendung" am Postamt abzuholen ist.Da hilfts auch nichts den Boten abzufangen da er, wie gesagt, diese Briefsendungen gar nicht mehr mit sich führt sondern gleich am Hauptpostamt zurücklässt:-( Zumindestens dürften meine Telefonate mit dem Reyons-Leiter gefruchtet haben:-)..denn heute lag eine Benachrichtigungskarte iin meinem Briefkasten auf der jetzt auch draufstand wer die Absender waren( Amazon und Weltbild)und.....ein Paket hat er mir auf der Terrasse hinterlegt.Jetzt noch mal meine Frage..WARUM ZUM TEUFEL NIMMT ER DANN NICHT AUCH GLEICH DIE NICHT PASSENDEN BUCHSENDUNGEN MIT UND LEGT SIE ZUM PAKET DAZU?????? Das geht über meinen Verstand. Greetz
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#21 valgard

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Geschrieben 18 Dezember 2012 - 05:06

Ihr dürft überhaupt hoffen, dass nichts von uns überschwappt. Dann hat es sich nämlich mit euren billigen Büchersendungen gehabt. Die gibt es bei uns nicht.

Die Eu wird es schon richten! Zum Guten des Bürgers, der dies halt nur noch nicht weiß ;-)

Ein Buch in einem S Päckchen würde in Ö 3,80 kosten.
In einem B Brief, der nur 2,4 cm dick sein darf 2,90
Hab ich vom Tarifrechner der Post Österreich.

Dann wäre der kostenlose Versand sicher in vielen Fällen nicht mehr möglich

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#22 Valerie J. Long

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Geschrieben 18 Dezember 2012 - 08:07

Eigentlich müssten E-Bücher in Österreich viel erfolgreicher sein.

#23 lapismont

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Geschrieben 18 Dezember 2012 - 08:17

Ich frag mich echt, warum die Post überhaupt noch etwas macht. Offenbar will man so etwas wie Briefzustellung gar nicht machen. Früher kam der Postbote und kassierte Zusatzporto, wenn man zu wenig draufklebte. Aber die Zustellung verweigern - dann sollen sie halt zumachen, wenn es ihnen keinen Spaß macht. Das ist wie mit dem DPD, der sich weigerte, Pakete an Privathaushalte nach 17:00 Uhr zuzustellen. Dann sollen sie halt keine entsprechenden Aufträge annehmen. Gibt genug andere.

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#24 valgard

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Geschrieben 18 Dezember 2012 - 08:44

Mit Hermes haben wir noch keine Probleme gehabt.
Mit der Anlieferung meine ich jetzt.

lothar

Ich frag mich echt, warum die Post überhaupt noch etwas macht. Offenbar will man so etwas wie Briefzustellung gar nicht machen.
Früher kam der Postbote und kassierte Zusatzporto, wenn man zu wenig draufklebte. Aber die Zustellung verweigern - dann sollen sie halt zumachen, wenn es ihnen keinen Spaß macht.

Das ist wie mit dem DPD, der sich weigerte, Pakete an Privathaushalte nach 17:00 Uhr zuzustellen. Dann sollen sie halt keine entsprechenden Aufträge annehmen. Gibt genug andere.

Das würde dann für Menschen auf dem Lande leben und nicht mobil sind sehr schwierig werden.
Ich denke aber das da der "Versandhandel" schon eine Möglichkeit findet.
Es gibt ja nicht nur die Post.

lothar
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#25 Valerie J. Long

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Geschrieben 18 Dezember 2012 - 08:48

So was wie Packstationen gibt es in Ö noch nicht, oder?

#26 lapismont

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Geschrieben 18 Dezember 2012 - 08:53

Packstationen sind Elfenwerk!

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#27 Valerie J. Long

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Geschrieben 18 Dezember 2012 - 09:50

Packstationen sind Elfenwerk!

Klar. Sonst könnten wir uns die Pakete ja nach Hause beamen lassen.

#28 My.

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Geschrieben 18 Dezember 2012 - 10:41

@ Guido: "Bundesrebhuhnfabrik" ist gut. Kannte ich noch nicht. Büchersendungen sind nur innerhalb Deutschlands interessant. Der deutsche Presse-und-Buch-Tarif (Eco oder teuer) ist alles, nur nicht preisgünstig. Es ist in Zeiten der EU und der Vereinheitlichung im Grunde nicht akzeptabel, dass eine "Presse und Buch Eco" bis 1000 g EUR 5,50 kostet - nach Österreich u.a., und zwar auch dann, wenn die Sendung von Murnau nach Innsbruck oder auch nach Seefeld in Tirol geht. Für das Geld kann ich sogar bei heutigen Treibstoffpreisen mit dem Auto hinfahren - und mir dann noch einen schönen Tag in Innsbruck machen, eine alte Freundin besuchen, abends vielleicht noch tanzen gehen usw. usf. (Wahrscheinlich machen das die Postler von meinem Geld für's Porto.) Apropos Büchersendungen in Deutschland: Die werden ja ab 01.01.2013 teurer. Zunächst fallen die unteren Tarifklassen weg - die sich eh nicht wirklich rentierten, weil sich für die Gewichtsklassen allenfalls Fanzines verschicken ließen (hey, was ist das für ein Buch in einer Büchersendung bis max. 20 g ??? Ein Beate-Uhse-Katalog? Hm, nee, der ist wohl auch schwerer <veg>). Selbstverständlich akzeptiere ich Konsequenzen, die bisherige Büchersendungsverschicker aus dieser Erhöhung ziehen, andererseits ... im für mich interessanten Bereich bis 1000 g beträgt die Erhöhung 25 Cent (von 1,40 auf 1,65). Damit kann ich leben. Zustellungsprobleme: Ich habe natürlich einen unfairen Vorteil. Ich wohne in einem Firmengebäude mit einem Wareneingang. Selbst die Postsendungen, die nicht mit "c/o Firma" adressiert sind, werden dort abgegeben, wenn sie nicht in den Briefkasten passen. Und das ganz ohne Unterschrift unter irgendeiner Verfügung. My.

#29 Pogopuschel

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Geschrieben 18 Dezember 2012 - 11:59

Hier ein Artikel über die Arbeitsbedingungen der Briefträger: http://www.spiegel.d...n-a-872264.html
Da kann ich auch verstehen, dass die nicht immer Zeit haben, lange auf jemanden zu warten.

#30 Jaktusch † 

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Geschrieben 18 Dezember 2012 - 18:49

Packstationen sind Elfenwerk!


Hab neulich 'ne Frau beobachtet, die gut 10 Minuten am Terminal der Packstation tippte und hantierte - dann passte das Paket nicht ins sich öffnende Fach und sie zog wieder ab....

(hey, was ist das für ein Buch in einer Büchersendung bis max. 20 g ???


Zum Beispiel die "SF-Notizen" des Kurt S. Denkena.

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Auch mit einem oder mehreren dieser Stichwörter versehen: Anubis, Post

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