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PR 2702 - Das positronische Phantom


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44 Antworten in diesem Thema

#31 ANUBIS

ANUBIS

    Bibliophilus Maximus

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Geschrieben 01 Juni 2013 - 23:58

Eventuell hat mir auch einfach die Pause von 100 Heften mal gut getan.


Ich hab jetzt ne Pause von knapp 300 Heften gemacht( gekauft aber noch nicht!!! gelesen) und den 2700er zu Restart auserkoren.Bin wieder voll dabei und Marcs Roman war ein echter "Pageturner" :-)

Greetz
" Der erste Trank aus dem Becher der Naturwissenschaften macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott "

Werner Heisenberg,Atomphysiker
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#32 64Seiten

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    Temponaut

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Geschrieben 02 Juni 2013 - 00:34


Ich hab jetzt ne Pause von knapp 300 Heften gemacht( gekauft aber noch nicht!!! gelesen) und den 2700er zu Restart auserkoren.Bin wieder voll dabei und Marcs Roman war ein echter "Pageturner" :-)

Greetz

Ich hab ja auch den letzten Zyklus ausgelassen nachdem ich 2600-03 probiert hatte, aber mir geht es genauso, es ist fahrt drin, es ist Perry mit dem Ruder in der Hand drin, es ist Perry Rhodan!

#33 MAH

MAH

    Ufonaut

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Geschrieben 02 Juni 2013 - 12:04

Eine Frage hätte ich noch.

Glossar 2701 schreibt folgendes :


in der Perrypeida findet sich der Hinweis, dass in Luna City 25 Mio. Menschen wohnten. Keine Ahnung wann das war, aber ich gehe mal davon aus es gibt dazu eine Quelle.

Des Weiteren wissen wir, dass die Luna Towns ca. jeweils 1000 qkm hatten, Berlin zum Vergleich hat ca. 892 qkm. Im Berlin wohnen aber nur 3 Mio. Menschen. Wenn man den Angaben der aktuellen Hefte hachgeht, dann müssten in den Towns jeweils gut 180.000.000 Lunarer gelebt haben. Also gut das 60 fache des heutigen Berlins.

Irgendwo ist da ein Fehler drin und wenn die wirklich alle nach Luna City inhaftiert wurden, dann herrscht drt definitiv ein großes Gedränge.

MAH?

Berlin hat eine Bevölkerungsdichte von ca. 4.000 Menschen/km2. Luna City besteht aus zwei Teilen, der Offenen Stadt am Kraterboden und der Geborgenen Stadt im Ringwall. Die Offene Stadt hat mit einem Durchmesser von 70 km eine Fläche von ca. 3850 km2, was bei 1,12 Mia Einwohner eine Bevölkerungsdichte von ca. 290.000 Einwohner pro Quadratkilometer ergibt.

Das klingt tatsächlich nach viel Gedränge. Wenn man aber berücksichtigt, dass die Gebäude bis zu 1500 Meter hoch sind und die allgemeinen Subetagen bis 2000 Meter in die Tiefe reichen und mit ihren mehreren 100 Kilometern im Durchmesser deutlich über den Copernicus-Krater hinausgehen, sieht es schon deutlich "lockerer" aus. Hinzu kommen die ausgehöhlten Berge Novara, Kunheim und Giese - und eben die Geborgene Stadt im Ringwall, zu der ich gerade keine Zahlen zur Hand habe. Ja, ich denke schon, dass es weder ein Fehler ist noch dass dort ein großes Gedränge herrscht. Fraglich ist eher, wie schnell Luna City die Deportierten aufnehmen konnte, resp. wie lange sie in Notunterkünften leben mussten, bis ausreichend große Wohnräume zur Verfügung standen. Mal schauen, ob die zukünftigen Romane Antworten dafür liefern können. Eingefügtes Bild

Bearbeitet von MAH, 02 Juni 2013 - 12:29.


#34 Tiff

Tiff

    Laionaut

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Geschrieben 02 Juni 2013 - 13:46

Ein paar Zeichnungen, mit denen man sich Luna City usw. besser vorstellen kann, wären nicht schlecht.

#35 Klaus Ahrens

Klaus Ahrens

    Yoginaut

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Geschrieben 02 Juni 2013 - 17:57

... So gut hat schon lange kein Zyklus begonnen. ...


Das sehe ich aber sehr anders. Irgendwie scheint der Wegfall der Viererblöcke manchem vor lauter Freude den Blick für die Geschichte an sich etwas verkleistert zu haben. Nach den drei ersten Heftchen, die ich gelesen habe, ist das doch wieder das gleiche Rezept wie immer - auch wenn es kaum noch Viererblöcke geben soll und man in diesem Zyklus die Namen der handelnden "Superintelligenzen" möglicherweise klein schreibt...

#36 Jaktusch † 

Jaktusch † 

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Geschrieben 02 Juni 2013 - 18:24


Nach den drei ersten Heftchen, die ich gelesen habe, ist das doch wieder das gleiche Rezept wie immer -


Ich hatte z.B. befürchtet, dass die Vierergruppe (PR, Shanda, Toufec und der Wissenschaftler) jetzt für Monate (Leserzeit) auf dem Mond festhängt - aber Perry ist schon wieder weg. Das ist ein bisschen "dynamischer" als bisher.
Nur eine Kleinigkeit, aber es gibt mehrere solcher Kleinigkeiten , die nach "frischem Wind" riechen.

Jaktusch
Man erwirbt keine Freunde, man erkennt sie.

#37 64Seiten

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Geschrieben 03 Juni 2013 - 08:05


Ich hatte z.B. befürchtet, dass die Vierergruppe (PR, Shanda, Toufec und der Wissenschaftler) jetzt für Monate (Leserzeit) auf dem Mond festhängt - aber Perry ist schon wieder weg. Das ist ein bisschen "dynamischer" als bisher.
Nur eine Kleinigkeit, aber es gibt mehrere solcher Kleinigkeiten , die nach "frischem Wind" riechen.

Jaktusch

Dem stimme ich zu. Man nehme einfach mal das Neuroversum als Vergleich. Was war dort bis Band 2603 passiert? Eigentlich gar nichts. Es gab nur Fragen und keinerlei Anworten, dafür ist Perry zusammen mit Gucky durch irgendeine Welt geturnt, auf der Verfolgung von irgendwelchen Würmern, denen sogar ein Doppelband gewitmet war. Das war für mich schon zuviel des guten gewesen, es war sterbenslangweilig und völlig sinnlos in die Länge gezogen.

Berlin hat eine Bevölkerungsdichte von ca. 4.000 Menschen/km2. Luna City besteht aus zwei Teilen, der Offenen Stadt am Kraterboden und der Geborgenen Stadt im Ringwall. Die Offene Stadt hat mit einem Durchmesser von 70 km eine Fläche von ca. 3850 km2, was bei 1,12 Mia Einwohner eine Bevölkerungsdichte von ca. 290.000 Einwohner pro Quadratkilometer ergibt.

Das klingt tatsächlich nach viel Gedränge. Wenn man aber berücksichtigt, dass die Gebäude bis zu 1500 Meter hoch sind und die allgemeinen Subetagen bis 2000 Meter in die Tiefe reichen und mit ihren mehreren 100 Kilometern im Durchmesser deutlich über den Copernicus-Krater hinausgehen, sieht es schon deutlich "lockerer" aus. Hinzu kommen die ausgehöhlten Berge Novara, Kunheim und Giese - und eben die Geborgene Stadt im Ringwall, zu der ich gerade keine Zahlen zur Hand habe. Ja, ich denke schon, dass es weder ein Fehler ist noch dass dort ein großes Gedränge herrscht. Fraglich ist eher, wie schnell Luna City die Deportierten aufnehmen konnte, resp. wie lange sie in Notunterkünften leben mussten, bis ausreichend große Wohnräume zur Verfügung standen. Mal schauen, ob die zukünftigen Romane Antworten dafür liefern können. Eingefügtes Bild

Danke für die ausführliche Antwort!

290.000 Personen/qkm das ist schon heftig, ich mag da nicht wohnen wollen, das klingt schwer nach Lagerkoller.

Bearbeitet von 64Seiten, 03 Juni 2013 - 08:02.


#38 Gen. Bully

Gen. Bully

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Geschrieben 03 Juni 2013 - 18:50

Joa, war jetzt nicht schlecht der Roman aber auch nicht der Überflieger. Solider Durchschnitt. Und ja die Machtergreifung der Onryonen wurde doch reichlich nebulös beschrieben, da muß ich Howdy schon recht geben.
"Es gibt 5 Arten der Lüge: die gewöhnliche Lüge, den Wetterbericht, die Statistik, die diplomatische Note und das amtliche Kommuniqué" George Bernhard Shaw
"Bazinga!"

#39 MAH

MAH

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Geschrieben 03 Juni 2013 - 21:55

Joa, war jetzt nicht schlecht der Roman aber auch nicht der Überflieger. Solider Durchschnitt. Und ja die Machtergreifung der Onryonen wurde doch reichlich nebulös beschrieben, da muß ich Howdy schon recht geben.

Ich verstehe eure Kritik am Vergangenheitspart. Aber ich denke, dass so, wie wir es gemacht haben, ein guter Kompromiss rauskam. Selbstverständlich wäre es möglich gewesen, den Aufstieg der Onryonen auf Luna in allen Details zu schildern. Dramaturgisch wäre dies aber m.E. nicht allzu klug gewesen, denn dann hätten wir für mindestens zwei volle Romane zurückblenden müssen - mit einem Ausgang, der jedem Leser klar gewesen wäre. Das hätte jedes Tempo aus der Haupthandlung genommen. So hatten wir einen Perry in Action und die Einführung von Pri Sipiera in der Gegenwart und der Vergangenheit.

Und vielleicht nützen wir ja die paar weißen Stellen in der Geschichte der Onryonen auf Luna, um weitere Geschichten zu erzählen.


Das sehe ich aber sehr anders. Irgendwie scheint der Wegfall der Viererblöcke manchem vor lauter Freude den Blick für die Geschichte an sich etwas verkleistert zu haben. Nach den drei ersten Heftchen, die ich gelesen habe, ist das doch wieder das gleiche Rezept wie immer - auch wenn es kaum noch Viererblöcke geben soll und man in diesem Zyklus die Namen der handelnden "Superintelligenzen" möglicherweise klein schreibt...

:) Welches Rezept würde ein Klaus Ahrens für einen PERRY RHODAN-Zyklusbeginn wählen?

#40 Amtranik

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Geschrieben 04 Juni 2013 - 07:19

Ich verstehe eure Kritik am Vergangenheitspart. Aber ich denke, dass so, wie wir es gemacht haben, ein guter Kompromiss rauskam. Selbstverständlich wäre es möglich gewesen, den Aufstieg der Onryonen auf Luna in allen Details zu schildern. Dramaturgisch wäre dies aber m.E. nicht allzu klug gewesen, denn dann hätten wir für mindestens zwei volle Romane zurückblenden müssen - mit einem Ausgang, der jedem Leser klar gewesen wäre. Das hätte jedes Tempo aus der Haupthandlung genommen. So hatten wir einen Perry in Action und die Einführung von Pri Sipiera in der Gegenwart und der Vergangenheit.

Und vielleicht nützen wir ja die paar weißen Stellen in der Geschichte der Onryonen auf Luna, um weitere Geschichten zu erzählen.


Eingefügtes Bild Welches Rezept würde ein Klaus Ahrens für einen PERRY RHODAN-Zyklusbeginn wählen?


Ich fand das auch genau richtig gemacht. Manch einer hatte ja schon die Befürchtung gehabt wir bekommen mit 2702 eine Lebensgeschichte. Dem war nicht so. Prima! Auch das Arguement bezüglich der Handlungsdynamikt finde ich absolut veständlich und teile es.

#41 Tiff

Tiff

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Geschrieben 04 Juni 2013 - 08:15

Aber ich denke, dass so, wie wir es gemacht haben, ein guter Kompromiss rauskam.

Ich denke auch, dass das gut so war. Dadurch, dass Perry aber schon wieder weg ist, haben Toufec und Shanda mehr Raum, sich als Figuren zu entfalten. Toufec ist ja leider etwas langweilig geworden, und es besteht auch die Gefahr, dass mit Nanotechnologie alle möglichen Wunder gewirkt werden. Man sollte versuchen, Toufec auch ohne seine Nanotechnologie möglichst interessant erscheinen zu lassen.

#42 Kokomiko

Kokomiko

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Geschrieben 04 Juni 2013 - 08:27

Auch mit etwas Distanz zu den bisherigen Romanan, lautet das Fazit für mich: gut gemacht bisher! Natürlich findet man die eine oder oder andere Stelle, die Kritik verdient. Diesbezüglich hat sich CM selbst sogar etwas mehr verdient gemacht ;-) Insgesamt aber erkennt man doch das Bestreben, alles etwas anders zu machen. Schön, dass MAH die Kritik ernst nimmt und entsprechend kommentiert. Danke! Das Setting insgesamt ist interessant. Ich bin wirklich gespannt auf die weitere Entwicklung. Das war schon lange nicht mehr der Fall. Entwickelt bitte die "Themen" stringent weiter und verfallt nicht wieder in die Rätselspiele der vergangenen zwei Zyklen.

#43 64Seiten

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Geschrieben 04 Juni 2013 - 08:27

Auch wenn ich Lebensgeschichten gegenüber sehr aufgeschlossen bin, schließe ich der Meinung an. Die Dynamik der Storyline sollte an oberster Stelle stehen, dieser dürfen gerne Informationen geopfert werden, die man auch zu einem späteren, geeigneterem Zeitpunkt bringen kann.

#44 Quinto

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Geschrieben 04 Juni 2013 - 09:19

Toufec ist ja leider etwas langweilig geworden, und es besteht auch die Gefahr, dass mit Nanotechnologie alle möglichen Wunder gewirkt werden.

Dieser Gefahr ist man bereits erlegen und ich behaupte mal, gerade zum Wirken von Wundern wurde diese Figur eingeführt. Sie gehört schnellstmöglich abgeschafft.

Man sollte versuchen, Toufec auch ohne seine Nanotechnologie möglichst interessant erscheinen zu lassen.

Schwierig bis unmöglich, wie die Vergangenheit in ähnlichen Fällen zeigte. Toufec selbst hat nun einmal keine interessanten Eigenschaften. Eine ganz flache Figur, die mich permanent an einen Zyklus erinnert, den ich ins Gedächtnisloch werfen möchte.

#45 Amtranik

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Geschrieben 04 Juni 2013 - 09:22

Dieser Gefahr ist man bereits erlegen und ich behaupte mal, gerade zum Wirken von Wundern wurde diese Figur eingeführt. Sie gehört schnellstmöglich abgeschafft.


Schwierig bis unmöglich, wie die Vergangenheit in ähnlichen Fällen zeigte. Toufec selbst hat nun einmal keine interessanten Eigenschaften. Eine ganz flache Figur, die mich permanent an einen Zyklus erinnert, den ich ins Gedächtnisloch werfen möchte.


Das ist dann eventuell mein Vorteil. Ich kenne ihn überhaupt nicht,. Allerdings kam der mir etwas komisch vor. Ein Karawanenräuberwüstensoundso..mit Dschin?? hmm? häh? Aber man kennt ja PR. Dachte mir schon das die Figur aus irgend nem Zeitparadoxon übergeblieben ist. Allerdings ist er mir bisher auch noch nicht sonderlich aufgefallen ausser als Stichwortgeber und Wunderwaffe. Das würde wohl auf die Dauer öde werden.


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