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PR 2704 - Die Rückkehr der JULES VERNE


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75 Antworten in diesem Thema

#61 Gen. Bully

Gen. Bully

    Perrynaut

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Geschrieben 27 Juni 2013 - 12:26

Wie wäre es denn einfach mal mit ignorieren? Und Ming unterlasse bitte deine unverschämten Unterstellungen. Und jetzt komme mir nicht mit irgendeinem salbungsvollen Gemurmel von wegen nicht gegen die Forenrichtlinien verstoßen oder s.ä. Manchmal ist hier echt Kindergarten.
"Es gibt 5 Arten der Lüge: die gewöhnliche Lüge, den Wetterbericht, die Statistik, die diplomatische Note und das amtliche Kommuniqué" George Bernhard Shaw
"Bazinga!"

#62 Ming der Grausame

Ming der Grausame

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Geschrieben 27 Juni 2013 - 19:37

Welche unverschämte Unterstellung? Ich habe mich doch ganz explizit geweigert, darauf zu antworten, weil ich damit doch ganz implizit etwas unterstellen würde. Und ja, jemand etwas nicht zu unterstellen, ist tatsächlich absolut regelkonform. Ansonsten möchte ich darauf aufmerksam machen, dass nicht ich es war, der ausfallend wurde. Ich habe lediglich darauf aufmerksam gemacht, dass solch eine Arbeitsumgebung wirklich ein Ausdruck finsterste digitale Steinzeit sei und das ist nun einmal ein Fakt. Ich persönlich kenne wirklich keine Firma mehr, die für derartige Tätigkeiten nicht irgendein integriertes Content-Management-System verwenden würde. Menschliche Arbeit ist nämlich gewöhnlich zu kostbar, um sie damit zu verschwenden. Solch ein System amortisiert sich nämlich bereits nach wenigen Jahren von selbst.
„Weisen Sie Mittelmäßigkeit wie eine Seuche zurück, verbannen Sie sie aus ihrem Leben.“

Buck Rogers

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#63 Kritikaster

Kritikaster

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Geschrieben 27 Juni 2013 - 21:15

Wie wäre es denn einfach mal mit ignorieren?

Jep. Obwohl es in den Fingerspitzen juckt.

#64 Klaus N. Frick

Klaus N. Frick

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Geschrieben 28 Juni 2013 - 12:58

Welche unverschämte Unterstellung? Ich habe mich doch ganz explizit geweigert, darauf zu antworten, weil ich damit doch ganz implizit etwas unterstellen würde. Und ja, jemand etwas nicht zu unterstellen, ist tatsächlich absolut regelkonform. Ansonsten möchte ich darauf aufmerksam machen, dass nicht ich es war, der ausfallend wurde. Ich habe lediglich darauf aufmerksam gemacht, dass solch eine Arbeitsumgebung wirklich ein Ausdruck finsterste digitale Steinzeit sei und das ist nun einmal ein Fakt. Ich persönlich kenne wirklich keine Firma mehr, die für derartige Tätigkeiten nicht irgendein integriertes Content-Management-System verwenden würde. Menschliche Arbeit ist nämlich gewöhnlich zu kostbar, um sie damit zu verschwenden. Solch ein System amortisiert sich nämlich bereits nach wenigen Jahren von selbst.


Es ist un-glaub-lich: Wieviel Unsinn kann jemand in so wenigen Zeiten unterbringen? Ich nehme an, dass Ming in seinem ganzen Leben noch nie in einem Verlag drin war ...

Eingefügtes Bild

#65 Odin10

Odin10

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Geschrieben 28 Juni 2013 - 14:05

Lassen wir ihnEingefügtes Bild

#66 Ming der Grausame

Ming der Grausame

    Evil Ruler of Mongo

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Geschrieben 28 Juni 2013 - 15:19

Ich nehme an, dass Ming in seinem ganzen Leben noch nie in einem Verlag drin war

Da irrst du dich. Aber alle Verlage, die ich so kenne, hatten ein integriertes Schreib- und Managementsystem. Da muss etwas exakt einmal geändert werden und es wird überall geändert – außer in den bereits gedruckten Exemplaren. Eingefügtes Bild Uns der Beitrag von Michael Marcus Thurner liest sich nicht so, als ihr so etwas hättet...

Bearbeitet von Ming der Grausame, 28 Juni 2013 - 15:23.

„Weisen Sie Mittelmäßigkeit wie eine Seuche zurück, verbannen Sie sie aus ihrem Leben.“

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#67 Arl Tratlo

Arl Tratlo

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Geschrieben 28 Juni 2013 - 16:01

Da irrst du dich. Aber alle Verlage, die ich so kenne, hatten ein integriertes Schreib- und Managementsystem. Da muss etwas exakt einmal geändert werden und es wird überall geändert – außer in den bereits gedruckten Exemplaren. Eingefügtes Bild Uns der Beitrag von Michael Marcus Thurner liest sich nicht so, als ihr so etwas hättet...


Ich kann zwar an diesem Punkt auch nur spekulieren...

Allerdings bin ich nicht sicher, ob ein integriertes Schreib- und Managementsystem das semantische(!) und kontextbezogene(!) Problem der korrekten Beschreibung einer Raumschiffsform erkannt und moniert hätte. Ich zweifele eher daran - man entsinne sich an die Beschreibung eines Topsid-Raumers durch den Altmeister:"Ein Bleistift, den man durch eine Kastanie gesteckt hat!"

Ein Schreib- und Managementsystem, das in der Lage wäre, diese Dinge automatisch(!) zu korrigieren(?), kann dann auch gleich die Romane anhand des Exposes selber schreiben. Viel fehlt dann nämlich nicht mehr.

Eine andere Sache ist, ob es nicht in dem Prozess einen Menschen(!) geben sollte, dem solche Dinge auffallen. Also, wenn Lüy - was er nicht tun wird - im Band 9 von Demetria die VISCERIUS als Space-Jet der neuartigen HYDRA-Klasse beschreiben würde, würde mir das auffallen.
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#68 Klaus N. Frick

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Geschrieben 28 Juni 2013 - 18:06


Ich kann zwar an diesem Punkt auch nur spekulieren...

Allerdings bin ich nicht sicher, ob ein integriertes Schreib- und Managementsystem das semantische(!) und kontextbezogene(!) Problem der korrekten Beschreibung einer Raumschiffsform erkannt und moniert hätte. Ich zweifele eher daran - man entsinne sich an die Beschreibung eines Topsid-Raumers durch den Altmeister:"Ein Bleistift, den man durch eine Kastanie gesteckt hat!"

Ein Schreib- und Managementsystem, das in der Lage wäre, diese Dinge automatisch(!) zu korrigieren(?), kann dann auch gleich die Romane anhand des Exposes selber schreiben. Viel fehlt dann nämlich nicht mehr.

Eine andere Sache ist, ob es nicht in dem Prozess einen Menschen(!) geben sollte, dem solche Dinge auffallen. Also, wenn Lüy - was er nicht tun wird - im Band 9 von Demetria die VISCERIUS als Space-Jet der neuartigen HYDRA-Klasse beschreiben würde, würde mir das auffallen.


Es gibt natürlich Menschen, die perfekt sind und denen alles auffällt. Ming gehört sicher dazu; mir scheint sowieso, dass er einer der klügsten Menschen in diesem Universum ist.

Aber: Bei PERRY RHODAN und in 99,8 Prozent aller Unternehmen, die ich kenne, arbeiten Menschen, die Fehler machen. Und bekanntlich gibt es Fehler, die dann auch von allen Beteiligten übersehen werden. Das ist ein Naturgesetz, fürchte ich. (Außer Ming, der so eine Art Chuck Norris der PERRY RHODAN-Fan-Szene ist ...)

#69 64Seiten

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Geschrieben 28 Juni 2013 - 18:30

Dennoch habt ihr es geschafft, von diesem Roman zwei Versionen zu erstellen, einmal korrekterweise Roskal Zawatt, wie im ePub und Rookal im Druckerzeugnis. Leider wurde meine Frage dazu nicht beantwortet, war wohl nicht aggressiv genug gestellt :-( Naja in den weiteren beiden Bänden war er dann durchgehend falsch geschrieben :-(

Bearbeitet von 64Seiten, 28 Juni 2013 - 18:30.


#70 Kokomiko

Kokomiko

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Geschrieben 29 Juni 2013 - 10:52

Da irrst du dich. Aber alle Verlage, die ich so kenne, hatten ein integriertes Schreib- und Managementsystem. Da muss etwas exakt einmal geändert werden und es wird überall geändert – außer in den bereits gedruckten Exemplaren. Eingefügtes Bild Uns der Beitrag von Michael Marcus Thurner liest sich nicht so, als ihr so etwas hättet...


Also ich bin in richtig viel Verlagen gewesen. Der überwiegende Teil hat kein (vollständiges) System. Das perfekte System gibt es nicht. Man kann viel optimieren, aber die Zusammenarbeit von räumlich getrennten Mitarbeitern bleibt schwierig. Derzeit dürfte Censhare für diese Art der Anwendungen das Beste sein. KNF kennt das System. Wenn es bei PBM nicht eingesetzt wird, dann dürfte das nicht zuletzt monetäre Gründe haben. Billig ist das Ganze nicht.

#71 Ming der Grausame

Ming der Grausame

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Geschrieben 29 Juni 2013 - 17:08

Allerdings bin ich nicht sicher, ob ein integriertes Schreib- und Managementsystem das semantische(!) und kontextbezogene(!) Problem der korrekten Beschreibung einer Raumschiffsform erkannt und moniert hätte.

Es hätte zumindest auf jeden Fall verhindert, dass der Lektor es mit einem veralteten Exposé zu tun hatte. Und ein integriertes Schreib- und Managementsystem, dass sein Geld Wert ist, also ein volldynamisches System, hätte die Raumschiffsform der Onryonen tatsächlich direkt geändert und zwar sobald die Expokraten bzw. die Redaktion das so beschlossen hat. Die Raumschiffsform der Onryonen fällt nämlich unter das Stichwort Technikdokumentation und so etwas sollte immer zentral verwaltet werden.

Es gibt natürlich Menschen, die perfekt sind und denen alles auffällt.

Nein, aber es existieren volldynamische Systeme, wo all dies über Metainformationen zentral verwaltet werden kann und die via Transklusion jede Änderung sofort für alle damit verbundene Dokumente direkt übernehmen.

aber die Zusammenarbeit von räumlich getrennten Mitarbeitern bleibt schwierig.

VPN-Tunnel zum Firmennetzwerk und der Fisch ist geputzt.

Derzeit dürfte Censhare für diese Art der Anwendungen das Beste sein.

Kenne ich, ebenso wie Nscale, Xerox DocuShare und OpenText ECM Suite. Und ja, billig kann man ein ausgewachsenes Enterprise-Content-Management-System nicht gerade bezeichnen. Eingefügtes Bild

Bearbeitet von Ming der Grausame, 29 Juni 2013 - 17:16.

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#72 Kokomiko

Kokomiko

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Geschrieben 29 Juni 2013 - 17:24

"VPN-Tunnel zum Firmennetzwerk und der Fisch ist geputzt." Jetzt wirds aber arg OT. Nur soviel, dann schalt ich mich wieder aus: Nur wenn der VPN-Tunnel mit wechselnden IP-Adressen (was bei Privatadressen oder mobilen Geräten üblich ist) fertig wird. Firmennetzwerke (übrigens auch von DAX-Unternehmen) arbeiten meistens mit festen IP´s. Dann wirds schwierig mit den externen Autoren, die noch dazu gern am Laptop schreiben wie WV. Aber lass gut sein, Ming. Ich glaube der Verlag macht es trotzdem ganz ordentlich. Wenn wir alle immer das maximal Mögliche erreichen würden... seufz. Mich kostet PR derzeit 1,49 € wöchentlich. Dafür ist es schon okay. Da hab ich anderes das teurer ist, aber weniger Spass macht.

#73 Arl Tratlo

Arl Tratlo

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Geschrieben 29 Juni 2013 - 17:34

Es hätte zumindest auf jeden Fall verhindert, dass der Lektor es mit einem veralteten Exposé zu tun hatte. Und ein integriertes Schreib- und Managementsystem, dass sein Geld Wert ist, also ein volldynamisches System, hätte die Raumschiffsform der Onryonen tatsächlich direkt geändert und zwar sobald die Expokraten bzw. die Redaktion das so beschlossen hat. Die Raumschiffsform der Onryonen fällt nämlich unter das Stichwort Technikdokumentation und so etwas sollte immer zentral verwaltet werden.


Zu letzterem - keine Frage.

Zur direkten Änderung im Romantext: das will ich doch nicht hoffen und kann es auch nicht glauben. Es wäre die Garantie für totalen Schwachsinn - nämlich dann, wenn wunderhübsche Formulierungen im Romantext wie die zitierte von Scheer mit Änderungen in der Technikbeschreibung konfligieren. Wenn also der Technikverantwortliche beschlossen hat, dass Topsider künftig Kugelform haben.
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#74 Ming der Grausame

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Geschrieben 29 Juni 2013 - 17:42

Zur direkten Änderung im Romantext: das will ich doch nicht hoffen und kann es auch nicht glauben.

Man kann es so einstellen oder das zumindest (mehr oder weniger aufdringlich) hervorgehoben wird, dass sich etwas geändert hat.
„Weisen Sie Mittelmäßigkeit wie eine Seuche zurück, verbannen Sie sie aus ihrem Leben.“

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#75 Odin10

Odin10

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Geschrieben 29 Juni 2013 - 19:30

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#76 64Seiten

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Geschrieben 30 Juni 2013 - 09:10

Nein, aber es existieren volldynamische Systeme, wo all dies über Metainformationen zentral verwaltet werden kann und die via Transklusion jede Änderung sofort für alle damit verbundene Dokumente direkt übernehmen.

Super Idee. Ich seh es schon vor mir, der Ondryone flieht mit einem geklauten Kugelschiff und das System erkennt den "Fehler" und redigiert das Kugelschiff wieder zum Kugelschiff mit Anhang.

Da bevorzuge ich doch lieber gelegentliche Fehler, als stumpfsinnige Baukastenromane aus Contentmanagmentsystemen lesen zu müssen.


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