Oho! Wichtige Ausnahme!
Ich spinne jetzt mal: Verlag X will eBook y billiger verkaufen, weil er sich das leisten kann & damit die Konkurrenz unter Druck setzt. Also macht er einen Vertrag mit Selfpublisher Z das Buch mit wenigen kleinen Änderungen als eigenes anzubieten. Tadaahh! (Oder irre ich mich?)
P.S.: Und ich sehe gerade, Leih-Streaming-Angebote sind auch nicht erfasst. Ich denke mal dass Amazon dann alle Bücher demnächst auch so auf dem Kindle anbietet, sozusagen 1 Kapitel pro Tag.
Ob sich der Aufwand wirklich lohnt?
Der eBook-Markt ist meiner Meinung nach gefestigt. Die interessierte Leserschaft nutzt weiterhin ihre bisherigen Quellen anhand ihres Budgets.
Ich erwarte keinerlei Veränderungen für LeserInnen, Autorinnen oder Verlage.