

Geschrieben 27 Juni 2012 - 19:34
Geschrieben 27 Juni 2012 - 21:28
/KB
Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."
(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")
Geschrieben 27 Juni 2012 - 22:06
Geschrieben 27 Juni 2012 - 23:19
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Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."
(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")
Geschrieben 27 Juni 2012 - 23:41
Geschrieben 28 Juni 2012 - 06:54
Du hast Recht.links in dem thread funktionieren bei mir nicht mehr
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Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."
(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")
Geschrieben 28 Juni 2012 - 10:10
Geschrieben 28 Juni 2012 - 10:46
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Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."
(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")
Geschrieben 28 Juni 2012 - 16:21
Bearbeitet von leibowitz, 28 Juni 2012 - 16:29.
Geschrieben 28 Juni 2012 - 18:41
Geschrieben 28 Juni 2012 - 18:59
Ich kann mich an diesem Thread leider nicht beteiligen, da ich prinzipiell keine schlechten Romane lese, nur unwahre.
Okay.
So ganz stimmt das nicht.
Aber die schlechten vergesse ich meist so schnell, dass ich mich kaum mehr erinnern kann. Einer, der mir so einfällt wurde auch hier schon erwähnt und stammt aus der Kollaboration von A.C.Clarke mit Gentree Lee und war die Fortführung der Story um die Rama-Sonde. Ich weiß noch wie sehr ich mich damals freute etwas mehr über das Geheimnis der Ramaner zu erfahren. Ich glaube das wird auch irgendwann im dritten Band dieser Reihe gelöst. Keine Ahnung. Ich habs nie gelesen, denn bereits der erste Band war so unsäglich langweilig, dass ich ihn nie beendet habe. Bevor die Handlung überhaupt begann und wurden gefühlt dutzende Protagonsten vorgestellt, bei deren Einführung man jedesmal seitenlange Pseudobiografien über sich ergehen lassen mußte. Nach hundert Seiten war für mich Schluß und ich habe die Bücher nie mehr angelangt. Das Schlimme daran war, dass auch Clarkes Original Roman lange Zeit für mich dadurch kontaminiert war. Zu Unrecht. Denn Rendezvous with Rama ist ein feines Stück Hard-SF. Sprachlich leider nicht ganz gelungen, ein echter Clarke eben, aber dennoch ein wunderbarer Klassiker der Hard-Science-Fiction.
LG Trurl
Geschrieben 29 Juni 2012 - 08:24
Ich fand das Schiff Ok, wenn auch nicht überragend. Auf jeden Fall war der Welten- (besser Schiffs-) Bau genial, und es gab eine Menge neuartige "Außerirdische" - Letzteres kommt mir in vielen Romanen zu selten vor...
Geschrieben 04 Juli 2012 - 12:12
Geschrieben 04 Juli 2012 - 12:42
John Seymour: Die Lerchen singen so schön
Arbeitet einerseits mit unredlichen Tricks, was mich als Autor aufregt, und ist andererseits etwas, das ich unter "Ökofaschismus" abheften würde. Die Bösen sind strunzdumm und höllenböse, die Guten haben die Weisheit mit Löffeln gefressen (und sind, wenn man mich fragt, auch böse). Wer nicht in der Lage ist, selbst seine Kartoffeln anzubauen, hat bei Seymour kein Existenzrecht. Bei ihm habe ich mich bei dem Wunsch ertappt, er möge einen Hirntumor oder wenigstens entzündeten Blinddarm bekommen - und dann keinen Arzt finden, weil die alle verhungert sind. Das wäre Gerechtigkeit.
Geschrieben 04 Juli 2012 - 13:02
Geschrieben 05 Juli 2012 - 12:17
Geschrieben 22 Juli 2012 - 14:14
Bearbeitet von Rob Randall, 22 Juli 2012 - 14:23.
Geschrieben 22 Februar 2013 - 23:17
Bearbeitet von lirezh, 22 Februar 2013 - 23:19.
Geschrieben 23 Februar 2013 - 10:13
Das mit Abstand schlechteste 'scifi' Buch (Serie) war 'Saga der Sieben Sonnen' von Kevin Anderson.
Es ist schon ein paar Jahre her, das erste Buch war glaube ich ganz OK. Einfache banale scifi ohne besondere Spitzen.
Jedoch beweist Anderson sehr früh dass er nicht den Hauch einer Ahnung von Phsyik (Trägheit, Impuls, Reibung, usw) besitzt, bei ihm haben nämlich alle Raumschiffe einen 'Schwung' der verloren geht über die Zeit.
Für Anderson besteht kein Unterschied zwischen einem Uboot und einem Raumschiff, das Wasser bremst gleich wie Vakuum seine Schiffe einbremst.
Ich musste diese häufig vorkommenden Teile 'überlesen' aber leider wurden die Bücher noch viel viel schlechter, ich habe ein paar Bücher gelesen und dann das komplette Werk in den Müll entsorgt.
Buch für Buch führte Anderson weitere Phantasyelemente ein, im letzten Drittel gibt es Wasser-golems, Gas-golems, Baum-golems und ich glaube auch Feuer-wesen oder etwas ähnliches.
Nicht zu ignorieren ist dass die normalen nicht-golem Aliens sich problemlos mit Menschen paaren und das auch Nachwuchs gibt.
Die Baumgolems fliegen dann auch im Weltraum, in Baum-Stamm-Raumschiffen. Die Dinger sind übrigens hochgefährlich, mit vielen Ästen die aktiv in die Schlacht eingreifen :-> !!!
Sowieso haben alle "PSI" Fähigkeiten, das ist ganz praktisch da Bäume, Gase bzw Wasser ja nicht so einfach Funkgeräte bedienen könnte!!
Last but not least sind die Aliens äusserst naiv und dumm, in etwa auf dem Niveau eines dümmlichen 10-jährigen Kindes.
Ein Beispiel an das ich mich noch Lebhaft erinnere ist dass der große General der Aliens sein gesamtes Raumschiff mit tausenden an Soldaten (und sich selbst) an eine Bande von Verbrechern ausliefert (die dann das Raumschiff haben und tausende Geiseln inklusive dem Befehlsobersten der Aliens). Der Grund dafür war dass die Verbrecher eine Hand voll Soldaten irgendwie als Geiseln hielten und damit drohten die umzubringen. Erwähnte ich schon dumm und naiv ?
"Die Saga der Sieben Sonnen" gehört für mich auf den Thron der schlechten Science-fiction, Anderson selbst beweist mit seinem "Werk" zwei Dinge:
1) Anderson scheint nicht besonders hell zu sein
2) Der kommerzielle Erfolg bedeutet dass eine große Anzahl an Lesern das selbe Problem hat.
Ich vermute dass viele im Forum das nicht gerne lesen, dieses Schundwerk ist tatsächlich bei Vielen beliebt..
Kann man nix machen.
Bearbeitet von Amtranik, 23 Februar 2013 - 10:21.
Geschrieben 23 Februar 2013 - 16:58
"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
Geschrieben 04 März 2013 - 16:16
Geschrieben 12 März 2013 - 14:38
Exakt.na das ist ja mal ein Einstand in einem Forum ;-)
Geschrieben 25 März 2013 - 11:38
† In memoriam Michael Szameit / Christian Weis / Alfred Kruse / Rico Gehrke : Aktuelle Projekte und neue Veröffentlichungen : Meine Story KADAVER nominiert für den KLP - for free - lesen, drucken, downloaden!.
Geschrieben 06 April 2013 - 16:36
Der Roman ist unglaublich schlecht. Den von dir genannten Punkten kann man noch diverse andere hinzufügen. Ich bin mal faul und wage es, mich selbst zu zitierenChristopher Forrest: Der Genesis-Code
Ein Code begleitet uns seit Jahrtausenden... Er ist in uns... Und wir wissen nicht, was er bedeutet...
Der Forscher Joshua Ambergris hat eine Methode gefunden, wie der Code entschlüsselt werden kann. Eine Nachricht für die Menschen, die Hunderttausend Jahre in uns versteckt lag.
Doch einen Tag vor der großen Veröffentlichung wird Joshua Ambergris ermordet... Nun liegt es an seinen Schülern Christian Madison und Grace Nguyen den Code zu entschlüsseln, und das größte Geheimnis der Menschheit zu lüften. Wenn es da nicht Menschen gäbe, die versuchen, dies zu verhindern - und zwar mit allen Mitteln...
Diese - an sich geniale - Grundidee wird vom 'Autor' nur mit Thriller-Versatzstücken ohne Leben gefüllt. Nach 30 Seiten wusste ich, wie es weitergehen wird, wie es ausgeht, ob sie sich kriegen usw. und so fort. Und tatsächlich kam es - wie von mir angenommen und ohne jene Überraschung - am Ende tatsächlich so.
Lieblose Plotentwicklung, Figuren ohne Tiefe, Klischees (und ich bin eigentlich ein Freund von Klischees).
Ich habe mich noch nicht wieder so über ein Buch geärgert, wie über eben jenes.
Was vor allen Dingen daran liegt, dass diese - wie eingangs erwähnt - geniale Idee so vermurkst wurde.
Damit schlägt 'Genesis-Code' sogar noch das 'Fragment' von Warren Fahy um Längen.
;-)
Das garniert man mit ein paar, am besten ganz vielen Cliffhangern – und weil Cliffhanger spannend sind, kann man auch 106 Kapitel auf 313 Seiten unterbringen. Das passt dann schon... Dass Gebäude hin und wieder von platonischer anstatt von spartanischer Schlichtheit sind und der Held aus Gebüschen kriecht, obwohl sie explizit undurchdringbar genannt werden, wird ja keiner bemerken.
Bearbeitet von RobRandall, 06 April 2013 - 16:43.
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