Klaus N. Frick schrieb am 09 Mai 2014 - 14:08:
Wirkt etwas hausbacken...Es geht um Abenteuer zwischen den Sternen, um ein Geheimnis und eine Gefahr kosmischer Natur, um Menschen mit ihren Problemen und um Außerirdische mit ihren Visionen.
Geschrieben 10 Mai 2014 - 13:27
Klaus N. Frick schrieb am 09 Mai 2014 - 14:08:
Wirkt etwas hausbacken...Es geht um Abenteuer zwischen den Sternen, um ein Geheimnis und eine Gefahr kosmischer Natur, um Menschen mit ihren Problemen und um Außerirdische mit ihren Visionen.
πάντα ῥεῖ
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Geschrieben 10 Mai 2014 - 14:31
Geschrieben 10 Mai 2014 - 15:38
Austriae Est Imperare Orbi Universo
Geschrieben 10 Mai 2014 - 17:13
Bearbeitet von MoiN, 10 Mai 2014 - 17:28.
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Geschrieben 10 Mai 2014 - 17:22
Geschrieben 13 Mai 2014 - 20:03
Klaus N. Frick schrieb am 09 Mai 2014 - 14:08:
Das klingt wieder exakt nach dem, was ich schon häufiger kritisiert habe: Perry ist im Grunde völlig überflüssig für die Handlung, er muss dabei sein, weil Perry Rhodan auf dem Cover steht. Wahrscheinlich wird er wieder vom Exposé getrieben, und der Leser darf mit Perry auf eine plotgetriebene Sight-Seeing-Tour durch Anthuresta gehen. Ich prognostiziere jetzt schon einmal häufige Wechsel der Schauplätze, mit jedem Autor ein Wechseln, denn dann hat es der Autor leichter, die Seiten mit langatmigen Beschreibungen zu füllen, für die man keine logischen Zusammenhänge braucht.Seither sind viele Jahre vergangen – und als Perry Rhodan die Stardust-Menschheit besucht, erkennt der Terraner, welche Herausforderungen in Anthuresta auf die Menschen warten ...
Bearbeitet von Tiff, 13 Mai 2014 - 20:04.
Geschrieben 14 Mai 2014 - 08:10
Schlomo schrieb am 29 Apr 2014 - 14:15:
@KNF:
Das ist eine Aufgabenstellung zur Mustererkennung. Ich mach so was je beruflich, zwar in erster Linie im Bereich Industrieanlagen (Bildverarbeitung und so...), aber einige der Verfahren funktionieren auch bei Big Data.
In deinem Fall lautet die Aufgabenstellung: Du hast eine große Datenmenge (die Hefte, Bücher, u.s.w.) und suchst nach der Korrelation mit einem Parameter (der Verkaufszahl).
Jetzt gibt es prinzipiell zwei mögliche Lösungen:
Entweder existiert ein Zusammenhang zwischen den Daten und dem Parameter, dann kann man den Zusammenhang auch herausfinden.
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
Geschrieben 14 Mai 2014 - 17:41
#no13
Geschrieben 14 Mai 2014 - 18:55
Geschrieben 14 Mai 2014 - 19:27
#no13
Geschrieben 14 Mai 2014 - 19:44
Schlomo schrieb am 14 Mai 2014 - 16:41:
Ich erinnere mich dunkel an einen ähnlichen Fall (oder war es derselbe?). 90er Jahre könnte hinkommen... Ein Programm sollte lernen, Aufklärungsfotos auszuwerten. Dazu hat man Bilder mit und Bilder ohne militärisches Gerät aufgenommen und eingelesen. Ob das jetzt Panzer waren oder nicht, sei dahingestellt. Auch dieses Programm hat in der Praxis elendiglich versagt. Man hat aber herausgefunden, warum: Alle Bilder mit versteckten Fahrzeugen wurden bei Schönwetter aufgenommen, alle Bilder ohne militärische Hardware bei Schlechtwetter. Was das Programm eigentlich gelernt hatte war, Landschaftsbilder bei Schönwetter von Landschaftsbildern bei Schlechtwetter zu unterscheiden. Nicht sehr brauchbar für die Praxis...Verkauft wurde es allerdings nie, weil niemand sagen konnte, was das Programm jetzt wirklich erkannte. Waren es vielleicht nur umgeknickte Bäume, auf die es ansprach, oder etwas, an das wir nie gedacht hatten, oder etwas ganz anderes? Wir wussten es nicht, fanden auch keine Möglichkeit, es mit endlichem Aufwand herauszufinden.
Geschrieben 14 Mai 2014 - 19:56
#no13
Geschrieben 14 Mai 2014 - 20:16
Schlomo schrieb am 14 Mai 2014 - 16:41:
Verkauft wurde es allerdings nie, weil niemand sagen konnte, was das Programm jetzt wirklich erkannte. Waren es vielleicht nur umgeknickte Bäume, auf die es ansprach, oder etwas, an das wir nie gedacht hatten, oder etwas ganz anderes? Wir wussten es nicht, fanden auch keine Möglichkeit, es mit endlichem Aufwand herauszufinden.
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Geschrieben 14 Mai 2014 - 20:26
simifilm schrieb am 14 Mai 2014 - 19:16:
Das Problem dürfte eher sein, dass das Gros der Menschen bzw. die Endanwender von Big Data es dahin gehend simplifizieren. Obwohl gerade diese Vereinfachung eben nicht zulässig ist.Der Medienwissenschaftler Norbert Bolz hat das mal an einer Tagung sehr schön gesagt: "Hinter Big Data steht das ungeheure Versprechen, dass sich Verstehen durch Datenverarbeitung ersetzen lässt."
Buck Rogers
#The World from the nefarious Ming the MercilessGeschrieben 18 Mai 2014 - 04:41
Bearbeitet von Heliogabal, 18 Mai 2014 - 04:42.
Geschrieben 18 Mai 2014 - 09:37
simifilm schrieb am 14 Mai 2014 - 19:16:
So? Was steht denn sonst hinter dem Verkaufserfolg? Gar nichts? Die Leute stehen im Laden, schließen die Augen, gehen umher und greifen irgendwas aus den Regalen? Das Problem ist doch nur, dass die Motive für den Kauf gerade dieses Romans oder dieser Zeitschrift sehr vielfältig sein können. Die nackten Brüste auf dem Titelbild, die reißerische Schlagzeile, die bunten Bilder im Heft, ein interessanter Artikel, die Tatsache, dass man Abonnent ist, die Tatsache, dass man den Fortsetzungsroman weiterlesen will, dass man den Autor mag, dass man die Handlungsidee interessant findet usw. usw. Im Falle PR werden einige Punkte besonders dominieren, andere dafür weniger ins Gewicht fallen. Und so schwanken die Verkäufe von Heft zu Heft um einen gewissen Durchschnittswert, der selbst wieder von diversen Faktoren beeinflusst wird.die Idee geht immer von der Grundannahme aus, dass es hinter dem Verkaufserfolg von PR (oder sonst einer Serie, Roman etc.) überhaupt irgendeine Regelhaftigkeit gibt. Das ist aber keineswegs gesagt.
simifilm schrieb am 14 Mai 2014 - 19:16:
Das Wort "denn" gehört hier nicht hin. Korrelationen können zufällig sein, aber oft sind sie es nicht. Man steht lediglich vor dem Problem, dass daraus nicht eindeutig auf Ursachen geschlossen werden kann. Trotzdem kann die Aufdeckung von Korrelationen bei der Ursachenanalyse helfen. Der gesunde Menschenverstand muss natürlich eingeschaltet bleiben.Denn wie wir uns ja einig sind: Korrelation ≠ Kausalität.
simifilm schrieb am 14 Mai 2014 - 19:16:
Logeleien, die in der Praxis nicht weiterhelfen. Nicht alles, was richtig ist, ist auch interessant. Die Tatsache, dass es in einer Gegend im Winter oft schneit, besagt zwar nicht, dass es auch im nächsten Winter schneien wird. Trotzdem ist es sinnvoll, Streumittel zu beschaffen. Wenn eine Heftserie Woche für Woche um die 60000 Hefte verkauft, dann scheint es mir sinnvoll, auch für die nächste Woche eine ausreichende Anzahl von Heften zu drucken.Selbst wenn ich für die vergangenen zehn Jahre PR ein Muster erkennen kann, ist keineswegs gesagt, dass dem auch ein prognostischer Wert zukommt, dass ich daraus irgend etwas für die Zukunft ableiten kann.
Geschrieben 18 Mai 2014 - 16:11
Heliogabal schrieb am 18 Mai 2014 - 03:41:
Alleine schon das TiBi spricht Bände für die Doofheit.
Sicher, man will nur Gutes, bemerkt dabei aber nicht, welchem Ungeist der Zeit man hinterhechelt.
Geschrieben 18 Mai 2014 - 17:05
Quinto schrieb am 18 Mai 2014 - 08:37:
So? Was steht denn sonst hinter dem Verkaufserfolg? Gar nichts? Die Leute stehen im Laden, schließen die Augen, gehen umher und greifen irgendwas aus den Regalen? Das Problem ist doch nur, dass die Motive für den Kauf gerade dieses Romans oder dieser Zeitschrift sehr vielfältig sein können. Die nackten Brüste auf dem Titelbild, die reißerische Schlagzeile, die bunten Bilder im Heft, ein interessanter Artikel, die Tatsache, dass man Abonnent ist, die Tatsache, dass man den Fortsetzungsroman weiterlesen will, dass man den Autor mag, dass man die Handlungsidee interessant findet usw. usw. Im Falle PR werden einige Punkte besonders dominieren, andere dafür weniger ins Gewicht fallen. Und so schwanken die Verkäufe von Heft zu Heft um einen gewissen Durchschnittswert, der selbst wieder von diversen Faktoren beeinflusst wird.
Zitat
Logeleien, die in der Praxis nicht weiterhelfen. Nicht alles, was richtig ist, ist auch interessant. Die Tatsache, dass es in einer Gegend im Winter oft schneit, besagt zwar nicht, dass es auch im nächsten Winter schneien wird. Trotzdem ist es sinnvoll, Streumittel zu beschaffen. Wenn eine Heftserie Woche für Woche um die 60000 Hefte verkauft, dann scheint es mir sinnvoll, auch für die nächste Woche eine ausreichende Anzahl von Heften zu drucken.
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Geschrieben 18 Mai 2014 - 19:28
Geschrieben 18 Mai 2014 - 19:45
Geschrieben 18 Mai 2014 - 19:48
Arl Tratlo schrieb am 18 Mai 2014 - 18:45:
Klasse-Titelbild. Hataphi von Rainas mit einer STEYR OVERKILL, ein klassisches Motiv.
Nur - wieso ist Hataphi neuerdings Linkshänderin?
Geschrieben 19 Mai 2014 - 09:51
simifilm schrieb am 18 Mai 2014 - 16:05:
Mir ging es um folgendes. Rein logische Tatsachen sind für Mathematiker und Informatiker interessant, in anderen Bereichen praktischer Arbeit helfen sie selten und nur sehr beschränkt, eigentlich nur in dem (negativen) Sinne, dass logisch Widersprüchliches nicht existieren kann. Du schreibst wieder: "Es ist aber keineswegs gesagt, dass eine entsprechende Regelhaftigkeit überhaupt existiert." Das ist rein logisch gesehen unbestreitbar. Der gesunde Menschenverstand und überhaupt alle Erfahrung legt das Gegenteil aber nicht nur nahe sondern diese Hypothese wird kaum jemand ernsthaft bezweifeln wollen. Die Frage ist nur, welche Einflussfaktoren von den vielen möglichen so dominieren, dass man die Betrachtung auf sie beschränken kann, um weiterhin einen Verkaufserfolg zu ermöglichen. Man muss wohl kein Superschlauprogramm einsetzen, um zu vermuten, dass im Falle PR beispielsweise die Titelbilder eher zur Erregung von Aufmerksamkeit und Neugier bei potenziellen Neulesern taugen als maßgeblich zu einem dauerhaften Verkaufserfolg beizutragen. Das wäre nur dann so, wenn es unter den Lesern eine sehr hohe Fluktuation gäbe, wenn man also über die Bilder ständig neue Leser gewinnt und dadurch den Verlust alter ausgleicht.Ich verstehe nicht, was das mit dem zu tun hat, was Schlomo und ich geschrieben haben.
Geschrieben 19 Mai 2014 - 10:15
Quinto schrieb am 19 Mai 2014 - 08:51:
Man muss wohl kein Superschlauprogramm einsetzen, um zu vermuten, dass im Falle PR beispielsweise die Titelbilder eher zur Erregung von Aufmerksamkeit und Neugier bei potenziellen Neulesern taugen als maßgeblich zu einem dauerhaften Verkaufserfolg beizutragen.
Bearbeitet von Arl Tratlo, 19 Mai 2014 - 10:16.
Geschrieben 19 Mai 2014 - 11:08
Quinto schrieb am 19 Mai 2014 - 08:51:
Mir ging es um folgendes. Rein logische Tatsachen sind für Mathematiker und Informatiker interessant, in anderen Bereichen praktischer Arbeit helfen sie selten und nur sehr beschränkt, eigentlich nur in dem (negativen) Sinne, dass logisch Widersprüchliches nicht existieren kann. Du schreibst wieder: "Es ist aber keineswegs gesagt, dass eine entsprechende Regelhaftigkeit überhaupt existiert." Das ist rein logisch gesehen unbestreitbar. Der gesunde Menschenverstand und überhaupt alle Erfahrung legt das Gegenteil aber nicht nur nahe sondern diese Hypothese wird kaum jemand ernsthaft bezweifeln wollen.
Zitat
Die Frage ist nur, welche Einflussfaktoren von den vielen möglichen so dominieren, dass man die Betrachtung auf sie beschränken kann, um weiterhin einen Verkaufserfolg zu ermöglichen. Man muss wohl kein Superschlauprogramm einsetzen, um zu vermuten, dass im Falle PR beispielsweise die Titelbilder eher zur Erregung von Aufmerksamkeit und Neugier bei potenziellen Neulesern taugen als maßgeblich zu einem dauerhaften Verkaufserfolg beizutragen. Das wäre nur dann so, wenn es unter den Lesern eine sehr hohe Fluktuation gäbe, wenn man also über die Bilder ständig neue Leser gewinnt und dadurch den Verlust alter ausgleicht.
Schlomos Gedanken dazu halte ich insgesamt für sehr technisch-theoretisch. Prinzipiell hat Schlomo recht. Wo es einen Zusammenhang gibt, da sollte man ihn auch aufdecken können. Aber nur im Prinzip! Praktisch stehen dem enorme nicht-technische Probleme im Weg, Probleme, wie sie generell in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften auftreten. Die erzielten Antworten könnten wenig aussagekräftig sein, triviale Erkenntnisse liefern oder es gibt vielleicht keine Möglichkeit, an der Einflussgröße etwas zu ändern. Wenn man also herausfinden würde, dass die Verkaufsmenge mit der Anzahl der Verkaufsstellen steigt, dann ist das wohl erstens wenig überraschend und zweitens vom Verlag vielleicht nur schwer zu beeinflussen. Es wäre aber wohl schon schwierig, die Verkaufsstellen in einem Gebiet signifikant zu erhöhen, um das zu messen.
Bearbeitet von simifilm, 19 Mai 2014 - 12:23.
Signatures sagen nie die Wahrheit.
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Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
Geschrieben 21 Mai 2014 - 12:04
Bearbeitet von MoiN, 21 Mai 2014 - 12:09.
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Geschrieben 21 Mai 2014 - 12:23
MoiN schrieb am 21 Mai 2014 - 11:04:
Ich frage mich, was wäre, wenn Arndt Drechsler sie als so eine Art Conchita Wurst mit Vollbart gemalt hätte.Gut, das Mädchen ist zugegebenermaßen klasse
MoiN schrieb am 21 Mai 2014 - 11:04:
Die neue Menschheit (= Deutschland) ist eben so.Bei dem Titel "Die neue Menschheit" hätte ich allerdings - gerade wegen des Einstiegsbandes - ein etwas weniger martialisches Bild erwartet.
Bearbeitet von Tiff, 21 Mai 2014 - 12:25.
Geschrieben 21 Mai 2014 - 12:36
Tiff schrieb am 21 Mai 2014 - 11:23:
Das würde dann zu absolut sensationellen Verkaufszahlen führen! ( Aber vielleicht hätte man dann besser den Serienstart einen Monate vorverlegen sollen...)Ich frage mich, was wäre, wenn Arndt Drechsler sie als so eine Art Conchita Wurst mit Vollbart gemalt hätte.
Bearbeitet von MoiN, 21 Mai 2014 - 12:40.
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Geschrieben 21 Mai 2014 - 12:56
MoiN schrieb am 21 Mai 2014 - 11:04:
Vor allem, dass es sich dabei um schnöde Variationen existierender Waffen handelte. In diesen Fall stand wohl die Heckler & Koch G36 unzweifelhaft Pate.In Perry Rhodan hat die Darstellung von Waffen und Kriegsgeschehen auf den Titelbildern eine lange Tradition.
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#The World from the nefarious Ming the MercilessGeschrieben 21 Mai 2014 - 14:32
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