Interessante Speku.Führt ihr hier gerade irgendein Spiel auf?
Ist das ein Initiationsritus für Neueinsteiger?
Aber wenn du glaubst, du müsstest nur lange genug durchhalten und dann würde alles anders...... lass vergebliche Hoffnung fahren dahin.
Geschrieben 07 Juni 2014 - 12:43
Interessante Speku.Führt ihr hier gerade irgendein Spiel auf?
Ist das ein Initiationsritus für Neueinsteiger?
Geschrieben 07 Juni 2014 - 16:47
Also auch auf die Gefahr hin, heute mal wieder besonders sprachpinkelig zu sein, bin ich ja hin und wieder recht gerne - was habe ich mir unter einer vergeblichen Hoffnung vorzustellen?Interessante Speku.
Aber wenn du glaubst, du müsstest nur lange genug durchhalten und dann würde alles anders...... lass vergebliche Hoffnung fahren dahin.
Geschrieben 07 Juni 2014 - 17:16
Ich verstehe von daher nicht, wieso Lilena Elle da schon gleich jetzt jede Hoffnung fahren lassen sollte.Wenn ich mich nicht schwer täusche, wird die sich hier schon durchsetzen,
Geschrieben 07 Juni 2014 - 17:45
Oh, Männoo. Da verwende ich schon mal wortgetreue Übersetzungen aus dem angloamerikanischen Minnesang und schon ist's auch wieder nicht recht.wie man aber in die Zukunft hinein, die man (und auch frau) ja gestalten kann, vergeblich hoffen kann, können wird, ist mir einfach nicht so klar.
Geschrieben 07 Juni 2014 - 21:20
πάντα ῥεῖ
Büchermarkt ...druckfrisch...dlr lit ...Verena ... Dana ...swrwi ...brwi .. .A I N
Geschrieben 08 Juni 2014 - 07:31
Ich wollte ja nichts dazu schreiben, aber wenn es schon herausgefordert wird: Christian Montillon und Michelle Stern sind für mich nach ihrem letzten, gemeinsamen Roman das Dream-Team der Trivialliteratur. Wer auch immer es aktuell ist, MS ist die neue Anwärterin auf den Thron der Trash-Queen. Trotzdem hat mir der Roman hier gefallen.
"Die Größe eines Landes bemisst sich nicht daran, wie es mit den Mächtigen umgeht. Die Größe eines Landes bemisst sich daran, wie es mit den Machtlosen umgeht."
Jorge Ramos
Geschrieben 08 Juni 2014 - 08:29
Ich finde es nicht gravierend. Es kommt darauf an, wie intensiv man die Romane liest und ob man z.B. schon beim Schreibstil an sich mit der Kritik ansetzen will.Wie gravierend sind denn die Trash-Anteile in Michelle Sterns Romanen (speziell in dem hier bisher nur rudimentär besprochenen) denn nun tatsächlich, bzw. wie werden diese wahrgenommen?
Das sind fünf verschiedene Autoren, die ich nicht alle in einen Topf werfen würde. Problematisch ist für mich das Montillon-Prinzip, sich offenkundig mehr Gedanken über die detaillierte Beschreibung blutverschmierter Eingeweide und großer Explosionen als über die Verbesserung des Schreibstils zu machen.Ich frage deshalb, weil ich die EA im Augenblick mal wieder nicht lese (Ausstieg bei 2721), ich bin mit den Romanen von Christian Montillon, Marc. A. Herren, Arndt Ellmer und Verena Themsen überhaupt nicht klargekommen. Somit sind mir die bisherigen Outputs von Michelle Stern nicht bekannt.
Bearbeitet von Tiff, 08 Juni 2014 - 08:30.
Geschrieben 08 Juni 2014 - 09:29
Bearbeitet von Lilena Elle, 08 Juni 2014 - 09:31.
Geschrieben 08 Juni 2014 - 09:35
"Die Größe eines Landes bemisst sich nicht daran, wie es mit den Mächtigen umgeht. Die Größe eines Landes bemisst sich daran, wie es mit den Machtlosen umgeht."
Jorge Ramos
Geschrieben 08 Juni 2014 - 16:15
Auch wenn ich nicht Tiff bin: Doch kann ich. Und zwar jeden Autor des gesamten Teams. Allerdings setzt das voraus, dass der Expokrat Montillon eine Geschichte vorgibt, in der gerade kein Platz für Horror-Zombie-Vampir-Zerplatzpuppen-Routinen ist. Dann kann nämlich auch er ganz ordentlich schreiben, wie er schon in manchen Romanen bewiesen hat. Ansonsten wirst du wohl Recht haben.Tiff, kannst du dir einen Autor vorstellen, der einen Roman mit Montillon im Team verfasst, welcher letztendlich nicht trashig rüberkommen würde?
Geschrieben 09 Juni 2014 - 08:21
Bearbeitet von Amtranik, 09 Juni 2014 - 08:22.
Geschrieben 23 Juni 2014 - 07:35
Ist es wirklich so schlimm?Langweilig und Handlungsarm. Mit unverständlich das es wirklich Menschen geben soll, die sich davon gut unterhalten fühlen. Bisher waren alle Romane von MS zur Erstauflage für mich nah an dem was ich zu ertragen vermag.
Besichtigung des Universums, Perry als Extrem-Tourist, die Autoren spielen auf Zeit. Irgendwo müssen 100 Romane eines Zyklus ja herkommen.Generell finde ich nach wie vor die Handlungsebene mit Rhodan ziemlich mißraten, weil nichts wirklich interessantes in den Romanen steht.
Perry geht von A nach B nach C usw. und sammelt im Lauf des Zyklus 50 winzige Infoschnipsel auf. Mehr passiert da nicht. Was soll die Autorin da auch noch dazu erfinden? Selbst wenn sie es tut, sie kann es nicht wiederverwenden, da am Ende jedes Perry-Ebenen-Romans der Resetknopf gedrückt wird. Neue Umgebung, Besichtigung der Umgebung, Suchen des Infoschnipsels ... und weiter auf der Flucht.In diesem geht es darum die Flucht/den Flug von Rhodan/Avestry-Pasik von A nach B, oder von mir aus L nach M zu beschreiben und die Autorin soll sich bemühen da irgendwas auf die 60 Seiten zu klecksen. Heraus kommt ein wirres bla bla ohne jeglichen Unterhaltungswert.
Früher hätte diese Onryonin vielleicht einen eigenen Roman bekommen, in dem sie als Hauptfigur ganz allein im Mittelpunkt steht. So muss aber Perry im Vordergrund stehen, und dabei kommt dann vieles andere zu kurz.An Information bekommt der Leser unter dem Strich die Erkenntnis das eine Onryonin sich dem Widerstand gegen die Ordo verschrieben hat. Das sollte eigentlich eine verblüffende Wendung sein, verkommt aber in diesem konfusen Machwerk zur Randnote. Handlungsführung/Konzeption der Expokraten ungenügend, Umsetzung auch. Was ein Schrott.
Bearbeitet von Tiff, 23 Juni 2014 - 07:36.
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