Na ja, anderseits bedienen mehrere Ebenen oft auch ganz bewusst verschiedene Leserschichten, was dazu führt, dass meist für jeden auch eine "Hassschiene" mitläuft. Ich weiss nicht ob das ein Vor- oder Nachteil ist.
Interessante Theorie.
Geschrieben 03 Juli 2014 - 07:15
Na ja, anderseits bedienen mehrere Ebenen oft auch ganz bewusst verschiedene Leserschichten, was dazu führt, dass meist für jeden auch eine "Hassschiene" mitläuft. Ich weiss nicht ob das ein Vor- oder Nachteil ist.
Geschrieben 03 Juli 2014 - 07:29
Bei 3 Schienen, von denen nur eine zusagt, ist 66% rausgeworfenes Geld. Wenn das MAL die Ausnahme ist, läßt es sich verschmerzen. Ansonsten wird es ärgerlich.
(Ich sage da nur: Ren Dhark - Buchausgaben (Serienweiterführung, wohlgemerkt). Die paar, die ich mal gelesen habe, haben mir die Lust an weiteren gründlich verdorben. Genau aus diesem Grund, weil einige Parallelfäden extrem nervten... )
Geschrieben 03 Juli 2014 - 08:10
Nein, denn das kaufe ich erst gar nicht...Bei einer Schiene, die mir nicht zusagt, wäre es zu 100% herausgeworfenes Geld.
Möglicherweise kann dir Lüy irgendwelche Medikamente empfehlen. Es soll ja sehr wirksame Präparate gegen Angststörungen geben.Da gibt es recht unterschiedliche strategische Ansätze. Aber wenn wir hier anfangen, Militärstrategie zu diskutieren, meldet uns MoIn sofort bei den Admins.
Bearbeitet von MoiN, 03 Juli 2014 - 08:11.
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Geschrieben 03 Juli 2014 - 13:23
Stimmt, ein unglücklich gewähltes Wort. Es war nicht abfällig gemeint sondern eher im Sinne von: alles mit allem zusammenhängend, ineinander übergehend.Quark war die Handlung aus meiner Sicht damals noch nicht.
Ich denke, das habe ich im Eingangsbeitrag schon erwähnt. Die populäre Dramaturgie wie bei Eder beschrieben bietet ein bewährtes Modell, an das man sich halten kann. Im MdI- und M87-Zyklus, in vielen kleineren Episoden und vor allem auch in vielen Einzelheften gerade des Spannungsspezialisten Voltz wurde das Modell ziemlich gut umgesetzt. Aber es gibt keinen Grund schematisch zu verfahren. Gerade eine SF-Serie lebt auch vom Mystery-Effekt. Den muss man allerdings auch geschickt einsetzen, da lässt sich auch wieder von Voltz eine Menge lernen. Was da aktuell in Richtung Dunkelwelten geliefert wurde, war für mich wenig überzeugend. Keine Szenen, bei denen einem der kalte Schauer über den Rücken läuft angesichts unheimlicher, jeder Erklärung widerstehender Phänomene.Was mich interessieren würde - was geht denn Deiner Meinung nach dramaturgisch auf Exposé-Ebene schief? Bzw. was wurde früher richtig gemacht?
Ich zweifele an der Theorie. Wie würdest du denn die drei Leserschichten für die Milchstraßen-, SOL- und Aphilie-Handlung zwischen 700 und 749 definieren? Es ging wohl einfach um Abwechselungsreichtum. Das ist auch okay, man muss nur darauf achten, dass man vor lauter Abwechselung nicht den Faden verliert wie VandeMont. Fünf Bälle aufs Spielfeld legen, mehrere Tore anvisieren, Anlauf .... und .... ja, jaaaa... Pause. Das hat was.Na ja, anderseits bedienen mehrere Ebenen oft auch ganz bewusst verschiedene Leserschichten, was dazu führt, dass meist für jeden auch eine "Hassschiene" mitläuft.
Geschrieben 03 Juli 2014 - 19:02
Verstehe ich bis heute nicht, das ist der Zyklus meines Herzens. Ich war beim Erstlesen Teenager, hatte damals an einem verregneten, langweiligen Sommerferiensonntag die 400er-Hefte auf dem elterlichen Dachboden entdeckt und galt forthin für längere Zeit als verschollen. Ich habe die Hefte chronologisch gelesen, allerdings war mein allererster Rhodan die Nr. 467 - "Der letzte Mann der DOLDA".Die Cappin-Handlung gilt allgemein als Flop.
Bearbeitet von September68, 03 Juli 2014 - 19:03.
"Die Größe eines Landes bemisst sich nicht daran, wie es mit den Mächtigen umgeht. Die Größe eines Landes bemisst sich daran, wie es mit den Machtlosen umgeht."
Jorge Ramos
Geschrieben 03 Juli 2014 - 19:35
Genau, genau, so sprach der Richter, erging es meinem Lieblingsdichter!Verstehe ich bis heute nicht, das ist der Zyklus meines Herzens.
Geschrieben 03 Juli 2014 - 22:40
He - habt Ihr das gehört, da oben in Rastatt?? VER-GNÜ-GEN. Das ist das Gegenteil von kotzlangweilig! Und ja, sowas gabs mal beim Lesen von PR. Kaum zu glauben, wenn man die heutigen Produkte zum Vergleich heranzieht.
Und ja, das waren glückliche Zeiten. Ich möchte gern tauschen. Hat jemand Lust? Frank? Klaus? Monti?
Geschrieben 04 Juli 2014 - 07:26
Bearbeitet von MoiN, 04 Juli 2014 - 07:29.
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Geschrieben 04 Juli 2014 - 08:58
Kann sein, weiß nicht. Da mußt Du sie mal fragen, die alten Männer...Jammernde alte Männer, die nur in der Vergangenheit leben, denken da sicher anders drüber, gell?
Langsam, das mit dem Tauschen war anders gemeint. Jemand von euch übernimmt auf dieser Zeitlinie meinen Platz als genervter Ex-Leser - und ich darf dafür zurück in die gute alte Zeit und als Neuleser nochmal das ganze gute Zeug von damals genießen...Ernsthaft: Ich würde Dich ja gern tauschen lassen.
Natürlich, das wär ja sehr seltsam. Aber genau das tun die Stammkäufer ja nicht (das mit dem ärgern). Sie kaufen und sammeln. Hab ich selbst viele Jahre lang gemacht. Den letzten EA Roman (abgesehen von 2700 und zwei oder drei folgende) hab ich zur Zeit der Fecht-Affen mit ihren doppel-Zeppelinen gelesen. Gekauft hab ich noch Jahre danach, glaube ich. Die paar Leute aus meinem weiteren Bekanntenkreis, die noch die EA kaufen, tun das aus träger Gewohnheit, zwei erklärterweise aus Respekt vor den Schöpfern der Serie. Aber die lesen das Zeug nicht mehr - und wenn, dann geben sie es nicht zu.Hm, ich kann mir auch schlecht vorstellen, daß jede Woche über 50000 Leute das Heft kaufen, nur um sich dann krank zu ärgern... Oder sind es alle Masochisten?
Geschrieben 04 Juli 2014 - 09:14
Eine wichtigen Schritt hast du vergessen: in Folie eingeschweißt natürlich auf den Stapel gelegt!Diese Randerscheinung wird aber viel größer wahrgenommen, weil die Mehrheit schweigt. Was soll sie denn auch sagen? "Danke für das tolle Heft - ist genausogroß wie das von letzter Woche, habs in den Schrank gelegt, wo es perfekt auf den Stapel paßt!"
Bearbeitet von MoiN, 04 Juli 2014 - 09:16.
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Geschrieben 04 Juli 2014 - 09:34
Geschrieben 04 Juli 2014 - 09:35
Geschrieben 04 Juli 2014 - 09:42
Geschrieben 04 Juli 2014 - 09:59
Seltsam, daß über das wichtigste Ingredienz immer gern nicht gesprochen wird.Hm. Quinto, konzipiere doch eine neue Serie und biete sie einem Verlag an.
Bearbeitet von MoiN, 04 Juli 2014 - 10:02.
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Geschrieben 04 Juli 2014 - 10:11
Auch schon die Blues, die Posbis und der Robotregent nutzten dieses Schema.
Geschrieben 04 Juli 2014 - 10:17
Über was eine "gute Idee" ist, läßt sich trefflich streiten. Ansichten darüber divergieren bekanntlich sehr.Oder du bleibst bei RHODAN und legst fürs erste einen Mini-Zyklus vor. Ich bezweifle, dass KNF eine gute Idee ablehnt.
Wäre das eine Idee für dich?
Bearbeitet von MoiN, 04 Juli 2014 - 10:19.
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Geschrieben 04 Juli 2014 - 10:52
Seltsam, daß über das wichtigste Ingredienz immer gern nicht gesprochen wird.
Konzept ist ja nur eine Seite der Medaille. Gute Autoren die andere.
Darüber aber wird sich immer gerne ausgeschwiegen. Man hat doch klasse Autoren - die können das! Offenbar gibt es gute Autoren am Markt en masse. Allerdings nur aus Sicht der Macher, nicht der Leser.
Dramaturgie in der Umsetzung ist Aufgabe der Autoren, weniger des Konzeptes.
Geschrieben 04 Juli 2014 - 11:06
Genau DAS habe ich ja gesagt.Meiner Meinung nach: Es bedarf beides.
Bearbeitet von MoiN, 04 Juli 2014 - 11:15.
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Geschrieben 04 Juli 2014 - 11:15
Gewisse typische Merkmale sind durchaus in allen von KHS konzipierten Zyklen zu finden. Vielleicht zu beginn nicht ganz so ausgeprägt, da sich ja das Konzept der Zyklen an sich auch erst finden musste. Aber zumindest bei MdI, M87 und Cappins sind die Parallelen überdeutlich.
Und zumindest Posbis und Blues sind durchaus Vorläufer dazu. Die Hundertsonnenwelt der Posbis ist zu ihrer Zeit weiter Weg weg als alles zuvor bekannte. Und die Blues sind dann vielleicht nicht wirklich weiter weg, aber durchaus vergleichbar in eine andere Richtung.
Bei den Posbis ist es der Relativschirm, der durch Van Moders durch das Ausschalten der Hassschaltung unbrauchbar gemacht wird (warum das auch immer so war) .
Bei den Blues ist es das Molkex, welches von Leyden, Gott hab ihn selig, ich liebte diese Figur, geknackt wurde.
Bei den MdI der HÜ-Schirm. Keine Ahnung wer den knackte (Waringer?).
Dann kam die Paratrontechnik und Waringers KnK-Kanonen wenn ich nicht irre.
Das sind schon gewissen Parallelen.
Des Weiteren war Perry stets mit seinen Flottenflaggschiffneubauten und ihren legendären Besatzungen mit vorne an der vordersten Front. Namen wie DRUSUS, IRONDUKE, THEODERICH, CREST II-IV, INTERSOLAR und MARCO POLO sind Legende. (Bei den Namen bekomm ich heute noch Gänsehaut)
Aber mit den Cappins war es m.E. dann doch gut damit. Es war Zeit das Konzept zu ändern.
Geschrieben 04 Juli 2014 - 11:20
Genau DAS habe ich ja gesagt.
Nur... nach dem Konzept kommt das Expose. Ein Konzept kann nur übergreifend sein. Ein Expose ist aber nie so genau, daß es die Dramaturgie im Einzelnen vorgibt. Das bleibt dem Autor überlassen (zumindest war es früher so). Bei diesem Schritt kann man aber in der Tat eine Unmenge vermurksen. Muß nicht, kann aber.
Was die PR-Autoren angeht. Dazu kann ich nichts sagen, weil außer ein paar Einblicke hier und da bin ich nicht auf dem Laufenden. Ich gebe nur die Eindrücke wieder, die ich hier im Forum gesammelt habe. Und da ist in der Tat auch Kritik an den Autoren selber dabei (von "mies" kann natürlich keine Rede sein ).
Geschrieben 04 Juli 2014 - 11:25
Gut, daß der Macher das jetzt sagt, wundert mich ja nicht.Bei "12 x Alltag" ging es absolut reibungslos, Autoren wie Alexander Merow, Valerie und Sprinter zu integrieren. Und da sind definitiv ganz unterschiedliche Vorlieben und Stile im Spiel.
Bearbeitet von MoiN, 04 Juli 2014 - 11:27.
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Geschrieben 04 Juli 2014 - 11:33
Anstatt sich um seine Aufgaben in der Administration zu kümmern, die er stattdessen sträflich vernachlässigte. Das nervt mich noch heute.
Geschrieben 04 Juli 2014 - 11:46
Gut, daß der Macher das jetzt sagt, wundert mich ja nicht.
Aber nun mal Butter bei die Fische (du hast es so gewollt ): Wo sind die Leserresonanzen zu 12xAlltag, die das belegen? Ich habe nie irgendwo etwas dazu gelesen (kein Hinweis auf Downloadzahlen, bitte).
Also mal ganz konkret werden, denn allein das Leservotum zählt.
Kurzer erster Eindruck beim Überfliegen von "11xAlltag": Alle Beiträge sind ungeheuer detailverliebt. Stilistisch weitgehend äquivalent, so daß man einen Autor nur an seinen Vorlieben identifizieren könnte (wenn man wollte). Ausreißer a la Will-jetzt-keinen-PR-Autor-nennen sind mir bis dato nicht aufgefallen.
Geschrieben 04 Juli 2014 - 11:52
Dafür hatte er doch Homer und Bully. Das passt schon. Wer mag schon Schreibtischhelden?
Ich bin nicht sicher ob das ganz so freiwillig geschah. Wenn man die Chronik und den Werkstattband liest, dann scheint da durchaus ein gewisser Druck aus der Richtung Kurt Bernhardts gekommen zu sein. Zumindest interpretiere ich das so. Die Idee mit der Verdummung fand ich faszinierend. Und die Schwarmidee fand ich richtig gut, was aber wahrscheinlich am kosmischen Überbau liegt, den WiVo daraus letztlich zimmerte.
Geschrieben 04 Juli 2014 - 12:00
Darum geht es doch gar nicht! Du beschreibst ein Konzept und eine Strategie und suggerierst hier, es wäre erfolgreich. Erfolgreich ist für mich aber erst ein Produkt dann, wenn es sich gut verkauft - letztlich - oder wo eine Unmenge an positiven Resonanzen sind von seiten der Leserschaft (im Falle von "kostenlos erhältlich").Wie kann ein Leser wissen, wie problematisch oder unproblematisch es war, die Arbeit mit ganz unterschiedlichen Autoren zu koordinieren?
Bearbeitet von MoiN, 04 Juli 2014 - 12:08.
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Geschrieben 04 Juli 2014 - 12:05
Je präziser das Setting, das Konzept und das Expose den Rahmen absteckt, umso weniger kann ein Autor "kaputtmachen".
Im Gegenteil - genau dann kann man es sich nämlich auch leisten, Autoren mit ganz unterschiedlichen Vorlieben und Stilen zu integrieren.
Bei "12 x Alltag" ging es absolut reibungslos, Autoren wie Alexander Merow, Valerie und Sprinter zu integrieren. Und da sind definitiv ganz unterschiedliche Vorlieben und Stile im Spiel.
Geschrieben 04 Juli 2014 - 12:17
Habe ich aber nicht gesagt. Gesagt habe ich: Stlistisch ok, aber man könnte die einzelnen Autoren durchaus an ihren "Vorlieben" erkennen - wenn man wollte. Zu dem Inhalt der jeweiligen Story und ob die Dramaturgie gut und spannend geführt wurde, habe ich mich nicht geäußert.Wenn ein Leser nicht erkennen kann, ob eine Story von Alexander oder von Valerie geschrieben wurde, bedeutet das, dass das Konzept wie oben beschrieben, funktioniert.
Ich glaube, daß tut doch fast jeder hier, oder? Diesen Anspruch zu erheben, halte ich ja auch durchaus für legitim und ok. Man muß doch von etwas überzeugt sein, um sich dafür vehement zu engagieren.Der Rest ist DEINE Interpretation dieser Aussage.
Bearbeitet von MoiN, 04 Juli 2014 - 12:23.
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Geschrieben 04 Juli 2014 - 12:33
Gesagt habe ich: Stilistisch ok
Geschrieben 04 Juli 2014 - 12:44
Genau.Jetzt kann man spekulieren, woran das wohl lag.
Gesagt hast du: Stilistisch weitgehend äquivalent.
Ein entscheidender Unterschied.
Du wirst doch hoffentlich zwei Dinge nicht abstreiten wollen:
Jetzt kann man spekulieren, woran das wohl lag.
- Dass die Zusammenarbeit mit diesen doch sehr unterschiedlichen Autoren unproblematisch verlief und
- Dass es keine "Ausreißer a la Will-jetzt-keinen-PR-Autor-nennen" gab (in deinen eigenen Worten ausgedrückt)
Bearbeitet von MoiN, 04 Juli 2014 - 13:13.
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Geschrieben 04 Juli 2014 - 12:52
Ich habe noch nicht alles gelesen, auch nicht immer bis zum Schluß. Aber "angelesen", zumindest die ersten Seiten, sind alle, um wenigstens einen ersten Eindruck vom Erzählstil zu erhalten. Einige Geschichten sind zum Teil sehr "eigenwillig", was jetzt nicht unbedingt etwas Schlechtes sein muß.
Es ist halt auch (immer) eine Geschmacksfrage, ob einem eine Erzählweise gefällt oder nicht. Es ergäbe ein total schiefes Bild zu sagen, diese Geschichte ist super und eine andere ist weniger gut, da es ja nur eine einzige Meinung ist, die in keinster Weise repräsentativ wäre (es sollten mindestens zehn unabhängige Leser geben, um das etwas ehrlicher zu konkretisieren).
Bearbeitet von MoiN, 04 Juli 2014 - 13:03.
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