63 Antworten in diesem Thema

[Lüy Piötlerc]

Guten Tag, liebe Leute.

Herzlich willkommen hier bei uns!
Schlomos Begrüßung kann ich eigentlich nix hinzufügen - ich hätts nicht schöner sagen können!
Ich werd mich zur Stardust-Reihe leider kaum äußern können, denn diese Hefte werden bei uns nicht verkauft.
Trotzdem möchte ich Dir hier viel Spaß bei uns wünschen - und möge Dich die Algengrütze immer knapp verfehlen!

[Klaus N. Frick]

Da werden wir uns wohl zwischenzeitlich mit Klaus begnügen müssen, obwohl dessen Ausraster ja nicht annähernd so unterhaltsam sind,

Meine Ausraster sind sicher unterhaltsamer, wenn sie »von Auge zu Auge« stattfinden. Aber da in solchen Foren die meisten Leute feige mit allerlei Pseudonymen unterwegs sind, halte ich mich zurück. Ich weiß ja, welche Sensibelchen sich gern hinter Pseudonymen verstecken.

[Waffeleisen]

Außer, man schnallt ihr ein Butterbrot auf den Rücken...

[Jordan]

Meine Ausraster sind sicher unterhaltsamer, wenn sie »von Auge zu Auge« stattfinden. Aber da in solchen Foren die meisten Leute feige mit allerlei Pseudonymen unterwegs sind, halte ich mich zurück. Ich weiß ja, welche Sensibelchen sich gern hinter Pseudonymen verstecken.

Aha, ein Rundumschlag gegen "solche Foren", "feige Leute", "Sensibelchen". Kann es sein, dass die Verkaufszahlen von Stardust 1 eingetroffen sind?

[Puh]

Meine Ausraster sind sicher unterhaltsamer, wenn sie »von Auge zu Auge« stattfinden. Aber da in solchen Foren die meisten Leute feige mit allerlei Pseudonymen unterwegs sind, halte ich mich zurück. Ich weiß ja, welche Sensibelchen sich gern hinter Pseudonymen verstecken.

Ach du meine Güte, sind wir nicht alle ein wenig Sensibelchen?
Mach dir da aber keine Sorge, wir wissen trotzdem schon, was wir an dir haben. Nur die Sache mit der joking relationship, die solltest du doch noch einmal lernen.
Den Artikel von Radcliffe Brown gibt es ansonsten hier.

Bearbeitet von Puh, 30 Juni 2014 - 16:35.

[Schlomo]

Meine Ausraster sind sicher unterhaltsamer, wenn sie »von Auge zu Auge« stattfinden. Aber da in solchen Foren die meisten Leute feige mit allerlei Pseudonymen unterwegs sind, halte ich mich zurück. Ich weiß ja, welche Sensibelchen sich gern hinter Pseudonymen verstecken.

Hallo Klaus!

Wenn Du mal nach München kommst, bist Du herzlich eingeladen, „mein“ Biotop zu besichtigen. Schick mir aber vorher eine eMail oder PN, damit ich sicher da bin. So eine Begehung wäre nicht nur tierisch spannend – es ist schließlich das einzige naturbelassene Biotop in einer europäischen Großstadt mit einer Fläche von etwa einem Drittel Quadratkilometer. Wobei die Wälder außen herum natürlich deutlich größer, aber bewirtschaftet sind. – sondern auch eine prima Gelegenheit, sich mal von Angesicht zu Angesicht zu unterhalten. Vergiss nicht Wanderstiefel mitzunehmen, das Gelände ist teilweise sehr steil (ehemalige Kiesgrube) und rutschig. Ich würd mich echt freuen, wenn Du mal hier auftauchst.

@Puh: Eine Kurzfassung gibt`s hier:
http://de.wikipedia....ng_relationship

Schalom,

Schlomo, der sich gerade fragt, ob ein gegebener hebräischer Name eigentlich ein Pseudonym ist?

[Klaus N. Frick]

Kann es sein, dass die Verkaufszahlen von Stardust 1 eingetroffen sind?

Leider noch nicht. Ich warte fingernagelkauend darauf.

[Tiff]

Leider noch nicht. Ich warte fingernagelkauend darauf.

So weit ich sehen konnte, ist Stardust 1 ausverkauft. Dann kannst Du schon mal die Sektkorken knallen lassen.

Anscheinend habt ihr beim Titelbild alles goldrichtig gemacht. Die nächsten beiden Titelbilder können da nicht ganz mithalten. Das Amöbenschiff sieht sicher interessant aus, und das Bild von Stardust 3 ist ganz hübsch, aber es ist eben keine Frau mit einem Riesenmetallteil drauf.

Bearbeitet von Tiff, 30 Juni 2014 - 18:37.

[MoiN]

1200 sind doch schon mal gewiß (die Vorbesteller nämlich)

[Klaus N. Frick]

So weit ich sehen konnte, ist Stardust 1 ausverkauft.

Also ... ich hätte noch welche anzubieten. (Ernsthaft: Ausverkauft sind wir sicher noch nicht.)

[MoiN]

Meine Ausraster sind sicher unterhaltsamer, wenn sie »von Auge zu Auge« stattfinden. Aber da in solchen Foren die meisten Leute feige mit allerlei Pseudonymen unterwegs sind, halte ich mich zurück. Ich weiß ja, welche Sensibelchen sich gern hinter Pseudonymen verstecken.

Nun, lieber Klaus, für die eine Haltung zur Anonymität, als auch für die gegenteilige, gibt es sicherlich eine Menge guter, nachvollziehbarer Gründe.

Christian Montillon hat dies hier im SFN mal kurz angerissen:

http://www.scifinet....535#entry237535

Diese Probleme habt ihr natürlich jetzt im neuen Forum (ohne Perso) in zunehmenden Maßen, denk ich mal.

Die Fragen "Pro und Contra Anonymität im Internet" sind in Zeiten zunehmender Gefahr des Ausspioniertwerdens natürlich sehr aktuell und nicht so einfach mal eben wegzuwedeln. In Zukunft werden sie sogar - meiner Einschätzung nach - sogar noch größer werden. Ich glaube ja nicht, daß Du jetzt wirklich so denkst, wie dein obiger, etwas flapsiger Einwurf suggerieren mag.

Wir können das aber gerne in einem eigenen Thread im Offtopic-Bereich diskutieren. Ich weiß aber natürlich auch, daß du dazu keine Zeit (und Lust) aufbringen kannst. Rhodan ist ein harter Job (jetzt durchaus ernsthaft gemeint).

(Diskussion natürlich generell zum Thema, mit allen hier, nicht nur zwei )

Bearbeitet von MoiN, 01 Juli 2014 - 13:31.

[Tiff]

Das Titelbild von Arndt Drechsler ist hervorragend. Der Roman sehr einsteigerfreundlich, und es gibt auch wieder ein Glossar, mit den Begriffen Anthuresta, Far Away, Immaterielle Städte, Stardust City und TALIN-Jäger. @ Dennis: Die einzelnen Kapitel für sich sind nicht schlecht geschrieben, aber die ersten drei Viertel des Romans fand ich langweilig. Spannend wurde es erst mit dem Kampf um den Vocator.

[Dennis Mathiak]

@ Tiff: Vielen Dank für die Rückmeldung. Schade, dass die Spannung bei dir erst zum Schluss aufgekommen ist. Solltest du eine Idee haben, weshalb du das so empfunden haben könntest, wäre ich natürlich dankbar für weitere Rückmeldungen.

[Tiff]

Solltest du eine Idee haben, weshalb du das so empfunden haben könntest, wäre ich natürlich dankbar für weitere Rückmeldungen.

Vieles hängt natürlich auch vom Exposé ab. Ich habe Dir mal eine private Nachricht geschrieben.

[Dennis Mathiak]

Und du hast eine Antwort. Danke.

[simifilm]

Kurz zu einem Stichwort dieses Threads, der Schreibwerkstatt: Ich persönlich finde nichts Verwerfliches daran. Man trifft auf Menschen, die ebenso gerne Lesen und Schreiben wie man selbst, und kann sich austauschen. Und auch voneinander lernen. Was man für sich selbst mitnimmt, kann man selbst entscheiden, schließlich erfolgt dort keine Indoktrination. In den USA, so habe ich mir sagen lassen, sind Creative Workshops übrigens nichts Besonderes.

ich würde sogar noch weiter gehen und behaupten, dass die Mehrheit der jüngeren (damit sind Autoren gemeint, die in den letzten 20 Jahren aktiv wurden) US-Autoren irgendeine Form von Creative-Writing-Ausbildung hinter sich hat. Natürlich kann man sich lange darüber streiten, inwiefern wahres Talent lernbar ist etc. und natürlich gab und gibt es Beispiele für Schriftsteller, die im stillen Kämmerlein, ganz auf sich alleine gestellt, Meisterwerke produziert haben. Die grosse Mehrheit der Autoren (und das gilt auch für andere Künstler) braucht aber irgendeine Form von Austausch; seien das nun andere Autoren, Freunde, Lektoren etc. Dass ein solcher Kurs einen noch nicht zum grossen Meister macht, ist auch klar (Samuel Delany, der zahlreiche entsprechende Kurse gegeben hat, beschreibt in On Writing einen eher gruseligen Typus, der ihm immer wieder begegnet ist: Eine Art Creative-Writing-Groupie, der einen sehr schönen Text dabei hat, aber gar nicht daran interessiert ist, diesen weiter zu bearbeiten oder etwas Neues zu fabrizieren. Vielmehr wandert er mit dem Text von Kurs zu Kurs, lässt sich dafür loben und erzählt dann, welche positiven Dinge Updike, Franzen etc. bei ihren Kursen schon über den Text gesagt haben).

Bearbeitet von simifilm, 17 Juli 2014 - 08:19.

[Klaus N. Frick]

Eine Art Creative-Writing-Groupie, der einen sehr schönen Text dabei hat, aber gar nicht daran interessiert ist, diesen weiter zu bearbeiten oder etwas Neues zu fabrizieren. Vielmehr wandert er mit dem Text von Kurs zu Kurs, lässt sich dafür loben und erzählt dann, welche positiven Dinge Updike, Franzen etc. bei ihren Kursen schon über den Text gesagt haben).

Ich gebe seit 1995 Schreibseminare – als Codozent von Autoren wie Andreas Eschbach oder Herausgebern wie Wolfgang Jeschke. Diesen Typ kenne ich sehr gut ...

[Schlomo]

Is ja irr! Die Freaks gibt`s also nicht nur in Programmierkursen. Dachte bisher, die „Informatiker-Groupies“ seien etwas einmalig(lästig)es... Schalom, Schlomo, der gerade feststellen muss, dass geteiltes Leid tatsächlich halbes Leid ist

[Lilena Elle]

"Weiterbildungs-Freaks" gibt es in allen Bereichen der Weiterbildung. Man fragt sich immer, was sie gerade in diesem Kurs wollen, nachdem sie doch grundsätzlich alles besser wissen, als der Dozent bzw. die Dozentin.

[Tiff]

Die grosse Mehrheit der Autoren (und das gilt auch für andere Künstler) braucht aber irgendeine Form von Austausch; seien das nun andere Autoren, Freunde, Lektoren etc. Dass ein solcher Kurs einen noch nicht zum grossen Meister macht, ist auch klar

Wie schon gesagt, gibt es hier im Forum auch eine Autorenwerkstatt, und ich denke, dass man davon schon sehr profitieren kann. Als PR-Autor muss man sicher kein großer Meister sein, sondern eher in der Lage, termingerecht einen Text zu liefern, der keine umfangreiche Überarbeitung erfordert, um in den Druck gehen zu können. Dass Dennis das kann, hat er vermutlich bewiesen.

Den Roman habe ich an einem Stück gelesen, und insofern war es ein guter Roman. Das Interesse am nächsten Roman der Serie wurde auch geweckt. Während das sehr gute Titelbild von Stardust 3 sehr stark von kühlen hellen Blautönen geprägt ist, ist das nächste Bild, http://www.perrypedi...iki/Quelle:PRS4 ein Meer aus Gelb- und Rottönen. Die Hochglanztitelbilder sind sehr abwechslungsreich, die Romane ebenfalls.

Dennis' Roman unterscheidet sich sehr von Romans Roman. So wird jedem etwas geboten, insbesondere "Altlesern", die im Neuroversumszyklus vergeblich auf eine Fortsetzung der Stardust-Handlung gewartet haben, und auch Neueinsteigern. Bisher bin ich mit der neuen Serie sehr zufrieden. Stardust 3 hat das Gefühl hinterlassen, dass es jetzt erst so richtig losgeht, und das Titelbild von Stardust 4 ist sehr vielversprechend.

[Tiff]

Hier schrieb KNF etwas zum Roman: http://perry-rhodan....d-marhannu.html

»Stardust«-Titelbild richtig gut: Es vermittelt Stimmung und kosmischen »Sense of Wonder«. Und die Glanzcover-Ästhetik zeigt zumindest mir, dass ein »veredelter« Heftroman tatsächlich viel besser aussieht als ein »gewöhnlicher«.

Das ist wirklich so. Die Hochglanzästhetik macht etwas her. Nicht nur das sammeln, auch das in der Hand halten beim Lesen macht Spaß. Durch die Papierqualität im Inneren wird man aber wieder auf den Boden zurückgeholt.

Ich würde auch 2,50 oder mehr zahlen, wenn das Papier sauber und nicht grau und faserig wäre. Was haben die vor vierzig Jahren für Papier für die Atlan-Hefte genommen? Die sehen heute noch gut aus.

Mit seinem Roman lässt der Autor aufhorchen: Dennis Matthias zeigt mit »Marhannu die Mächtige«, wie gut er sich im PERRY RHODAN-Universum auskennt und wie gut er auch mit der Figur des Perry Rhodan umgehen kann.

Aufhorchen? Gibt's den Roman auch als Hörbuch? Dass er mit der Figur des Perry Rhodan umgehen kann, hat er tatsächlich gezeigt. Zwar leistet sich Perry auch an der einen oder anderen Stelle einen kleinen Patzer, aber er kommt glaubwürdiger rüber als bei vielen anderen Autoren.

Zudem führt er mit Posimon eine neue Nebenfigur ein, bei der ich sicher bin, dass sie die Leserschaft in gewisser Weise spalten wird.

Da ist bei mir der Funke noch nicht übergesprungen. Warum soll Posimon die Leserschaft spalten?

[Puh]

Überhaupt ist es wohl "in", dass der Höhepunkt ganz zum Ende kommt und alles davor immer nur Anlauf ist.

Räusper. Nochmal Räusper. Wie sage ich es dir jetzt am besten... Natürlich ist er oder auch es wohl in, also innen drin, und der Höhepunkt kommt wirklich erst zum Ende und ein gutes Vorspiel, also weist du... das ist schon hilfreich Das Problem ist nur, dass das mit der Abstimmung der Höhepunkte... - da könnte bei den Autoren eventuell ein Problem vorliegen.

[Tiff]

Die Romane von Roman und Dennis hätte man m.E. in einen packen können. Beide hatte alleine nicht die wirklich große Substanz. Eher zwei Transferromane die Rhodan von jeweils von A nach B brachten, aber den Leser selbst nicht wirklich weiter.

Das hängt davon, was einen interessiert. Wer sich für Raumschiffe und Technik interessiert und den alten Perry vermisst, ist mit Romans Roman gut bedient. Von A nach B, eigentlich von B (Sepura 2) wieder zurück nach A (Stardust-System), das war Romans Roman. Dafür hätte tatsächlich ein Kapitel gereicht.

Dennis' Roman hingegen bringt die Zyklus-Handlung schon weiter. Im Roman von Dennis lernt man in mehreren Kapiteln diesen Posimon kennen, der sehr wahrscheinlich die Funktion hat, Perry im nächsten Roman aus einer brenzligen Situation zu retten. Da die Posimon-Kapitel in dieser Immateriellen Stadt spielen, deren Bewohner fast alle unter Lethargie leiden, kommt da wenig Spannung auf, aber letztendlich gewinnt Perry wieder einmal ein paar Verbündete. Die fallen dann wenigstens schon mal im nächsten Roman nicht einfach vom Himmel.

Denn das Anthur der Badguy ist ist dem Leser bereits seit 3 Heften bekannt.

Es könnten ja auch neue Leser erst mit Band 3 eingestiegen sein.

Gibt's den Roman auch als Hörbuch?

Eigentlich sollte es die Stardust-Romane auch als Hörbücher geben, aber ich konnte den dritten Teil nicht finden.

[Kokomiko]

Derzeit macht "Stardust" mir erstaunlicherweise mehr Laune als die Erstauflage, in der ich immer wieder mal ein Heft auslasse (Risiko!). Dennis bringt die Story inhaltlich weiter und Posimon finde ich auch interessant. Nicht ganz so schlüssig fand ich die Geschehnisse in der Zeitzentrale. Insgesamt ist alles aber hübsch beschrieben, vor allem, wenn der Autor versucht die alltägliche Technik ins Spiel zu bringen, wie z.B. die DataLenses. Da hat sich jemand wirklich Gedanken gemacht und versucht Fiction in die Story zu bringen.

Um auch etwas Negatives beizutragen: Auch mir wurde der massenhafte Gebrauch von Adjektiven zuviel. Weniger ist mehr. Eschbach hat dazu in seinen "10 Punkte TÜV" geraten:
2. Alle Adjektive und Adverben dünn auf halber Höhe waagrecht durchstreichen.
Wenn man dann die einzelnen Adjektive auf Sinnhaftigkeit prüft und im Zweifel kürzt, kommt ein besserer Text heraus. Zum Beispiel habe ich irgendwann einmal nicht mehr "malvenfarben" lesen wollen. Auch viele andere Texte würden "knackiger".

[Arl Tratlo]

.. das harte Material, das nachgab

Öhm ... Hä?

[Arl Tratlo]

Wahrscheinlich ein Trägheitseffekt, wie bei Wasser auch. Je nachdem wie du aufschlägst wirste durchgelassen oder bekommst einen roten Rücken.

Wasser würde man aber nicht unbedingt als 'hartes Material' beschreiben.

[Puh]

Wasser würde man aber nicht unbedingt als 'hartes Material' beschreiben.

Nun ja, die Oberflächenspannung ist schon ziemlich hoch; es kann von daher schon ziemlich hart wirken.

[Tiff]

Auch mir wurde der massenhafte Gebrauch von Adjektiven zuviel. Weniger ist mehr. Eschbach hat dazu in seinen "10 Punkte TÜV" geraten:
2. Alle Adjektive und Adverben dünn auf halber Höhe waagrecht durchstreichen.
Wenn man dann die einzelnen Adjektive auf Sinnhaftigkeit prüft und im Zweifel kürzt, kommt ein besserer Text heraus. Zum Beispiel habe ich irgendwann einmal nicht mehr "malvenfarben" lesen wollen.

Man kann die Adjektive sicher noch mal überprüfen, aber ich finde nicht, dass man in Dennis' Roman viele Adjektive streichen sollte. Der Text würde dadurch schlechter, nicht besser. Gerade, wenn ein fremdartige Welt beschrieben wird, sind ein paar Adjektive angebracht. Adjektiv-Kahlschläge machen vielleicht Sinn, wenn man einen Thriller schreibt, der in der heutigen Zeit in einer vertrauten Umgebung spielt, aber sicher nicht in einer SF-Serie wie Perry Rhodan.