63 Antworten in diesem Thema

[Nibor]

Leseprobe

[September68]

Leseprobe

Zur Leseprobe: Ich habe nichts gegen eine geringfügig überdurchschnittliche Verwendung von Adjektiven, aber das hier ist eine Orgie ...

C.S. Lewis sagte mal über Adjektive:
"(...) all those words (...) are only like saying to your readers, "Please will you do my job for me"."

Da gibt's schon einen Unterschied zwischen Erzählung und Beschreibung. Verflixt nochmal!

Bearbeitet von September68, 28 Juni 2014 - 15:42.

[Tiff]

Der Autor ist Dennis Mathiak.

Schnell mal hier nachgeschaut: http://www.perrypedi.../Dennis_Mathiak

Um beim Schreiben weiterzukommen, besuchte Dennis mehrere Schreibwerkstätten bei Uschi Zietsch

Lernt man in diesen Schreibwerkstätten von Uschi Zietsch eigentlich auch, wie in einem Roman Spannung aufgebaut wird?

Bearbeitet von Tiff, 28 Juni 2014 - 13:04.

[MoiN]

Lernt man in diesen Schreibwerkstätten von Uschi Zietsch eigentlich auch, wie in einem Roman Spannung aufgebaut wird?

Gut, daß Uschi das nicht liest. Sonst würd' es jetzt ein Donnerwetter geben.

Bearbeitet von MoiN, 28 Juni 2014 - 13:09.

[September68]

Frage: Sind Schreibwerkstätten die Kaderschmieden für zukünftige Heftromanautoren?
Ich habe einige Bands im Kopf, die von Rick Rubin produziert worden sind, und deren Sounds weisen auf eine leicht zu identifizierende Handschrift hin. Zumindest für mich, als Musiker. Auf Schreibwerkstätten übertragen ... nun ja.
Dennis Mathiak kenne ich nicht, aber von Uschi Zietsch bzw. Susan Schwartz habe ich schon einiges gelesen ...

[Puh]

"Er stolperte vorwärts, prallte gegen den elegant geschwungenen, ockerbraun gescheckten Panzer einer Molluske, verlor den Halt und stürzte. Instinktiv streckte Guemon die Tatzenhände aus, fing sich an der Hauswand ab. Marhannu sei Dank, lande ich immer auf den Tatzen!"

Ich versuche gerade krampfhaft mir diese Szene vorzustellen, es gelingt nicht, es sei denn, ich stelle mir die physikalische Unmöglichkeit vor, dass das Katzenwesen, während es nach vorne fällt, sich gleichzeitig um mindestens 90 Grad dreht. Das dürfte selbst für eine Katzenwesen nicht so ganz einfach sein. Völlig unverständlich ist für mich weiterhin, wie ein Rucksack, der ja normalerweise auf dem Rücken getragen wird, beim herunter rutschen einer gegenüberliegenden Schnecke auf den Panzer fallen kann. Da lobe ich mir Rowling, der wäre so etwas nicht passiert.
Nett ansonsten auch die Dialoge - hölzern wäre wohl ein Kompliment.
Schade eigentlich, denn seine ersten Schritte (Thydery) fand ich eigentlich gut. Wenn aber jemand glaubt, dass er seine Schreibkompetenzen durch den Besuch einer Schreibwerkstatt verbessern kann...

Bearbeitet von Puh, 28 Juni 2014 - 15:56.

[Puh]

Gut, daß Uschi das nicht liest. Sonst würd' es jetzt ein Donnerwetter geben.

Ach ja, das waren schönen Zeiten. Und immer dann, wenn sie die Gesamtheit ihrer Beschimpfungen losgeworden war, hat sie dann das jeweilige Forum wutschnaubend und virtuelle Türen knallend verlassen - nur um sich wenig später klammheimlich wieder anzumelden.
Schade eigentlich, dass sie diese Auftritte nicht mehr zum Besten gibt. Da werden wir uns wohl zwischenzeitlich mit Klaus begnügen müssen, obwohl dessen Ausraster ja nicht annähernd so unterhaltsam sind,

Bearbeitet von Puh, 28 Juni 2014 - 16:01.

[Lilena Elle]

Katzen landen tatsächlich fast immer auf ihren Pfoten, selbst, wenn sie sich im Fallen drehen müssen. Das wahre Problem ist - Katzen "stolpern" nicht. Oder hat jemand schon einmal eine Katze stolpern sehen?

[Puh]

Frage: Sind Schreibwerkstätten die Kaderschmieden für zukünftige Heftromanautoren?
Ich habe einige Bands im Kopf, die von Rick Rubin produziert worden sind, und deren Sounds weisen auf eine leicht zu identifizierende Handschrift hin. Zumindest für mich, als Musiker. Auf Schreibwerkstätten übertragen ... nun ja.
Dennis Mathiak kenne ich nicht, aber von Uschi Zietsch bzw. Susan Schwartz habe ich schon einiges gelesen ...

Echophage hat da vor Ewigkeiten in einer anderen virtuellen Welt schon mal eine ziemlich heftige Diskussion losgetreten... Ich bin mir nicht sicher, ob ich so etwas noch mal haben möchte...
Nur soviel: Es gibt Leute, die schwören drauf (insbesondere die Autoren, die damit Geld verdienen); und es gibt Leute, die schütteln nur den Kopf.
Es ist aber nicht wirklich neu. Schon zu Zeiten eines Shakespeare gab es Schreibwerkstätten und diverse Leute arbeiteten an einem Text und lernten voneinander und vom Meister.
Wenn man Schreiben eben auch als Handwerk betrachtet - und es ist sinnvoll, es zu tun -, dann ist ein guter Meister nicht das schlechteste, was einem passieren kann.
Inwieweit welcher der vielen Autoren, die solche Sachen zu oft noblen Preisen anbieten, ein Meister ist, darüber will ich nicht urteilen.
Dennis Mathiak und Marc A. Herren zum Beispiel gehören zu den Nachfolgeautoren, die auf Uschi Zietsch nichts kommen lassen, während ich sie ja nur mit Mühe lesen kann. Andererseits ist sie wohl ziemlich gut vernetzt - und zuletzt geht es eben darum, Aufträge zu bekommen. Da kann so eine Werkstatt schon hilfreich sein.

[Puh]

Katzen landen tatsächlich fast immer auf ihren Pfoten, (...)

An einer Wand? Und Drehungen um 90 Grad schaffen Katzen auch nur dann, wenn die Fallstrecke entsprechend lang ist. Ansonsten hast du allerdings recht, nicht einmal "Der gestiefelte Kater" (Tieck), der auf zwei Beinen schritt, ist gestolpert.

[September68]

Katzen landen tatsächlich fast immer auf ihren Pfoten, selbst, wenn sie sich im Fallen drehen müssen.
Das wahre Problem ist - Katzen "stolpern" nicht. Oder hat jemand schon einmal eine Katze stolpern sehen?

Was viel Dämlicheres: Unser Maine-Coon-Kater Tom hat eben meiner Frau beim Streichen der Garagentür zugeschaut und sich dabei auf den Lackpinsel gesetzt. Wir mussten dann zur Schere greifen ...

[September68]

Echophage hat da vor Ewigkeiten in einer anderen virtuellen Welt schon mal eine ziemlich heftige Diskussion losgetreten... Ich bin mir nicht sicher, ob ich so etwas noch mal haben möchte...

Okay, war eine Frage aus dem Bauch heraus, ich bin mit der Materie nicht so gut vertraut, deshalb. Bei dem offensichtlichen Streitpotenzial halte ich mich doch lieber zurück und bedeckt.

[Schlomo]

Stolpernde Katzen sind gar nicht so selten, wie man oft denkt. Wir hatten mal einen WG-Kater, Karlo war sein Name – wie sonst? – und der war ein wahrer Meisterstolperer. Einmal, da war er noch recht jung, so etwa 8 Monate, hat er oben auf dem Küchentisch zum Sprung angesetzt, ist total elegant langgestreckt zur Spüle gesprungen, und einen halben Meter davor wie ein Mehlsack auf den Boden geklatscht…

Er ist dann mit hoch erhobenen Kopf und Schwanz aus der Küche spaziert. War etwas? Nein. Hat niemand gesehen.

Ein anderes mal, da war er schon fast 2 Jahre alt, hat meine damalige Lebensabschnittsgefährtin im Garten Wäsche aufgehängt, Karlo hat vom Fenster im ersten Stock zugesehen, ist dabei gestolpert und heruntergefallen. Und ja, Katzen landen IMMER auf den Pfoten.

Außer, man schnallt ihr ein Butterbrot auf den Rücken...



Schalom,

Schlomo

[Lüy Piötlerc]

An einer Wand?

Sogar an der Decke (wenns nicht gerade Sichtbeton ist). Man muß halt ein bißchen mit ihnen üben und darf sich von anfänglichen Rückschlägen nicht entmutigen lassen...

[Puh]

Okay, war eine Frage aus dem Bauch heraus, ich bin mit der Materie nicht so gut vertraut, deshalb. Bei dem offensichtlichen Streitpotenzial halte ich mich doch lieber zurück und bedeckt.

Die Frage ist völlig berechtigt. Irgendwie und wo muss der zukünftige Autor, die zukünftige Autorin es ja mal lernen. Das kann dann auf vielerlei Weise geschehen. Oft über kopieren. Ist in der Malerei ja auch üblich. Das kann dann auch über Schreibwerkstätten passieren oder über ein Studium. Wenn es um Drehbücher geht, um mal ein Beispiel zu nennen.
Man und auch frau können natürlich auch die diversen Schreibratgeber abarbeiten.
Letztendlich dürften die Vorgehensweisen da ebenso vielfältig sein, wie die Schreibgeschwindigkeiten oder das Management des Schreibprozesses als solches.
Ich befürchte nur, dass es bei einer solchen Diskussion recht schnell nicht mehr um den Sinn und Zweck der Werkstätten als solches ginge, sondern um die jeweiligen Autoren, die diese anbieten und eben darum, was man von diesen so hält oder eben nicht.

Bearbeitet von Puh, 28 Juni 2014 - 16:47.

[Puh]

Sogar an der Decke (wenns nicht gerade Sichtbeton ist). Man muß halt ein bißchen mit ihnen üben und darf sich von anfänglichen Rückschlägen nicht entmutigen lassen...

Lass mich raten, du hast Verwandte auf Melmac.

[September68]

Die Frage ist völlig berechtigt. Irgendwie und wo muss der zukünftige Autor, die zukünftige Autorin es ja mal lernen.(...)
Ich befürchte nur, dass es bei einer solchen Diskussion recht schnell nicht mehr um den Sinn und Zweck der Werkstätten als solches ginge, sondern um die jeweiligen Autoren, die diese anbieten und eben darum, was man von diesen so hält oder eben nicht.

Dem stimme ich zu, so wird's wohl sein. Ich hatte da eine gedankliche Linie gezogen zwischen der Leseprobe von Mathiaks Roman und seinen Werkstattbesuchen, und beides geht für mich nicht zusammen. Darüber ließe sich eigentlich vortrefflich diskutieren, aber ich sehe ein, dass hier die Objektivität schnell flöten gehen könnte - ach was, gehen wird. Schade eigentlich.

[MoiN]

Und dann gibt es natürlich auch die vielen Naturtalente. Das Handwerkzeug zum Schreiben lernen sie in der Schule. Wie wir alle: Schreiben und Lesen.

Um mal bei PR zu bleiben: weder Scheer noch Mahr noch Ernsting, um nur mal ein paar der allerersten zu nennen, haben je eine "Werkstätte" besucht. Allenfalls die Werkstatt, die man gemeinhin auch "Leseerfahrung" nennt.

Und von Rowling, die geschätzte ( ), ist mir auch nicht bekannt, daß sie dergleichen je hat besucht...

Ich hatte da eine gedankliche Linie gezogen zwischen der Leseprobe von Mathiaks Roman und seinen Werkstattbesuchen, und beides geht für mich nicht zusammen.

Naja, allerdings steht dergleichen fast in jedem Schreibratgeber zu lesen: übermäßiger Gebrauch von Adjektiven fördert nicht des Lesers Wohlbefinden.

Sollte man dann aber den gefährdeten Leuten auch im Seminar abgewöhnen, wenn sie von Haus aus dazu neigen.

Bearbeitet von MoiN, 28 Juni 2014 - 17:15.

[Lüy Piötlerc]

Lass mich raten, du hast Verwandte auf Melmac.

Sagen wir so - die Gataser hielten mal enge Wirtschaftskontakte mit Melmac. Die haben bei uns ein paar Millionen Haushalts-Fusionsreaktoren bestellt, aber die Rechnung sind sie immer noch schuldig! Glauben wohl, sie können sich tot stellen...

[Dennis Mathiak]

Guten Tag, liebe Leute.

Für eine Beteiligung an Diskussionen habe ich leider keine Zeit, aber ich möchte mich kurz hier melden, da ich gelegentlich in einige Diskussionen in diesem Forum mitlese.

Zunächst bin ich dankbar für jede Rückmeldung zu meinen Romanen, Kurzgeschichten oder anderen Texten. Wenn man eine gewisse Zeit in einen Text investiert hat, freut man sich, wenn es dazu auch Äußerungen gibt. Zumindest geht es mir so. Sind diese Rückmeldungen positiv freu ich mich, sind sie negativ, versuche ich daraus zu lernen. So viel dazu.

Kurz zu einem Stichwort dieses Threads, der Schreibwerkstatt: Ich persönlich finde nichts Verwerfliches daran. Man trifft auf Menschen, die ebenso gerne Lesen und Schreiben wie man selbst, und kann sich austauschen. Und auch voneinander lernen. Was man für sich selbst mitnimmt, kann man selbst entscheiden, schließlich erfolgt dort keine Indoktrination. In den USA, so habe ich mir sagen lassen, sind Creative Workshops übrigens nichts Besonderes.

Ich bin gespannt, wie die weiteren Rückmeldungen ausfallen. Bisher klingt es nicht besonders positiv - womit ich leben kann -, aber das kann ja noch werden.

[Tiff]

Zunächst bin ich dankbar für jede Rückmeldung zu meinen Romanen, Kurzgeschichten oder anderen Texten.

Erst mal herzlich willkommen im Forum!



Ich kann Dir anbieten, mich mit Kritik spürbar zurückzuhalten, wenn Du hier mitdiskutierst. Ich kann Dir dann einfach schreiben, was gut war. Als aufstrebender Jungautor hast Du meine Sympathien.

Es gibt hier auch eine Autorenwerkstatt. Die Diskussionen dort sind auf jeden Fall sehr hilfreich.

[Dennis Mathiak]

Erst mal herzlich willkommen im Forum!



Ich kann Dir anbieten, mich mit Kritik spürbar zurückzuhalten, wenn Du hier mitdiskutierst. Ich kann Dir dann einfach schreiben, was gut war. Als aufstrebender Jungautor hast Du meine Sympathien.

Es gibt hier auch eine Autorenwerkstatt. Die Diskussionen dort sind auf jeden Fall sehr hilfreich.

Danke für den Willkommensgruß. Und: Bitte haltet euch bloß nicht mit Kritik zurück. Als "aufstrebender Jungautor" muss man nicht nur sein Handwerk stetig verbessern, sondern auch lernen, mit Kritik umzugehen. Wobei ich das gut kann; es geht eher um das "dicke Fell aneignen". ;-)

In die Autorenwerkstatt schaue ich gerne, bin nur momentan mit einem aktuellen Schreibprojekt sehr beschäftigt.

[Tiff]

Bitte haltet euch bloß nicht mit Kritik zurück.

Kritik können Dir auch Deine Testleser, Autorenkollegen, Lektoren, KNF usw. geben. Dafür brauchst Du uns nicht.

Wenn wir hier mal ehrlich sind, ist ein Großteil unserer Kritik einfach nur Frust, den wir loswerden wollen. Aber diesen Frust muss man ja nicht am Autor auslassen, wenn der hier mitdiskutiert, denn damit wäre niemand geholfen.

[September68]

Guten Tag, lieber Dennis.

Für eine Beteiligung an Diskussionen habe ich leider keine Zeit, aber ich möchte mich kurz hier melden, da ich gelegentlich in einige Diskussionen in diesem Forum mitlese.

Ich verstehe den Sinn dieser Aussage nicht, aber trotzdem weiterhin gutes Gelingen!

[Tiff]

Ich verstehe den Sinn dieser Aussage nicht, aber trotzdem weiterhin gutes Gelingen!

Der Sinn der Aussage ist, dass er uns wissen lässt, dass er hier mitliest, aber keine Zeit hat, um zu antworten.

Am besten genutzt ist die Zeit hier im Forum für einen Autor natürlich in der Autorenwerkstatt.

[MoiN]

Guten Tag, liebe Leute.

Na so was! Herr Autor höchstpersönlich in diesem Forum! Finde ich toll. Und besonders toll finde ich

Sind diese Rückmeldungen positiv freu ich mich, sind sie negativ, versuche ich daraus zu lernen. So viel dazu.

Eine Haltung, die man nicht so häufig findet.

Dann auch von mir: Willkommen.

[Dennis Mathiak]

Der Sinn der Aussage ist, dass er uns wissen lässt, dass er hier mitliest, aber keine Zeit hat, um zu antworten.

(...)

So ist es. Nebenberuflich Romane zu schreiben, erfordert auch, dass man bereit ist, in anderen Bereichen Abstriche zu machen. So gerne ich also in Internetforen teilweise mitdiskutieren würde, so wenig Zeit bleibt mir dafür. Daher wollte ich nur darüber informieren, dass ich gerne jede Rückmeldung zu meinen Werken lese, und das Ausbleiben von Antworten keine Ignoranz ist.

[Schlomo]

@ Dennis Mathiak: Willkommen im Atomtestgelände des Forums!



Ist aber alles ½ so wild. Die spielen nicht, die wollen nur beißen. – Äh, oder so ähnlich...

Hoffentlich findest du Zeit zum Diskutieren, ist immer spannend, wenn ein „Aktiver“ hier mitmischt.

Schalom,

Schlomo

Bearbeitet von Schlomo, 29 Juni 2014 - 18:16.

[Tiff]

Ein bisschen konkrete Rückmeldung kann ich aufgrund der Leseprobe geben: Kapitel 1 ist nicht uninteressant, aber für mich baut es keine Spannung auf. Vielleicht wäre es spannender gewesen, Kapitel 1 und 2 zu vertauschen und direkt mit der Bedrohung durch das Amöbenschiff in die Handlung einzusteigen. Das Schiff ist eine erhebliche Bedrohung, Kush ist wieder zurück im aktiven Dienst, und jetzt muss etwas geschehen, um der Bedrohung zu begegnen. Es werden Pläne gemacht, das Für und Wider abgewogen, usw. Danach umblenden zu den skurrilen Feliden.

[MoiN]

Am besten, die gibt's uns mal Deinen nächsten Roman vorab zu lesen. Hier gibt es viele, die das dann schon machen... (natürlich nicht ernst gemeint)