Antihelden / Der Bösewicht als Hauptcharakter?
#31
Geschrieben 31 August 2014 - 19:25
Buck Rogers
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#32
Geschrieben 31 August 2014 - 20:30
Das wäre dann e, die Erbin der Löwin - Verlierer, Verrückte, Verliebte.... Für mich die klassische Antiheldin mit fragwürdiger Moral.Ich überlege schon seit Stunden, wen Du da meinen könntest:
(...)
oder etwa irgendetwas mit Lion ...?
a,b,c oder d?
Hmmm - Silver Surfer?Stimmt natürlich, Ming. Sie bringt ja auch u.a. niemanden um... Ich überlege mir gerade, was es an Comic-Antihelden so gibt ...
#33
Geschrieben 01 September 2014 - 21:04
#34
Geschrieben 02 September 2014 - 09:17
Ich habe das Buch vor etlichen Jahren mal gelesen und meine mich zu erinnern, dass der Prot auch ziemlich böse war. Ich glaube, er war Auftragskiller oder sowas, dessen Gedächtnis alle 15 Jahre gelöscht wurde. Dafür wurde sein Körper verjüngt. Er konnte die schlimmen Dinge tun, weil er sie halt wieder vergessen durfte.
was den Anti-Helden betrifft:
Ich meine mich an eine andere Definition zu erinnern, von James N. Frey. Demnach ist ein Anti-Held jemand, der sich weigert die Heldenfahrt anzutreten und dadurch mit seinem Umfeld kollidiert. Er nennt als Beispiele Caseblanca und Die vier Federn (glaube ich). Der Anti-Held wird zum Helden oder verliert den Halt.
Ist schon was her, bin mir nicht sicher, ob ich mich da richtig erinnere.
Bi-lal kaifa
(Mehr muss nicht gesagt werden)
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#35
Geschrieben 02 September 2014 - 11:47
@AnonymusAsca
"Akumetsu" ist nach den erste Eindrücken nicht so meins. Das mag aber daran liegen, dass ich Mangas bisher nur als Glupschaugen-Comics für Kids sah. Na ja. und das wird ihnen wohl auch nicht wirklich gerecht ...
@C. J. Knittel
Freys Definition scheint mir ein wenig in Richtung "tragischer Held" zu tendieren. Findest Du nicht auch?
LG
Jakob
Austriae Est Imperare Orbi Universo
#36
Geschrieben 02 September 2014 - 12:03
@C. J. Knittel
Freys Definition scheint mir ein wenig in Richtung "tragischer Held" zu tendieren. Findest Du nicht auch?
Finde ich nicht. Der tragische Held ist derjenige, der nach dem Kampf gegen den Bösewicht stirbt. Oder der lonesome Cowboy, der nach getaner Arbeit alleine in den Sonnenuntergang reitet.
Ich finde Freys Definition gut. Vielleicht könnte man sie um den "schmutzigen Helden" erweitern.
Bi-lal kaifa
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#37
Geschrieben 03 September 2014 - 22:15
Das kaleidoskopische Jahrhundert von John Barnes
Ich habe das Buch vor etlichen Jahren mal gelesen und meine mich zu erinnern, dass der Prot auch ziemlich böse war. Ich glaube, er war Auftragskiller oder sowas, dessen Gedächtnis alle 15 Jahre gelöscht wurde. Dafür wurde sein Körper verjüngt. Er konnte die schlimmen Dinge tun, weil er sie halt wieder vergessen durfte.
was den Anti-Helden betrifft:
Ich meine mich an eine andere Definition zu erinnern, von James N. Frey. Demnach ist ein Anti-Held jemand, der sich weigert die Heldenfahrt anzutreten und dadurch mit seinem Umfeld kollidiert. Er nennt als Beispiele Caseblanca und Die vier Federn (glaube ich). Der Anti-Held wird zum Helden oder verliert den Halt.
Ist schon was her, bin mir nicht sicher, ob ich mich da richtig erinnere.
Ein Anti-Held muss meiner Ansicht nach nicht unbedingt zum Helden werden, eher das Gegenteil. Er ist halt die Hauptperson, tut aber nichts oder nicht viel Heldenhaftes (und falls doch, dann durch die Launen des Schicksals und nicht, weil er ein konkretes Ziel hätte) und ist auch vom ganzen Erscheinungsbild nicht so, dass jemand so sein will.
Ich finde, das sollte man auch vom Bösewicht unterscheiden. Ein Darth Vader ist cool (und welcher kleiner oder nicht mehr ganz so kleiner Junge möchte nicht so wie er sein?) und in seinem Handeln auch recht zielgerichtet. So eine Person ist damit für mich kein Anti-Held. Er ist zwar auch kein Held, weil er ja der "falschen" Seite dient, aber schon gar kein Anti-Held.
Um bei Star Wars zu bleiben: Auch Han Solo tut viele krumme Sachen. Schmuggeln ist ja auch kein Kavaliersdelikt und er hat sicher einiges mehr an Dreck am Stecken. "Ich weiß, Sie mögen mich, weil ich ein Schurke bin!", sagt er selbst zu seinem Prinzesschen. Und das gilt auch für die Filmgucker, die lieben ihn natürlich genau deswegen. Und lachen sich krumm, wenn Leia mit einer Liste von Anschuldigungen kommt und er nur einer widerspricht. - Aber es ist kein Anti-Held, es ist einfach bloß ein cooler Filmcharakter, der halt nicht so ein nerviger Moralist ist. Die anderen Eigenschaften wie Heldenmut oder für seine Freunde alles zu riskieren, die hat er ja.
Und man sollte es auch von Helden unterscheiden, die halt eine schwierige Phase haben und/oder erst "auftauen" müssen. Sonst wäre ja jeder zweite Held eines Fantasyromans eigentlich ein Anti-Held, weil er anfangs als Bauernjunge (ja, erstaunlich viele Landwirte und erstaunlich viele davon sind adoptiert) halt nicht so ein toller Schwertkämpfer ist und es auch dauert, bis der Kleine endlich zum "Drachenflüsterer" wird.
Für mich ist ein Anti-Held einer, den man so gar nicht bewundert und der eben auch kein konkretes Ziel hat. Wenn Heldentaten geschehen, dann ist es ein dummer Zufall. (Solche Anti-Helden gibt es erstaunlicherweise schon für ganz kleine Kinder: Ich habe anno dazumals das Buch "Mog, der vergessliche Kater" geliebt. Hauskater, dumm, verfressen, macht alles falsch und ist sehr traurig darüber. Will nachts mit fremdem Mann spielen, der ist aber ein Einbrecher, der daraufhin das Silberbesteck, das er gerade stehlen wollte, fallen lässt. Daraufhin wird der Verbrecher gefasst. Der fette, faule, dumme Kater ist plötzlich ein Held. - Oder genauer gesagt: Ein klassischer Anti-Held.)
Um das Ganze aber wieder auf ein anderes Niveau zu heben: Gerade in der deutschen Nachkriegsliteratur kamen oft Anti-Helden vor. Das ist ganz natürlich, immerhin wurde zu der Zeit vieles umgekehrt und revidiert. Der ganze politische Umbruch, die vielen Soldaten, die zumindest teilweise geglaubt haben dürften, für eine gute Sache zu kämpfen und die dann teils gar nicht mehr, teils verstümmelt und entfremdet nach Hause kamen. Die zerbombten Häuser, die Nahrungsknappheit ... also da war es naheliegend, dass einige Autoren eben ihre Hauptcharaktere nicht mehr auf eine edle Mission geschickt haben.
#38
Geschrieben 04 September 2014 - 12:44
Natürlich nicht. Darth Vader ist ein negativer Held, wie es im Buche steht.Ein Darth Vader ist cool (und welcher kleiner oder nicht mehr ganz so kleiner Junge möchte nicht so wie er sein?) und in seinem Handeln auch recht zielgerichtet. So eine Person ist damit für mich kein Anti-Held.
Au contraire, mon chèr. Han Solo gehört sogar zu den 10 bekanntesten Antihelden der Filmgeschichte. Vor allem, da er immer zuerst schießt.Um bei Star Wars zu bleiben: Auch Han Solo tut viele krumme Sachen. Schmuggeln ist ja auch kein Kavaliersdelikt und er hat sicher einiges mehr an Dreck am Stecken. "Ich weiß, Sie mögen mich, weil ich ein Schurke bin!", sagt er selbst zu seinem Prinzesschen. Und das gilt auch für die Filmgucker, die lieben ihn natürlich genau deswegen. Und lachen sich krumm, wenn Leia mit einer Liste von Anschuldigungen kommt und er nur einer widerspricht. - Aber es ist kein Anti-Held
Deine Meinung sei dir unbelassen, aber der Fachbegriff Antiheld ist in der Literaturwissenschaft sehr genau definiert. Siehe z.B. hier. Er ist also primär nichts anderes als ein Gegenentwurf zum traditionellen (positiven, aktiven) Helden, in all seinen sozio-pathologischen Ambivalenzen und Antithesen.Für mich ist ein Anti-Held einer, den man so gar nicht bewundert und der eben auch kein konkretes Ziel hat. Wenn Heldentaten geschehen, dann ist es ein dummer Zufall.
Buck Rogers
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#39
Geschrieben 05 September 2014 - 09:50
Helden müssen nicht immer glatt und glänzend sein. Das ändert nichts daran, dass sie Helden sind. Die Launen des Schicksal sind einfach die Heldenfahrt, die den Helden zum Helden macht. Am Anfang ist der Held üblicherweise ein Normalo, der sich aber durch sein Erde bspw. hervorhebt. So wie Luke Skywalker.Ein Anti-Held muss meiner Ansicht nach nicht unbedingt zum Helden werden, eher das Gegenteil. Er ist halt die Hauptperson, tut aber nichts oder nicht viel Heldenhaftes (und falls doch, dann durch die Launen des Schicksals und nicht, weil er ein konkretes Ziel hätte) und ist auch vom ganzen Erscheinungsbild nicht so, dass jemand so sein will.
Ich finde, das sollte man auch vom Bösewicht unterscheiden. Ein Darth Vader ist cool (und welcher kleiner oder nicht mehr ganz so kleiner Junge möchte nicht so wie er sein?) und in seinem Handeln auch recht zielgerichtet. So eine Person ist damit für mich kein Anti-Held. Er ist zwar auch kein Held, weil er ja der "falschen" Seite dient, aber schon gar kein Anti-Held.
Richtig, er ist kein Anti-Held, sondern eine Nebenfigung. Der Gefährte des Helden. Deshalb hat er heldenhafte Eigenschaften, ist aber nicht so stark wie Luke Skywalker.Um bei Star Wars zu bleiben: Auch Han Solo tut viele krumme Sachen. Schmuggeln ist ja auch kein Kavaliersdelikt und er hat sicher einiges mehr an Dreck am Stecken. "Ich weiß, Sie mögen mich, weil ich ein Schurke bin!", sagt er selbst zu seinem Prinzesschen. Und das gilt auch für die Filmgucker, die lieben ihn natürlich genau deswegen. Und lachen sich krumm, wenn Leia mit einer Liste von Anschuldigungen kommt und er nur einer widerspricht. - Aber es ist kein Anti-Held, es ist einfach bloß ein cooler Filmcharakter, der halt nicht so ein nerviger Moralist ist. Die anderen Eigenschaften wie Heldenmut oder für seine Freunde alles zu riskieren, die hat er ja.
Luke Skywalker ist auch ein Bauernjunge, aber deshalb noch lange kein Antiheld. Ich glaube, Du verwechselst die Heldenfahrt des Helden mit dem Anfangszeit des Anti-Helden, in der er mit seiner UMgebung aneinandergerät. Das ist nicht das Selbe.Und man sollte es auch von Helden unterscheiden, die halt eine schwierige Phase haben und/oder erst "auftauen" müssen. Sonst wäre ja jeder zweite Held eines Fantasyromans eigentlich ein Anti-Held, weil er anfangs als Bauernjunge (ja, erstaunlich viele Landwirte und erstaunlich viele davon sind adoptiert) halt nicht so ein toller Schwertkämpfer ist und es auch dauert, bis der Kleine endlich zum "Drachenflüsterer" wird.
Das klingt für mich eher nach dem "komischen Helden", dem alles zufällig passiert. So wie Insektor Clouseau. Oder dessen unscheinbarer Assistent die Arbeit mach. Dem komischen Helden fällt das nicht auf, und er denk, er wäre der Held.Für mich ist ein Anti-Held einer, den man so gar nicht bewundert und der eben auch kein konkretes Ziel hat. Wenn Heldentaten geschehen, dann ist es ein dummer Zufall. (Solche Anti-Helden gibt es erstaunlicherweise schon für ganz kleine Kinder: Ich habe anno dazumals das Buch "Mog, der vergessliche Kater" geliebt. Hauskater, dumm, verfressen, macht alles falsch und ist sehr traurig darüber. Will nachts mit fremdem Mann spielen, der ist aber ein Einbrecher, der daraufhin das Silberbesteck, das er gerade stehlen wollte, fallen lässt. Daraufhin wird der Verbrecher gefasst. Der fette, faule, dumme Kater ist plötzlich ein Held. - Oder genauer gesagt: Ein klassischer Anti-Held.)
Da verstehe ich nicht ganz was Du meist. Egal über welchen Heldentyp wir reden. Sollte am Ende nicht immer ein "edles" Ziel stehen. Was sollte der Held denn sonst in der Geschichte tun? Wahrscheinlich habe ich dich falsch verstahden.Um das Ganze aber wieder auf ein anderes Niveau zu heben: Gerade in der deutschen Nachkriegsliteratur kamen oft Anti-Helden vor. Das ist ganz natürlich, immerhin wurde zu der Zeit vieles umgekehrt und revidiert. Der ganze politische Umbruch, die vielen Soldaten, die zumindest teilweise geglaubt haben dürften, für eine gute Sache zu kämpfen und die dann teils gar nicht mehr, teils verstümmelt und entfremdet nach Hause kamen. Die zerbombten Häuser, die Nahrungsknappheit ... also da war es naheliegend, dass einige Autoren eben ihre Hauptcharaktere nicht mehr auf eine edle Mission geschickt haben.
Bi-lal kaifa
(Mehr muss nicht gesagt werden)
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#40
Geschrieben 05 September 2014 - 12:43
Grünau. Man denke dabei nur an die unrasierten und schlecht gelaunten Raumlandetruppen rund um Don Redhorse und Brazos Surfat aus dem MdI-Zyklus...Helden müssen nicht immer glatt und glänzend sein.
Buck Rogers
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#41
Geschrieben 14 September 2014 - 17:56
@AnonymusAsca
"Akumetsu" ist nach den erste Eindrücken nicht so meins. Das mag aber daran liegen, dass ich Mangas bisher nur als Glupschaugen-Comics für Kids sah. Na ja. und das wird ihnen wohl auch nicht wirklich gerecht ...
Ein Kind Akumetsu lesen zu lassen is nicht pädagogisch korrekt glaub ich.......
#42 Gast_Jorge_*
Geschrieben 06 August 2015 - 21:58
Und es gefällt mir, dass der Hauptcharakter mal nicht der strahlende glorifizierte Held ist, dem alles gelingt. Ein Held, der auch mal was böses tut, ist mal eine nette Abwechslung. Hat jemand noch Vorschläge, was man sich in der Richtung noch anschauen könnte?
Matthew Stover
George R.R. Martin / Gardner Dozois / Daniel Abraham
Bearbeitet von Jorge, 06 August 2015 - 22:23.
#43 Gast_Jorge_*
#44
Geschrieben 27 September 2015 - 22:18
"Superego" von Frank J Fleming
Das Buch hat mir mit seinem schwarzen humor und einer total andersartigen Sichtweise auf die Menschheit sehr gefallen.
Inhalt:
Es geht darin um einen gentechnisch veränderten Hitman, dem jedwedes Gewissen bzw. die Fähigkeit zwischen gut und böse unterscheiden zu können fehlt. Er arbeitet im Auftrag eines intergalaktischen Syndikats und ist eigentlich recht glücklich mit seiner Arbeit. Am liebsten arbeitet er weit weg von menschlichen Siedlungen, da das Auskommen mit seiner eigenen Spezies ein wenig stressig sein kann. So komplett ohne Gewissen und Moral können zwischenmenschliche Beziehungen auch für den intelligentesten Serienmörder ein Problem darstellen.
Seine Probleme fangen aber erst wirklich an als er nach zehn Jahren Arbeit mal Urlaub nimmt und in einen Terroranschlag verwickelt wird. Und auf einmal als der große Held dasteht?
Bearbeitet von AnonymusAsca, 27 September 2015 - 22:19.
#45
Geschrieben 28 Oktober 2015 - 20:20
Nicht besonders überraschend ist das Ausklammern deutschsprachiger SF zu diesem Thema in der Encyclopedia. Mir fallen offen gesagt dazu kaum Beispiele für Antihelden ein. Eftalan Quest in Andreas Eschbachs Roman als manisch agierender Space-Ahab wäre wohl ein sicherer Kandidat. Wen gäbe es da noch ? LG Jakob
Wie wäre es mit
Wolfgang Meilensteins Leguan?"Wir schreiben das Jahr 2597, die Menschheit hat sich über das gesamte Sonnensystem ausgebreitet. Ephraim, genannt 'Der Leguan', verdient sein Geld als Söldner und Auftragskiller. Als ein scheinbar gewöhnlicher Auftrag fehlschlägt, beginnt eine Kette von Ereignissen, die sein Leben für immer verändert."
Bearbeitet von Marco, 28 Oktober 2015 - 20:23.
Es brennt in mir,
Ein Feuer heiß,
Was bleibt dann hier,
Außer Asche? Vielleicht ein Schrei,
Von dem niemand weiß.
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• (Buch) Neuerwerbung: PR Silberband 131
#46 Gast_Jorge_*
Geschrieben 22 April 2016 - 18:40
#47 Gast_Jorge_*
Geschrieben 06 Dezember 2016 - 21:17
#48
Geschrieben 06 Dezember 2016 - 22:15
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
Armin Rößler - Entheete (Neuauflage) +++ Armin Rößler - Cantals Tränen +++ Hebben/Skora/Rößler (Hrsg.) - Elvis hat das Gebäude verlassen
Das Argona-Universum
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Mein Blog
#49
Geschrieben 07 Dezember 2016 - 18:31
@ Jorge und Armin: Das klingt doch mal wirklich interessant. Wäre schön zu erfahren, wann das Buch in Deutsch vorliegt, damit ich es bestelle.
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- • (Buch) als nächstes geplant:Wieder etwas mit Ufos und Titten, nebst strammen Männerschenkeln
#50
Geschrieben 07 Dezember 2016 - 18:47
selma, das steht doch im verlinkten artikel von jorge - 26.6.'17 ...
#51
Geschrieben 08 Dezember 2016 - 18:17
@ TheFallenAngel: Richtig, übersehen. Ich hatte mich von Armins Link irritieren lassen, dort geht es nur um das englische Original. Also 26.06.2017, für Dummies. Bis zum Sommer ist es noch hin, von daher ergab meine Suche bei amazon wohl noch keinen Treffer.
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#52 Gast_Jorge_*
#53 Gast_Jorge_*
Geschrieben 09 Februar 2017 - 16:40
Falls Du auch für Fantasy offen bist:
Michael R. Fletcher
Chroniken des Wahns - Blutwerk
http://phantastiknew...es-wahns-1-buch
Bearbeitet von Jorge, 09 Februar 2017 - 16:44.
#54 Gast_Jorge_*
Geschrieben 05 Mai 2017 - 20:54
#55 Gast_Jorge_*
#56 Gast_Jorge_*
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