
PR 2800 - "Zeitriss" von Michelle Stern
#1
Geschrieben 17 Februar 2015 - 08:46
#2
Geschrieben 17 Februar 2015 - 09:20

#3
Geschrieben 17 Februar 2015 - 10:46
Hat vielleicht der eigentlich angedachte Autor abgesagt, und Michelle Stern ist kurzfristig eingesprungen?
Nein-nein. Ich habe schon sehr bewusst Michelle Stern ausgesucht ...
#4
Geschrieben 17 Februar 2015 - 12:02
Ich lese ja kein Neo und kenne einige Romane von Michelle Stern aus der Erstauflage. Die haben mir offen gesagt nicht besonders gefallen. Für mich ist diese Nachricht also eher ein "downer". Der Titel von Jubiband 2800 hingegen gefällt mir.
#5
Geschrieben 17 Februar 2015 - 17:28
#6
Geschrieben 17 Februar 2015 - 18:20
"Bazinga!"
#7
Geschrieben 17 Februar 2015 - 19:36
Das könnte interessant werden.
Frage ich mich auch. Den Verriss wird es wahrscheinlich nicht geben, denn ich gehe davon aus, dass es wenigstens bei einem Jubiläumsroman mal ein gescheites Lektorat gibt. Bezeichnend ist es aber, dass nur noch Verrisse Interesse finden. Die vielen, vielen positiven Beiträge über diverse Atlan-Romane, Silberbände, und heute auch PR-NEO 85 hingegen interessieren keine Sau. Vielleicht sollte ich wirklich nur noch Verrisse schreiben.Was? Der Roman oder Tiffs Verriss?

#8
Geschrieben 17 Februar 2015 - 19:50
ich gehe davon aus, dass es wenigstens bei einem Jubiläumsroman mal ein gescheites Lektorat gibt. Bezeichnend ist es aber, dass nur noch Verrisse Interesse finden. Die vielen, vielen positiven Beiträge über diverse Atlan-Romane, Silberbände, und heute auch PR-NEO 85 hingegen interessieren keine Sau. Vielleicht sollte ich wirklich nur noch Verrisse schreiben.
Ad 1: War in der Vergangenheit leider nicht immer so.
Ad 2: Die Mischung macht's. Nur Verrisse sind mit der Zeit auch langweilig. Allerdings kommen sie besser gewürzt daher, während Anerkennung immer etwas fad schmeckt. Versuch mal eine klatschend-krachende Lobhudelei zu schreiben, die den Leser vor Begeisterung vom Sitz reißt.
#9
Geschrieben 17 Februar 2015 - 20:01
Frage ich mich auch. Den Verriss wird es wahrscheinlich nicht geben, denn ich gehe davon aus, dass es wenigstens bei einem Jubiläumsroman mal ein gescheites Lektorat gibt.
Machst du einen dir nicht gefallenen Roman wirklich am Lektorat fest? Klingt hier in der Aussage so ausschließlich. Ich war (und bin immer noch) der Meinung, die Hauptarbeit leiste der Autor. Möglicherweise legt das Lektorat bei Serien andere Maßstäbe an als bei Romanen, aber auch da habe ich generell meine Zweifel, da es natürlich auch sehr viele Romane gibt, die mir nicht gefallen. Okay, man muss die Zielgruppe beachten. Aber auch dann stellt sich die Frage, welche Macht im Endeffekt der Lektor über ein Werk hat, das innerhalb einer Frist fertigzustellen ist.
Kann ein Lektor bei PR sagen: Ey, so nicht, schreib das bitte nochmal neu! ?
Du sagst auch, dass dich Datenfehler nicht so sehr stören, wenn sie deinen Lesefluss und dein Eintauchen in die Geschichte nicht behindern. Also meinst du mit "gescheites Lektorat" wohl auch nicht das Ausbügeln von technischen Angaben.
Was an den PR-Romanen gefällt dir denn nicht, wo du sagen würdest, genau das gehört vom Lektor verhindert?
#10
Geschrieben 17 Februar 2015 - 20:13
Wenn ein PR-Roman schlecht ist, liegt das meiner Ansicht nach vor allem an zwei Dingen: 1) Das Exposé war schon schlecht oder hat nicht zum Autor gepasst und/oder 2) der Roman hat es nicht rechtzeitig ins Lektorat geschafft bzw. das Lektorat war schlecht. PR-Romane sind überschaubare Texte. Wenn sie es rechtzeitig ins Lektorat schaffen und dort eine kompetente Person am Werk ist, dann lässt sich so gut wie alles noch ausbügeln, notfalls auch ein ganzes Kapitel oder sogar der ganze Roman neu schreiben. Leider wissen wir nichts über die Verträge, die mit Lektoren abgeschlossen werden. Vielleicht werden die schlicht nach Stunden bezahlt, und mehr als vier Stunden à 20 Euro zahlt der Verlag nicht. Wie viel Zeit und Geld wird denn in einen PR-Roman investiert? Wenn wir das immer wüssten, gäbe es wahrscheinlich regelmäßig einen Aufschrei der Empörung. Es wird schon Gründe haben, dass es an diesem Punkt keine Offenheit gibt.Machst du einen dir nicht gefallenen Roman wirklich am Lektorat fest?
#11
Geschrieben 17 Februar 2015 - 20:18
Eben das meinte ich mit dem Zeitfaktor. Ein Lektorat kann an einem Roman solange mit Verbesserungswünschen arbeiten, bis endlich eine gute Version rauskommt oder man entnervt sagt "Okay, doch nicht." Letzteres wird sicherlich nicht oft, wenn überhaupt, bei PR vorkommen. Und gleichfalls wird der Zeitaufwand für ein Lektorat bei PR beschränkt sein.
Andererseits wird es auch Autoren geben, aus deren Texten kein Lektor etwas Vernünftiges machen kann - immerhin schreibt der Autor ja selbst und muss die Vorschläge auch umsetzen können.
#12
Geschrieben 17 Februar 2015 - 20:29
Ich denke, dass es zwischen den Autoren große Unterschiede gibt. Manche Autoren, z.B. Robert Corvus, vielleicht auch Wim Vandemaan, würde ich als nahezu perfekt einstufen. Das sind Autoren, die im Grunde kein Lektorat brauchen, weil sie hohe Ansprüche an sich selbst stellen und Schreiben neben dem kreativen Akt auch als einen Prozess der Selbstreflexion begreifen. Und dann gibt es Autoren, bei denen man selten, aber doch mal sehen kann, was für einen Schrott die abliefern, wenn es mal ein Roman nicht rechtzeitig ins Lektorat geschafft und der Lektor jeden zweiten Satz verbessert hat. Der verstorbene Jaktusch hat einmal in diesem Forum hinsichtlich des Werks von Horst Hoffmann darauf hingewiesen. Bei Michelle Stern konnte man es an der Leseprobe von PR NEO 87 deutlich sehen, dass es sich bei ihr nicht um eine erstklassige Autorin handelt, sie ist sicher sehr fleißig, aber wenig reflektierend, was sie schreibt, und in meinen Augen eher untalentiert, für eine Berufsautorin sehr schwach.Andererseits wird es auch Autoren geben, aus deren Texten kein Lektor etwas Vernünftiges machen kann - immerhin schreibt der Autor ja selbst und muss die Vorschläge auch umsetzen können.
Bearbeitet von Tiff, 18 Februar 2015 - 05:16.
#13
Geschrieben 17 Februar 2015 - 20:33
Tatsächlich soll es auch Autoren geben, die es als Aufgabe des Lektorats auffassen, den Primärtext zu schleifen.
Edit: Das ist jetzt wieder missverständlich Natürlich ist genau das die Aufgabe des Lektorats, aber der Autor hat selbst auch die Fähigkeit und die Aufgabe, einen möglichst sauberen, bereits überarbeiteten Text abzuliefern.
Bearbeitet von Herr Schäfer, 17 Februar 2015 - 20:35.
#14
Geschrieben 17 Februar 2015 - 21:29
Also, ich verstehe das nicht. Man kann natürlich nicht alle Autoren mögen, logisch, aber man kann doch erst einmal abwarten und ihr eine Chance geben und sie nicht schon vorher abwerten.
Ich mag das nicht. Zum jetzigen Zeitpunkt weiß noch keiner, wie der Roman ausfällt. Warum also jetzt schon orakeln und (vor)urteilen?
Wenn der Roman da ist, dann kann man ihn beurteilen, verurteilen, begrüßen, bejubeln oder was auch immer, aber doch nicht schon vorher!
Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.
Dalai Lama
#15
Geschrieben 17 Februar 2015 - 21:40
Tut auch niemand. Tiff hat nur seiner Erwartungshaltung bezüglich des Romans Ausdruck verliehen, woraus sich eine Diskussion über verschiedene Aspekte der Produktion dieser Romane ergab.
#16
Geschrieben 17 Februar 2015 - 21:42
Tja, über die Produktion was zu erfahren, ist zugebenermaßen immer interessant!
Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.
Dalai Lama
#17
Geschrieben 17 Februar 2015 - 22:24
Tut auch niemand. Tiff hat nur seiner Erwartungshaltung bezüglich des Romans Ausdruck verliehen, woraus sich eine Diskussion über verschiedene Aspekte der Produktion dieser Romane ergab.
Sorry, aber sein Post von 20 Uhr 29 geht weit darüber hinaus. Das ist schon eine - wenn auch an einem bestimmten Text, den ich nicht kenne, festgemachte - Abwertung der Person als Schriftstellerin. Ging mir ehrlich gesagt zu weit. Um jemanden als zweit- oder drittklassigen Schriftsteller zu bezeichnen, müsste ich wohl mindestens - ja wer eigentlich sein?
#18
Geschrieben 17 Februar 2015 - 22:37
Global kann man das eigentlich über niemanden sagen. Nichtmal Reich-Ranicki sollte soetwas tun. Der Rest von Tiffs Satz hüllt diesen betreffenden Absatz in das Gewand der eigenen Meinung, und damit ist es wieder legitim. Möglicherweise kann man das klarer herausstellen, so wie er weiter unten schreibt "in meinen Augen" - denn sicherlich gibt es zu beinahe jedem Textfragment jemanden, der sich davon gut unterhalten fühlt und für den der Verursacher* mitnichten einer dritten Klasse angehört.
*Wortwahl beabsichtig
#19
Geschrieben 17 Februar 2015 - 22:46
Global kann man das eigentlich über niemanden sagen. Nichtmal Reich-Ranicki sollte soetwas tun. Der Rest von Tiffs Satz hüllt diesen betreffenden Absatz in das Gewand der eigenen Meinung, und damit ist es wieder legitim. Möglicherweise kann man das klarer herausstellen, so wie er weiter unten schreibt "in meinen Augen" - denn sicherlich gibt es zu beinahe jedem Textfragment jemanden, der sich davon gut unterhalten fühlt und für den der Verursacher* mitnichten einer dritten Klasse angehört.
*Wortwahl beabsichtig
Sorry, aber sein Post von 20 Uhr 29 geht weit darüber hinaus. Das ist schon eine - wenn auch an einem bestimmten Text, den ich nicht kenne, festgemachte - Abwertung der Person als Schriftstellerin. Ging mir ehrlich gesagt zu weit. Um jemanden als zweit- oder drittklassigen Schriftsteller zu bezeichnen, müsste ich wohl mindestens - ja wer eigentlich sein?
Nun ja, man könnte sagen: Man müsste Experte sein, also nicht wer, sondern was, aber auch als Experte würde ich keinen Vorabverriss wagen, weil man nie wissen kann, wie der Roman ausfallen wird und ob er mir selber nicht vielleicht doch gefällt, wenn er erst mal da ist und ich ihn lese.
Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.
Dalai Lama
#20
Geschrieben 17 Februar 2015 - 22:50
Um mich zu wiederholen: Tiff hat keinen "Vorabverriss" geschrieben - er hat seiner Skepsis Ausdruck verliehen.
#21
Geschrieben 17 Februar 2015 - 22:53
Okay, einigen wir uns auf Skepsis. Die Beschreibung kann ich nachvollziehen!
Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.
Dalai Lama
#22
Geschrieben 18 Februar 2015 - 12:43
Anhand der bisher von Michelle Stern abgelieferten Perry Rhodan Arbeiten darf man, so finde ich, schon äußerst skeptisch sein, ob Sie in der Lage sein wird einen ansprechenden Jubiläumsband abzuliefern. Es ist ja schon seit einigen Jahren durchaus nicht mehr so, das der glatte hunderter ein absolutes Highlight der Serie sein muss, wie er früher immer gewesen ist. Da sind wir uns doch sicherlich einig oder? Gab es auch früher Jubibände die ähnlich schwach waren wie bspw 2500 oder 2600? Wenn nun eine Autorin die in kurzer Zeit zum wichtigen Bestandteil der Serie geworden ist, was Ihre quantitative Mitarbeit angeht, aber Ihre richtige Klasse in Form eines überragenden oder seien wir bescheidener, auch nur halbwegs guten Romanes schuldig geblieben ist, dann ist die Erwartungshaltung zum Jubiband schon verständlicherweise eher negativ.
Gibt es denn hier überhaupt jemanden der Michelle Stern als gute bis sehr gute Teamautorin sieht? Der Beispiele nennen kann für einen besonders guten Roman den Sie abgeliefert hat? Ist Sie in Neo vielelicht besser als in der Erstauflage?
Die Leseprobe, die hier im Forum von Puh zerpflückt wurde zeugt nicht davon. Die Romane aus der Erstauflage die ich gelesen habe waren unter dem Durchschnitt der Serie, einer Serie die ich sowieso schon arg verbesserungswürdig finde.
Bearbeitet von Amtranik, 18 Februar 2015 - 12:45.
#23
Geschrieben 18 Februar 2015 - 13:47
#24
Geschrieben 18 Februar 2015 - 14:04
Mancher zählt "Faktor iv" zu den besten Romanen des Zyklus' ... Siehe GF, bei Interesse.
Den kenne ich noch nicht weil ich 20 Hefte mangels interesse hinterherhänge. Irgendwo habe ich zwischendrin die Motivation verloren die nächsten Romane anzugehn.
#25
Geschrieben 18 Februar 2015 - 14:23
#26
Geschrieben 18 Februar 2015 - 14:26
Eine Rolle spielt sicher, was man sonst noch liest. Wenn Amtranik z.B. Simone de Beauvoir liest, wie sieht dann eine Michelle Stern daneben aus?Ich auch nicht, hab irgendwo im sternenozean aufgehört. Finds aber fragwürdig, wie diese konträre Wahrnehmung der MS entsteht.
Bearbeitet von Tiff, 18 Februar 2015 - 14:36.
#27
Geschrieben 18 Februar 2015 - 14:57
Durch das Lektorat werden meiner Ansicht nach Unterschiede verwischt. Ein erstklassiger Autor wird durch ein Lektorat nicht zwangsläufig besser aussehen, sondern vielleicht sogar schlechter, während bei einem schlechten Autor der verbessernde Effekt ganz enorm ist.
Hm. Ein guter Lektor macht aus einem guten Roman sicher keinen schlechten, sondern idealerweise einen sehr guten.
#28
Geschrieben 18 Februar 2015 - 15:01
Nicht zwangsläufig. Wir sprechen hier über Heftromane. Da hat z.B., glaube ich, hier im Forum Guido Seifert gesagt, beim Schreiben von Heftromanen durfte er nicht sein ganzes stilistisches Können darbieten, sondern er musste publikumsgerecht einfachere Formulierungen verwenden. Edit: Guido Seifert hat zumindest hier etwas Anderes gesagt:Hm. Ein guter Lektor macht aus einem guten Roman sicher keinen schlechten, sondern idealerweise einen sehr guten.
Aber trotzdem kann ich mich an solche Aussagen, dass Heftromanautoren nicht ihr ganzes Können zeigen dürfen, erinnern.Termindruck, aber auch die nicht sonderlich gute Bezahlung allgemein im Heftroman-Bereich (mit Ausnahme vielleicht von PR) erlauben mir nicht, meine stilistischen Fähigkeiten voll auszuspielen - mehr als 70 Prozent dessen, zu dem ich fähig wäre, gelangen da nicht aufs Papier. Das mindert aber nicht den Schreib- und Fabulierspaß, und der in der Regel handlungsorientierte Heftroman-Leser ist gerne bereit, Nachsicht zu üben, wenn es denn am stilistischen Feintuning fehlt.
Bearbeitet von Tiff, 18 Februar 2015 - 15:14.
#29
Geschrieben 18 Februar 2015 - 15:41
Den kenne ich noch nicht weil ich 20 Hefte mangels interesse hinterherhänge. Irgendwo habe ich zwischendrin die Motivation verloren die nächsten Romane anzugehn.
Gut so! Lies lieber möglichst viele Bücher für den DSFP!
Gru
Ralf
Verwarnungscounter: 2 (klick!, klick!)
ShockWaveRiders Kritiken aus München
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten -
einen Kerl wie den sollte man lynchen!
- • (Buch) gerade am lesen:S. Lem "Die Stimme des Herrn"
- • (Buch) als nächstes geplant:H.W. Franke "Spiegel der Gedanken"
-
• (Buch) Neuerwerbung: P. Bacigalupi "Biokrieg"
#30
Geschrieben 18 Februar 2015 - 16:50
Tiffs Veriss, wenn er denn nötig werden und von ihm dann auch verfasst werden sollte, den läse ich dann sicherlich gerne - der war allerdings nicht gemeint. Der Roman als solches aber auch nicht unbedingt. Da gehe ich einfach mal davon aus, dass der mit einer solchen Vorlaufzeit produziert wird, dass ausreichend Zeit bleibt, ihren oft schwammigen Stil, ihre halben Vergleiche, die fehlerhaften adverbialen Bestimmungen und die auch immer wider vorkommenden Grammatikfehler auszugleichen. Gut, wenn man an die NEO-Bände von FB denkt, insbesondere an die Nummer 1, dann mag mach auch daran zweifeln, KNF ist aber intelligent genug, um zu wissen, dass der Marketingerfolg, den er da im Vorwege einfahren wird, sehr schnell sich ins Gegenteil verkehrete wird, wenn der Verlag da dann nicht wirklich lieferte. Um also deine Frage zu beantworten: weder noch. Ich finde das Setting und die Folgen interessant, die aus ihm resultieren könnenWas? Der Roman oder Tiffs Verriss? Ehrlich gesagt sagen mir die Sternchen Machwerke auch nicht zu aber schlimmer als 2500 wirds hoffentlich nicht werden. Der Mensch wächst ja mit seinen Aufgaben...
Bearbeitet von Puh, 18 Februar 2015 - 16:53.
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