2254 Antworten in diesem Thema

[Elena]

Schon richtig, aber lustig finde ich's doch!

[Selma die Sterbliche]

Da ist auch gar nix gegen einzuwenden  †‹  ... außerdem ist der Typ ganz schön findig. Vermutlich ist an der "vorsintflutlichen" Orgel die Nadel defekt, stelle ich mir vor.

Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 23 Oktober 2016 - 10:56.

[Elena]

Entweder das oder er hatte einfach nur Spaß am Tüfteln!

[simifilm]

Ich habe das nun schon so oft gehört, und wenn man nachfragt, wie der Betreffende zu diesem Urteil gelangt, kommt nie was Konkretes außer sehr allgemeinen Aussagen, dass Clinton unsympathisch sei und man ihr nicht trauen könne. Aber etwas Konkretes, das sie tatsächlich negativ von irgendeinem beliebigen - männlichen - Kollegen absetzen würde, kommt. Tatsache ist, dass Clinton mit der progressivsten Wahlplattform eines demokratischen Kandidaten seit Dukakis antritt und zudem über Jahrzehnte Erfahrung im politischen Alltag verfügt. Die Behauptung, es gebe keinen Unterschied zwischen ihr und Trump, ist objektiv falsch. Für mich ist mittlerweile klar, dass derartige Aussagen in totaler Ignoranz und oft auch schlichten Sexismus gründen. Niemand käme es in den Sinn, einen Mann mit ihrem Hintergrund so zu bewerten.

  Dazu passend ein Artikel des Economist (dem man kaum übermässige Sympathien für die Demokraten nachsagen kann) zur Frage, warum Hillary Clinton so unbeliebt ist. Der Artikel kommt - für mich keineswegs unerwartet - zum Schluss, dass es dafür eigentlich keine objektiven Gründe gibt. Zumindest nicht hinsichtlich Clintons Leistungen oder ihrer Fehltritte und Versäumnisse. Es gibt die eine oder andere dunkle Stelle in ihrer Biografie, aber nichts davon hat aussergewöhnliche Ausmasse. Ihre Hauptproblem sind, dass sie eine schlechte öffentliche Rednerin und eine Frau ist.  

What, in the end, is fuelling that belief? Mrs Clinton†™s political failings and the insurgent mood are plainly contributing. Yet, even if you are inclined to judge Mrs Clinton harshly, it is hard not to conclude that latent sexism is a bigger reason for her struggles.

Bearbeitet von simifilm, 31 Oktober 2016 - 06:18.

[Elena]

Das kann ich mir allerdings ohne weiteres vorstellen. Es wird allerdings inzwischen befürchtet, dass ihr Verhalten zu Russland und Syrien einen neuen Krieg heraufbeschwören könnte.

[Selma die Sterbliche]

Jedes Jahr zu Halloween: RECKLINGHAUSEN LEUCHTET. Diesmal ist das Thema Theater (wir sind immerhin die Stadt der Ruhrfestspiele). Ich finde das Ergebnis galaktisch - manches scheint auch Elfenwerk. Hier  drei Beispiele-

mit lieben Grüßen

 

 

Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 24 Oktober 2016 - 16:27.

[Ming der Grausame]

[Elena]

Jedes Jahr zu Halloween: RECKLINGHAUSEN LEUCHTET. Diesmal ist das Thema Theater (wir sind immerhin die Stadt der Ruhrfestspiele). Ich finde das Ergebnis galaktisch - manches scheint auch Elfenwerk. Hier  drei Beispiele-

mit lieben Grüßen

 

 

 

Das sieht echt toll aus!

[Elena]

[Ming der Grausame]

Ganz ehrlich? Ich habe Schwierigkeiten, mir vorzustellen, dass das wahr ist.

Man kann den gleichen Sachverhalt eben auf sehr unterschiedliche Weise darstellen.

ZEIT: Vertritt Clinton die Interessen der Schwarzen nicht tausendmal besser als Trump? Alexander: Obama war der erste schwarze Präsident und hat eine Loyalität und Leidenschaft geweckt, mit der Hillary nicht mithalten kann, so schrecklich eine Präsidentschaft von Trump auch wäre. Die Wahl zwischen Trump und Clinton ist für viele nicht reizvoll, auch für viele Afroamerikaner nicht, am wenigsten für junge Leute. Jeden Tag schüren virale Videos, die brutale Polizeigewalt festhalten, die Skepsis und den Zynismus gegenüber unserer Regierung, und viele glauben nicht daran, dass die Wahl etwas an unserem Justizsystem und der wirtschaftlichen Lage von Millionen ändern wird. ZEIT: Warum? Alexander: Es ist kein Geheimnis, dass die Demokraten das System der Masseninhaftierung mit in die Welt gesetzt und dass beide Clintons eine Politik der Härte verfochten haben, die verheerende Auswirkungen für people of color hatte. Bill Clinton hat den sogenannten Krieg gegen die Drogen massiv verschärft und eine Gesetzgebung unterstützt, die auf Drogendelikte mit dem Entzug von Bürger- und Menschenrechten reagierte, etwa dem Zugang zu sozialem Wohnungsbau und zu Lebensmittelkarten. Erschwerend kommt hinzu, dass die Regierung Clinton das Sozialprogramm der Familienbeihilfen für unterhaltspflichtige Kinder abbaute, eine katastrophale Maßnahme für arme Familien jeglicher Hautfarbe. Die Bilanz der Clintons in den Bereichen Verbrechen und Sozialhilfe ist unterirdisch. ZEIT: Ausgerechnet die Regierung Clinton? Alexander: Ja. Die Regierung Clinton hat einige der Gesetze zu verantworten, die für die afroamerikanische Bevölkerung besonders verheerend waren. Zusätzlich zu ihrem Eintreten für hohe obligatorische Mindeststrafen bei geringfügigen Drogendelikten hat sie die Todesstrafe ausgeweitet. Eine Summe von 19 Milliarden Dollar wurde in den Ausbau des Gefängnissystems gepumpt und der soziale Wohnungsbau um 17 Milliarden gekürzt. Ende der neunziger Jahre beauftragte die Regierung private Dienstleister damit, Gefängnisse in privater Trägerschaft einzurichten, und allein während Clintons AmtsZEIT stieg die Zahl der Gefängnisinsassen um 60 Prozent. Bill Clinton hat zu verantworten, dass jeder, der sich einer Drogenstraftat schuldig gemacht hat, und sei es der schlichte Besitz von Marihuana, lebenslang vom Bezug von Lebensmittelmarken ausgeschlossen werden kann. Hillary Clinton hat diese Politik aktiv unterstützt.   ZEIT: Aber ist das Grund genug, sie nicht zu wählen? Bill Clinton wird als "der erste schwarze Präsident" Amerikas gewürdigt. Das Wahlrecht ist eine Errungenschaft der Bürgerrechtsbewegung. Beide Clintons halten dieses Erbe in Ehren. Alexander: Natürlich sollten die Menschen wählen gehen und dabei ihrem Gewissen folgen. Für Hillary Clinton zu stimmen ist die einzige Möglichkeit, eine Präsidentschaft Trumps zu verhindern. Aber wer mit seiner Wahlentscheidung Trump stoppen will, drückt mit ihr nicht unbedingt Unterstützung für Hillary aus. Und für Hillary zu stimmen kann wirklich nicht als Erfüllung der Ziele der Bürgerrechtsbewegung beschrieben werden. "Hillary hat den Abbau des Sozialstaats aktiv unterstützt" ZEIT: Wie meinen Sie das? Alexander: Es ist zweifellos bedeutsam, dass unsere Nation womöglich zum ersten Mal eine Frau ins Präsidentenamt wählt. In dieser Entwicklung spiegelt sich gewiss der Geist der Bürgerrechtsbewegung wider - dass alle Bürger die gleichen Rechte haben und gleichermaßen in unser politisches System einbezogen sein sollten. Doch ging es der Bewegung um viel mehr als die Sicherung politischer Grundrechte. Der schwarze Freiheitskampf zielte auf grundlegende Menschenrechte, einschließlich ökonomischer Gerechtigkeit, und das Ende der rassischen Kaste in all ihren Formen. Das Vermächtnis der Clintons besteht jedoch zum Teil in einer Wiedergeburt des rassischen Kastenwesens in Amerika. ZEIT: Was genau kommt wieder? Alexander: Lassen Sie es mich am Beispiel des jungen Jarvious Cotton erzählen, von dem ich in meinem Buch berichte: Sein Ururgroßvater war ein Sklave ohne Wahlrecht, sein Urgroßvater wurde auf dem Weg zur Wahlurne vom Ku-Klux-Klan erschlagen, sein Großvater durch Einschüchterung am Wählen gehindert. Sein Vater durch die Wahlsteuer und Lese- und Schreibtests. Und er selbst kann in Mississippi nicht wählen, weil er eine Strafe auf Bewährung verbüßt. Unsere ganze Geschichte hindurch bilden sich rassische Kastensysteme, die Afroamerikaner aus der Mehrheitsgesellschaft ausschließen, immer wieder neu. Sie verändern ihre Form, halten aber konstant Millionen von Menschen in einem Status zweiter Klasse gefangen. Die Vereinigten Staaten haben heute die höchste Inhaftierungsrate der Welt. Gegenwärtig sitzen gut 2,2 Millionen US-Bürger in Gefängnissen, in ihrer großen Mehrheit Farbige. Statistisch gesehen landet jeder dritte schwarze Jugendliche im Gefängnis, in vielen Großstädten ist die Hälfte der schwarzen Männer vorbestraft. 80 Prozent der Beschuldigten können sich keinen Anwalt leisten, die Pflichtverteidiger sind völlig überlastet. Viele Angeklagte, ob schuldig oder unschuldig, legen ohne Prozess ein Schuldbekenntnis ab, weil sie überzeugt sind, keine Chance auf ein faires Verfahren zu haben, und verzweifelt versuchen, eine Strafminderung zu erreichen. Nach ihrer Haftentlassung sehen sie sich auf den Status von Bürgern zweiter Klasse verwiesen, denen oftmals ihr Wahlrecht aberkannt ist. Es ist unglaublich traurig, dass der einzige Weg, um Trump zu stoppen, in der Wahl einer Frau besteht, die die Geburt der Masseninhaftierung und den Abbau des Sozialstaats, wie wir ihn kannten, aktiv unterstützt hat.

[Selma die Sterbliche]

Es gibt einen Trump-Thread: http://www.scifinet....ump#entry329722

 

Keine Ahnung, warum Ming den ollen Klingonen hier herumidlen lässt (vermutlich um Schrecken und Chaos zu verbreiten).

Gut, dass morgen das Theater vorbei ist. Hoffentlich filmt jemand die Reaktionen life. 

[Elena]

@Ming: Das ist neu für mich und sehr spannend, aber auch schockierend. Da haben die armen Amerikaner ja wirklich nur noch die Wahl zwischen Teufel und Beelzebub!

[Ming der Grausame]

Das ist neu für mich und sehr spannend, aber auch schockierend.

Dann solltest du unbedingt diesen Artikel von Aziza Kasumov lesen. Die Sache ist nicht so einfach...
 

Gut, dass morgen das Theater vorbei ist.

Bearbeitet von Ming der Grausame, 07 November 2016 - 21:48.

[Elena]

Wenn ich das lese, wird mir ehrlich gesagt schlecht. Ich möchte nicht in Amerika leben, obwohl ich weiß bin. Dieser Rassismus und diese Ungerechtigkeiten kotzt mich an.

[Selma die Sterbliche]

Danke für die Karikatur! Köstlich... 

Je größer das Land, desto größer die Probleme. Sich davon hypnotisieren, gar paralysieren zu lassen, ist nicht die Lösung. Fangen wir bei kleineren Sachen an, oft sind sie die Echos "großer Politik". Denn etwas habe ich in meinem Leben gelernt: im eigenen Alltag kann jeder Mensch etwas bewirken.

Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 08 November 2016 - 11:20.

[Ming der Grausame]

[MoiN]

Man hätte eigentlich meinen mögen, daß die Peinlichkeiten endlich ein Ende haben. Könnte man nicht demokratische Entscheidungen einfach nur akzeptieren, egal, ob sie einem in den Kram passen oder nicht? Und nun das Wahlsystem der USA dafür verantwortlich zu machen, daß Trump Präsident ist, ist schon grotesk. Ist halt so. Was sollen denn erst die Franzosen sagen?

 

Viele Menschen haben Trump gewählt, und die Gründe dafür sind mannigfaltig Es sind gute Gründe, die nichts zu tun haben mit dem beliebten Standardfeindbild der anderen Seite. Man sollte mal genau hinsehen, was in den USA eigentlich los ist. Wo die Probleme liegen. Probleme, die das politische Establishment geflissentlich ignoriert hat. Obama war angetreten, vieles in der Gesellschaft im Positiven zu ändern. Und ist gescheitert.

 

(Maischberger: http://programm.ard....810618928159314 )

 

und

 

Warum Obama Schuld an Trumps Wahlsieg ist

 

"Barack Obama, nach seinem Wahlsieg vor 8 Jahren als neuer Messias gefeiert, hat uns als Ergebnis seiner Regierungszeit nun Donald Trump als Präsidenten der USA beschert."

 

---

 

Offenbar gehört es zum "guten Ton", immer mit der Mehrheit gegen Trump zu wettern.

 

Der einzige Trump-Fan in der ARD ist eine Frau

 

(Dabei geht es doch eigentlich nur um Sich-nicht-Trauen)

 

---

 

Selbst Demokrat Sanders hat erkannt, daß Trump mit seiner Krtik am politischen Establishment so falsch nicht lag:

 

"Trump habe den Nerv einer verärgerten und abgestiegenen Mittelschicht getroffen, die der „Establishment-Wirtschaft, Establishment-Politik und den Establishment-Medien“ überdrüssig sei, hieß es in einer Erklärung des unabhängigen Senators von Vermont. Wenn es Trump damit „ernst ist, eine Politik zu verfolgen, die das Leben von Arbeiterfamilien in diesem Land verbessert, dann sind ich und andere Progressive dazu bereit, mit ihm zusammenzuarbeiten."")

 

Quelle: http://www.handelsbl...n/14801176.html

 

Trumps Erfolg kam nicht von ungefähr. Dazu auch  Jörg Schönenborn in seinem ARD-Blog:

 

Trump: Für die Überraschung gibt es Gründe

 

"Und noch eine klare Botschaft geben die Trump-Wähler: Sie haben ihn gewählt, weil sie klare Veränderungen wollen im Land, und nicht nur einen faden Kurswechsel."

Bearbeitet von MoiN, 10 November 2016 - 09:49.

[Ming der Grausame]

[Selma die Sterbliche]

Es gibt einen Trump-Thread: http://www.scifinet....ump#entry329722

 

 

 

Da das Thema nun doch keine Ende hat, muss ich nochmals darauf hinweisen. Viele benützen ihn übrigens, da habt ihr gleich besseren Überblick.

[Elena]

@MoiN: Dass ausgerechnet ein Geschäftsmann außerhalb des Establishments stehen soll, finde ich schon ziemlich ironisch.

[MoiN]

55 Millionen Hispanics leben in den USA. Grund genug für den Versuch, sie im Wahlkampf für die Demokraten zu gewinnen.

 

Aber gibt es sie überhaupt: die Hispanics?

 

Ein Nein gibt folgender Artikel darauf als Antwort. Denn diese Gruppe ist sehr inhomogen.

 

Auch Hispanics können Trump lieben

 

"Hillary Clinton wollte Donald Trump mithilfe der Hispanics schlagen. Doch ein Drittel von ihnen stimmte für den Republikaner. Wie konnte das passieren?"

 

Von Rieke Havertz, New York

 

Zitat: "Der Grund ist, dass es die Hispanics nicht gibt. Vielmehr haben die Mitglieder der Minderheit unterschiedliche Ansichten, Vorstellungen und Biografien, wie eine Untersuchung des Pew Research Centers zeigt. Die mehr als 55 Millionen Hispanics in den USA sind demnach keine homogene Gruppe. Zwei Drittel der von Pew Befragten gaben an, dass es innerhalb ihrer Bevölkerungsgruppe viele unterschiedliche Kulturen gebe."

 

QUELLE: zeit.de

 

(Trotz "Trump" im Titel, geht es hier nicht NICHT PRIMÄR um Trump, sondern um die Gruppe der Hispanics )

[Ming der Grausame]

10 radikale Vorhaben, die Donald Trump sofort nach Amtsantritt durchsetzen wird

[Elena]

55 Millionen Hispanics leben in den USA. Grund genug für den Versuch, sie im Wahlkampf für die Demokraten zu gewinnen.

 

Aber gibt es sie überhaupt: die Hispanics?

 

Ein Nein gibt folgender Artikel darauf als Antwort. Denn diese Gruppe ist sehr inhomogen.

 

Auch Hispanics können Trump lieben

 

"Hillary Clinton wollte Donald Trump mithilfe der Hispanics schlagen. Doch ein Drittel von ihnen stimmte für den Republikaner. Wie konnte das passieren?"

 

Von Rieke Havertz, New York

 

Zitat: "Der Grund ist, dass es die Hispanics nicht gibt. Vielmehr haben die Mitglieder der Minderheit unterschiedliche Ansichten, Vorstellungen und Biografien, wie eine Untersuchung des Pew Research Centers zeigt. Die mehr als 55 Millionen Hispanics in den USA sind demnach keine homogene Gruppe. Zwei Drittel der von Pew Befragten gaben an, dass es innerhalb ihrer Bevölkerungsgruppe viele unterschiedliche Kulturen gebe."

 

QUELLE: zeit.de

 

(Trotz "Trump" im Titel, geht es hier nicht NICHT PRIMÄR um Trump, sondern um die Gruppe der Hispanics )

 

Die Hispanics werden aber von Trump abgelehnt, von daher verstehe ich nicht, wie einer von denen auf seiner Seite sein kann.

10 radikale Vorhaben, die Donald Trump sofort nach Amtsantritt durchsetzen wird

 

Ja ja, die liebe Satire-Zeitung!

[Zeitreisender]

Die Hispanics werden aber von Trump abgelehnt, von daher verstehe ich nicht, wie einer von denen auf seiner Seite sein kann.

 

Der alte Mann hätte hier eine Erklärung: http://www.scifinet....e-3#entry345340

[Ming der Grausame]

[MoiN]

In manchen Teilen Deutschlands kann man in diesem Monat ein wubderschönes Schauspiel am Himmel beobachten.

 

Aufgereiht wie an einer Perlenkette treffen Besucher aus dem hohen Norden ein - zur Überwinterung bei uns. Manchmal sogar in Keilformation, so daß man meinen könnte, einen riesigen Richtungspfeil an den Himmel gemalt zu sehen.

 

Es sind arktische Wildgänse.

 

Winter-Gäste aus dem hohen Norden

 

Die Ärmsten! Viele werden es nicht überleben (wegen H5N8). Aber weil sie es nicht wissen, können sie noch eine kleine Zeitlang glücklich sein.  

[Elena]

Der alte Mann hätte hier eine Erklärung: http://www.scifinet....e-3#entry345340

 

Leider verstehe ich auf Videos nie sehr viel wegen meiner Hörgeräte!

[MoiN]

Leider verstehe ich auf Videos nie sehr viel wegen meiner Hörgeräte!

 

Videos zu gucken, fehlt mir in der Regel sowieso die Zeit. Außer bei Musik-Videos, naturlich!

[MoiN]

Wie kommentierte Heiko Maas doch so treffend?

 

"Die Welt wird nicht untergehen, sie wird nur noch verrückter. (hm)"

 

Dem möchte man hinzufügen: Nicht nur verrückter, sondern auch aggressiver!

 

Der Ton im Internet, besonders in den sozialen Medien, aber auch auf anderen Websites, läßt da ein mulmiges Gefühl entstehen.

 

Beispiel: "Erschießt ihn doch" - Tausende Morddrohungen gegen Trump auf Twitter

 

Bearbeitet von MoiN, 12 November 2016 - 19:06.

[Elena]

Videos zu gucken, fehlt mir in der Regel sowieso die Zeit. Außer bei Musik-Videos, naturlich!

 

Die sind auch nicht so lang!