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I, Robot


42 Antworten in diesem Thema

#31 Holger

Holger

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Geschrieben 09 August 2004 - 09:58

Ich habe den Film gestern gesehen, und muss sagen, ich bin begeistert. Die Bilder sind phantastisch, die Atmosphäre sehr dicht und die Handlung kann sich sehen lassen.Will Smith war als Hauptdarsteller keine schlechte Wahl. Im Gegenteil, vielen Dank, dass ich nicht nocheinmal Tom Cruise oder gar Ben Affleck in einem Near-Future-Blockbuster erleben musste. Die Darstellerin der Dr. Calvin ist übrigens in meinen Augen eine legitime Sigourney Weaver-Nachfolgerin, sollte die Rolle der Ripley eines Tages neu zu vergeben sein.Ein bisschen mit den Augen habe ich gerollt, als die Sache mit Wills Arm, dem Autounfall und dem NS-4 herauskam, der dem Mädchen nur 11% zurechnete. Aber es gibt schlimmeres. Die Tunnelattacke war tatsächlich ein bisschen zu plump arrangiert ("Sie haben einen Unfall !").Natürlich ist es ein Hollywood-Film, und da ist ein Happy-End ja Pflicht. Aber für einen kurzen Augenblick glaubte ich, wir bekämen tatsächlich ein Ende serviert, in dem eine KI die Geschicke der Menschheit lenkt. Schade!Alles in allem ein toller SF-Film, ich würde sogar sagen, der beste seit langem (Auf Wiedersehen Paycheck, *gähn*). Und Asimovs Ideen wurden zeitgemäß umgesetzt. Ach ja, wo gibt es diese Converse-Schuhe? :lol:
"Rezensionen: eine Art von Kinderkrankheit, die die neugeborenen Bücher befällt."
(Georg Christoph Lichtenberg)

#32 eRDe7

eRDe7

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Geschrieben 09 August 2004 - 10:04

Hallo. So, jetzt mache ich mich hoffentlich nicht gänzlich unbeliebt... Ist nur meine Meinung, was ich hier äußere. :lol: Ich habe den Film gestern auch gesehen. Aber ich kann ihn beim besten Willen nicht über das Mittelmaß herausheben. Es gab nicht eine originelle Stelle in dem Film. Ich dachte die ganze Zeit: Oh, Matrix. Oh, Blade Runner. Oh, Star Trek (Hallo Data, hallo alter Witz mit den nicht sprachgesteuerten technischen Geräten). Oh, Terminator. Oh, oh, oh... Nun kann man natürlich einwenden, dass die Ideen, die dem Film zugrundeliegen, älter sind als diese Filme. Sicher. Nur, warum sollte man so ausgetretene Ideen nochmals verfilmen? Der psychisch und physisch geschädigte Cop, der von seinen Kollegen und Vorgesetzen nicht ernst genommen wird, ist inzwischen auch so wahnsinnig abgelutscht, dass ich nur müde gähnen konnte. Ebenso der Charakter der Wissenschaftlerin. Zudem waren die Platzierungen (z.B. das Zwinkern) unerträglich durchsichtig. Genauso die Sache mit der Handtasche am Anfang. Wäre ich nicht eigentlich ein stiller Typ, hätte ich im Kino Will Smith angebrüllt, dass er dem blöden Roboter nicht hinterher rennen soll, da jeder Idiot weiß, dass er sich am Ende damit lächerlich machen wird... Leider fand ich gar keine emotionale Bindung zu dem Film. Leider auch keine intellektuelle. Es gab 2 Szenen, die ich mochte: DIe Sache mit der Katze (an sich auch nicht neu, aber hier funktionierte sie recht gut) und die Szene, wo Will Smith zum ersten Mal bei den Containern und den alten Robotern ist. Wobei hier eine Vermenschlichung der alten abgedienten Roboter versucht wird, die eigentlich ein wenig lächerlich ist. Aber emotional funktionierte es. Der Rest war ebenso nichtssagend und überflüssig wie der oben erwähnte Minority Report.

Auf beiden Ebenen besticht der Plot - man wird bis zum letzten Moment gut in die Irre geführt!

????? Das mag jetzt arrogant klingen, aber ich hatte den ganzen Film über das Gefühl, ich könne den Plot ohne große Anstrengung weitererzählen. Dass am Ende nicht der USR-Boss der Bösewicht war, das war mit sowas von Gleichgültig, dass ich es gar nicht beschreiben kann. (Das mit dem Plotvorhersagen im Kino unterlasse ich allerdings inzwischen... Ist gesünder...) Schade, dass der Regisseur nicht auf der Dark City-Strecke weitergemacht hat... Gruß, Ralph

R. C. Doege: Ende der Nacht. Erzählungen (2010)

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#33 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

    Interstellargestein

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Geschrieben 09 August 2004 - 21:56

?????

Das mag jetzt arrogant klingen, aber ich hatte den ganzen Film über das Gefühl, ich könne den Plot ohne große Anstrengung weitererzählen. Dass am Ende nicht der USR-Boss der Bösewicht war, das war mit sowas von Gleichgültig, dass ich es gar nicht beschreiben kann.

Ich bin motiviert dir jedes Fragezeichen in - oh! - ein Ausrufezeichen zu "begradigen", aber tue es hier aus 2 Gründen nicht:

    [*]Einige Leute die dies lesen wollen evtl. den Film sehen BEVOR sie hier wirklich ALLES ins kleinste Detail beschrieben/ausdiskutiert sehen. In 2 Wochen wäre es also m.E. eher soweit...
    [*]Nach einer solchen Fülle von Rhetorik (z.B. der typisch präemptive Beginn einer Hammerkritik mit den Worten "ist nur meine Meinung") bitte ich dich, mir eine private Nachricht zu schicken, die bestätigt, dass du wirklich wissen willst, wie einem wie mir der Plot gefallen kann, und nicht nur gerade mal hier mit 5 "curve balls" herumballern wolltest. Dann würde ich vielleicht 5 Pluspunkte zusammen bekommen... :D
    [/list]MfG, das "4. Fragezeichen"

    Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 09 August 2004 - 21:59.

/KB

Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.

Da ergriff eins der kleinsten das Wort:

"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,

dann wünschen wir einfach mit Willen

die Wünsche-Erfüllung fort!"

Sie befolgten den Rat und von Stund an war

wieder spannend das Leben und heiter.

Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr

und vielleicht gar ein wenig gescheiter.

(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)


#34 Impala

Impala

    Giganaut

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Geschrieben 10 August 2004 - 20:51

Am besten waren die Roboter. Ich sehe den Film auch auf einer Stufe mit Minority Report, oder etwas drunter. Habe immer interessiert geguckt aber war froh, als die Action anfing im Tunnel, denn innerlich hat sich bei mir nichts bewegt. Keine Magie, keine Größe, keine Gänsehaut. Die Frauenrolle ist elend, wie meistens. Musik habe ich nicht bemerkt, das ist kein gutes Zeichen.

Werktreue: ja und nein. Ich hatte Asimov so verstanden, daß er den Leuten die Phobie vor Maschinen - daß jene sich in Berserker verwandeln könnten - nehmen wollte. Genau dieser Phobie wird hier aber zugetragen, dumm gelaufen.
Was die Individualisierung der Roboter angeht: Ich empfehle nochmal ausdrücklich die Shorts-Collection Animatrix.

Hätte auch für DVD gereicht. Außerdem kann man im Kino nicht zurückspulen, das irritiert mich immer öfter.

Ach und ich mag Will Smith. Und ich bin wohl die einzige, die DARK CITY unsäglich fand.

Impala
Julius Gaius Baltar!

#35 eRDe7

eRDe7

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Geschrieben 10 August 2004 - 22:31

Hallo.Mir ging es beim Schauen scheinbar ähnlich wie Dir: Es bewegte sich nichts in mir. Allerdings auch bei der Action nicht sonderlich.Bei "Sie haben einen Unfall" musste ich immerhin reflexhaft Grinsen, da ich einen Witz erwartet hatte.Das mit der Musik fällt mir auch auf: Ich habe sie gar nicht bemerkt. Erst beim Abspann - und die fand ich recht nett, aber mein Mitgucker hat mich aus dem Kino gedrängt.Dabei mochte er den Film.DARK CITY liebe ich (ich habe übrigens noch von anderen gehört, die den Filmnicht mögen), wobei ich sagen muss, dass ich ihn beim ersten Sehen für "nett" hielt und er dann immer besser wurde. Eine Zeit lang war ich direkt süchtig nach dem Film...Grüße,Ralph

R. C. Doege: Ende der Nacht. Erzählungen (2010)

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#36 molosovsky

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Geschrieben 14 August 2004 - 15:19

Hurrah, im Blätterwald wird SF-relevantes auf anspruchsvollem Niveau verhandelt.
Georg Seesselen (Filmkritiker und zusammen mit Ferdinand Jung Autor des zweibändigen Buches »Science Fiction« über Geschichte und Mythologie des SF-Films) ist mir in den letzten Jahren schon einige Male aufgefallen, als Autor dem man eine fette Seite in der »Die Zeit« oder der »F.A.Z.« gewährt, um über so eskapistisches Pfuibäh wie LOTR oder die neue Star Wars Trio zu schreiben. Bisher blieb nach dem Lesen seiner Texten bei mir immer ein schal-bitterer Nachgeschmack, doch in der heutigen (14. Aug. 2004) »taz« haut er voll ins Bullseye.
Klickt schnell auf den Link zu »Überall, wo wir nicht sind« und lutscht den Artikel auf Eure Platten, denn »taz«-Artikel bleiben nicht lange kostenlos im Netz. Es ist dies der Auftakt zu einer ganzen Serie auf deren Fortgang ich sehr gespannt bin.

Es geht um Kino und Arbeit, wie Arbeit im Kino dargestellt wird und wie mittels Fiktionen die ideologischen Diskurse über Arbeit und die Definition des Menschen geführt werden. »I Robot« wird erwähnt, deshalb ist dieser Beitrag in diesem Thread platziert. Hier die spannensten Stellen mit dierekten SF-Bezug:

Kino wird von einer Industrie gemacht, die kein Interesse daran hat, die Menschen auf das Elend ihrer Arbeit aufmerksam zu machen oder ihnen Flausen über die Veränderung in den Kopf zu setzen. Es war ein Bolschewik, Ilja Ehrenburg, der den Begriff der Traumfabrik entwickelte: maschinelle Verdrängung des Bewusstseins von der Maschinisierung.
{†¦} Fritz Langs "Metropolis" war noch einmal eine große filmische Auseinandersetzung mit der Fabrik als Lebensraum, mit der Gewalt der Maschinen und mit der Klassengesellschaft. Aber der Film war auch Pulp Fiction. {†¦} was das Ästhetische anbelangt, können wir uns noch heute diesem Sog der Bilder nicht entziehen, die eine perfekte Mischung des Phantastischen und des Realistischen bieten, etwas, was weit weg in der Zukunft liegt und ganz nahe bei uns. So entwickelte sich eine ganz eigene Linie im Kino: die Verkleidung unserer Diskurse um Arbeit und Politik in einem futuristischen Genre. Wenn man nur genau hinsieht, dann sind auch solche Effekt- und Actionknaller wie "Terminator" oder "Matrix" verkleidete Diskurse über die Zukunft der Arbeit.
{†¦} Gegen die Neurose der Karriere und gegen das Verschwinden der Arbeit muss immer auch die Realität selber verteidigt werden, gegen die endgültige Spaltung des Menschen in das unbrauchbare Tier und die größenwahnsinnige Idee. Darum geht's, von "Metropolis" bis "I, Robot". Nicht nur darum, wie sich in Zukunft die Beziehung zwischen dem Menschen und der Maschine gestalten wird oder zwischen dem Menschen und seinen digitalen Hilfsinstrumenten, sondern auch darum, ob und wie der Mensch der Zukunft sich noch über die Arbeit definieren und empfinden kann oder ob sein Leben ein Dahindämmern im Medien- und Drogenrausch sein wird.
{†¦} im Kino {gibt es} die Arbeit zweimal: als das leere Zentrum, um das herum erzählt und abgebildet wird, und als Verheißung und Drohung von den Rändern her. Von dort, zum Beispiel, kommen jene manischen Maschinen in die Welt zurück, die nicht unsere Arbeitssklaven sein wollten, weil sich in ihnen die ganze Tragödie und der ganze Witz unserer Arbeit konzentrieren mussten. Und weil sich nur Maschinen trauen, dagegen zu rebellieren. Uns dagegen, uns muss man die Arbeit nur nehmen, schon beten wir sie wieder an. Im Kino jedenfalls sind Roboter nicht nur die besseren Menschen, sondern auch die aufrechteren Klassenkämpfer.

Immer bereit für eine Politisierung der Beschäftigung mit Phantastik einzutreten,
Euer
alex / molosovsky

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#37 Ronni

Ronni

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Geschrieben 14 August 2004 - 16:26

Entschuldigt bitte, aber aus naheliegenden Gründen kann ich mir folgendes kleines Zitat zu I, Robot aus Hal Fabers Kolumne "was war. was wird." auf Heise-Online nicht verkneifen :D

Empfehlenswerter als der film ist jedoch ein buch, das nunmehr neu aufgelegte automatenzeitalter aus den 30er jahren, das vom aufstand der homaten erzählt und keine scheu vor sex mit robotern hat, dem kleinen dreckigen geheimnis des turingtests.

Gruß Ronni
Die Schlauheit des Fuchses basiert zu 90% auf der Dummheit der Hühner.

epilog.de

#38 molosovsky

molosovsky

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Geschrieben 14 August 2004 - 18:20

YES, Ronni,

SPOILER: WER WAGT, MARKIERT

Die auf den Kopf gestellte Nackte-Haut-Schau des Filmes erklärt sich. Der Mann mißtraut den Technikversprechungen, will lieber Zweifler und Fußsoldat der Gesellschaftsarbeit bleiben. Sie will als Oberschicht-Wissenschaftlerin das Interface zwischen wunscherfüllenden Maschinen verbessern, auf das der Mensch sich einies Tages vollends der Illusion hingeben kann, von seinesgleichen bemuttert zu werden. Von ihm haben wir eine Totale beim Duschen, Muskeln und Hintern klar zu sehen. Sie wird beim Duschen nur schemenhaft hinter einer zugedampften Glasscheibe gezeigt. Warum basiert ihre Beziehung zu Robotern auf größerem Vertrauen, als die zu Menschen? Hat ihr persönlicher Roboter irgendwo ausfahrbare Kolben mit speziellen Noppen? Hat sie den NS-5 eingehend getestet und dabei gesungen:
You are my sunshine, my only sunshine. You make me happy every day †¦ (vom »Oh Brother, Where Art Thou«-Soundtrack)

Giggelnde Grüße
alex / molosovsky

Bearbeitet von molosovsky, 16 August 2004 - 12:46.

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#39 Jueps

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Geschrieben 17 September 2004 - 06:43

Was hat euch eigentlich an den Effekten nicht gefallen? Ist doch eigentlich das beste an diesem Obere-Mittelklasse-Sci-Fi.Man war ganz gut unterhalten, aber er hatte nicht die Qualität eines "Blade Runner". Wirklich nicht.

»Ich bin nicht besonders helle, und es dauert ein bißchen, bis ich etwas kapiere. Aber wenn du mir Zeit läßt, dann werde ich lernen, dich besser zu verstehen als irgend jemand sonst auf der Welt.«


#40 MartinHoyer

MartinHoyer

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Geschrieben 17 September 2004 - 14:58

@ molosovsky

Faszinierend, Dein Spoiler. ;)

Aber wie so häufig gibt es eine Erklärung, die um so Vieles einfacher ist: Will Smith hat auf die Dschszene bestanden, weil er mal zeigen wollte, daß er als gestählter Nackedei auch was hermacht. Den Zuschauerinnen sei Smiths Anwandlung von gelebtem Körperkult kurz vor der Midlife-Crisis gegönnt, denn solche Schlüsselreize kann ein NS-5 (noch) nicht bieten.

Nun ja, zumindest auf Frauen übt technisches Design keinen allzu großes/andauerndes erotisierendes Moment aus. Da wären etliche Herren der Schöpfung die bessere Zielgruppe - man müßte die Chassis der NS-5 vermutlich nur etwas kurvenreicher gestalten.

Der Knackpunkt ist dabei aber wohl eher, daß der synthetische Arm unseres ach so technologiefeindlichen Cops beweist, daß es bereits möglich wäre, die Roboter täuschend menschenähnlich zu bauen. Da fragt man sich natürlich, ob das vom Drehbuchschreiber lediglich nicht bedacht wurde, oder ob damit etwas ausgedrückt werden sollte.

Falls ja, ist die Message klar: Menschen haben es gerne, wenn sich ihre Sklaven von ihnen unterscheiden. Um so besser, wenn man für die Unterscheidung nicht auf Ideologie zurückgreifen muß.
Though my soul may set in darkness, it will rise in perfect light;
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)

#41 Theophrastus

Theophrastus

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Geschrieben 19 September 2004 - 21:42

Die Anfangszene mit dem nackigen Smith unter der Dusche ist wie ein Werbespot gestaltet. Und der Hinweis auf seine tollen Schuhe war nicht sehr dezent. Ich fand den Film in Ordnung. Habe mehr erwartet, fand ihn aber nicht ärgerlich. Die Pointe: weiblicher(?) Computer dreht durch ist etwas daneben, weil klischeehaft.

#42 Darnok

Darnok

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Geschrieben 26 Oktober 2004 - 21:29

Etwas spät, aber besser als nie: Diesen Cartoon wollte ich euch nicht vorenthalten: http://archive.games...iewcomic&id=891

#43 Armin

Armin

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Geschrieben 31 März 2015 - 07:35

Mod: Zwei uralte Threads verschmolzen (Memo an mich selbst: Ab und zu mal aufräumen, ist keine schlechte Idee).


Bearbeitet von Armin, 31 März 2015 - 07:35.




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