In diesem Thread werde ich monatlich auf die PERRY RHODAN-Inhalte hinweisen. In der Juni-Ausgabe gibt es ein sehr ausführliches Interview mit Jungautor Dennis Mathiak. Das wiederum entstand als Erweiterung unseres kurzen Interviews auf dem Geisterspiegel, das irgendwie spontan zustandekam ... tippt man dort am Seitenende auf "Interview", sieht man, dass sich auch daraus eine Reihe ergab. die noch fortgeführt wird. http://www.geistersp...9672#more-39672. Und fürs Corona-Magazine haben wir das dann viel ausführlicher gemacht. Dennis berichtet über seinen Werdegang als Fan und als Autor und erzählt ausführlich, wie er den zweiten Band von TERMINUS anging und was ihm dabei wichtig war.
Hier die Meldung auf der PERRY RHODAN Verlagsseite: http://www.perry-rho...is-mathiak.html In meiner Kolumne zur Erstauflage hatte ich diesmal keinen Autorenbeitrag,weil das Interview schon so ausführlich war. Ich bespreche immer die aktuelle Gruppe von Romanen, und freundlicherweise haben sie zur Zeit zwei Handlungsebenen, Sevcooris und die Milchstraße, zwischen denen in der Regel alle vier Hefte gewechselt wird. Das kommt mir sehr entgegen. Im Juni titelte ich "1000mal Unsterblichkeit" und schrieb über die Romane 2906 bis 2909. Wen es interessiert, hier die Einleitung: 1000mal Unsterblichkeit Nach den ersten zehn Heften hat der »Genesis«-Zyklus zwei Handlungsebenen etabliert. Perry Rhodan bleibt mit der RAS TSCHUBAI in der neuen, fernen Galaxis Sevcooris im Goldenen Reich der Thoogondu. Dessen Herrscher zeigte ihm die Vergangenheit des Goldenen Reichs, die in der Milchstraße spielte, damals, als sein Volk noch von ES begünstigt wurde. Mit den Heften 2906 bis 2909 kehren wir in die Gegenwart unserer Heimatgalaxis zurück: nach Terrania City, der Hauptstadt der Menschheit. Dort tauchen die Gemeni auf. Die Einleitungstexte der Hefte sprechen von großen Umwälzungen - galaxisweiter Friede, Blüte und Wohlergehen. Davon sehen wir noch nichts. Aber Terrania hat sich gegenüber früheren Darstellungen verändert. Jetzt leben in der Metropole schräge, skurrile, mit Macken behaftete, ergo ganz lebensechte Bewohner der Stadt. Wir begegnen zwei Agententeams des Terranischen Ligadienstes (TLD), zwielichtigen Verbrechern und einem krankes Kind namens Yeto. Die Handlung dreht sich um ein pflaumenblaues Riesenraumschiff voller Gemeni, das aus einem Samenkorn wächst und die Unsterblichkeit verspricht. Handlungsfäden des neuen Zyklus kommen zur Sprache: der Techno-Mahdi, die Zeitliche Eskorte GESHOD - eine neue Superintelligenz - und das Pacische Rhizom. Und sobald man sich darauf einlassen kann, dass ein Raumschiff aus einem Samenkorn dubioser Herkunft und Beschaffenheit wächst, sind die Geschichten sehr schön. (weiter im Corona-Magazine 06/2017)
Bearbeitet von Toloceste, 18 Juli 2017 - 21:33.