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Das vergessene Portal


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55 Antworten in diesem Thema

#1 Armin

Armin

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Geschrieben 09 Juli 2004 - 10:12

Ein Hinweis an die Fantasy-Leser unter den Board-Besuchern:

Ende Juli erscheint mein erster Roman: „Das vergessene Portal“, ein Fantasy-Roman, der im Rahmen der Demonwright-Reihe des Wurdacks-Verlags (Story-Olympiade) veröffentlicht wird.
Eine erste Leseprobe ist hier online, weitere folgen.

Armin Rößler
Das vergessene Portal
Fantasy-Roman
Paperback
146 Seiten
ISBN 3-938065-02-8
8,95 Euro
Wurdack Verlag

Klappentext:
Ricourd war einst ein Held und sein Volk, die geheimnisvollen Aronnd, blickte zu ihm auf. Doch dann fiel er in Ungnade und man schickte ihn ins Exil, weit weg von der Heimat, nach Gimrochon. Aber jetzt, in Zeiten allerhöchster Gefahr, erinnern sich die Weisen von Aronndar ihres Helden plötzlich wieder und er erhält endlich die Chance, die lange Zeit der Verbannung zu beenden. Denn das Demonwright, eine uralte, abgrundtief böse Macht, schickt sich an, mit Hilfe eines längst vergessenen Portals nach der Welt zu greifen. Ricourd stellt sich der todbringenden Herausforderung, gemeinsam mit seinen jungen Gefährten. Doch er ahnt nicht, dass sich das Verderben längst an seine Fersen geheftet hat ...

Biographisches
Armin Rößler, Jahrgang 1972,verheiratet; geboren und aufgewachsen in Heilbronn, lebt heute in Wiesloch (bei Heidelberg) und arbeitet als Redakteur bei der Rhein-Neckar-Zeitung. Vorher Studium der Germanistik, Anglistik und Politik an der Universität Mannheim - meine Magisterarbeit ist in der sekundärliterarischen Reihe des EDFC unter dem Titel "Carl Amerys Der Untergang der Stadt Passau" erschienen. Daneben habe ich bisher hauptsächlich Kurzgeschichten (Science Fiction, Fantasy, Horror) veröffentlicht, die erste mit „Fließende Übergänge“ im Jahr 2001 in der Wettbewerbs-Anthologie „Traumpfade“ der Story-Olympiade - diesem Projekt bin ich bis heute als Autor treu geblieben. Weitere Storys erschienen in Anthologien der Verlage Aarachne, BeJot, Betzel, Go und Schreib-Lust, beim EDFC und in Solar-Tales. Die komplette Liste findet sich in meiner Bibliographie. Seit Anfang 2004 gebe ich gemeinsam mit Dieter Schmitt die Science Fiction-Reihe der Story-Olympiade heraus - Band 1 ist unter dem Titel „Deus Ex Machina“ im Februar erschienen, Band 2 („Walfred Goreng“) folgt Ende September.

Hier noch ein paar Infos über die bisher erschienen Bände der Buchreihe zum Fantasy-Rollenspiel Demonwright:

Der eiserne Thron
Roman von Heidrun Jänchen, Christian Savoy und Andrea Tillmanns
Taschenbuch, 240 Seiten, ISSN 1612-0566 Band 1, 7,95 Euro

Nominiert für den Deutschen Phantastik Preis

Im Krieg gegen die Goblins war Herzog Rogvald ein Held, im Frieden aber hat man ihn auf die langweiligste Burg der Südermark abgeschoben. Sein Überdruss schlägt in Tatendrang um, der nur ein Ziel kennt: den Eisernen Thron. Nach und nach geraten sie alle in die Lawine, die er losgetreten hat: die stolze Prinzessin Walrike, der heimatlose Frett, die zwergische Heilerin Thania, Gorban, der mit Isenborg, den Goblins und dem Rest der Welt noch eine Rechnung offen hat, und all die Menschen, Zwerge und Goblins, die das winzige Land im Norden der Krolinger Berge bevölkern.

Griff nach der Macht
Anthologie herausgegeben von Ernst Wurdack
Taschenbuch, 160 Seiten, ISSN 1612-0566 Band 2, 6,95 Euro

16 Autoren haben sich in der Welt des Rollenspieles Demonwright auf Abenteuersuche begeben. In den Intrigen um die tingridische Thronfolge findet man sie auf beiden Seiten - und zwischen den Fronten. Sie folgen einem jungen Magierkrieger aus der Festung Glondor auf seine erste Mission und einem alten Söldner im Urwald Balingors auf seine letzte. Mit Gauklern, Dieben und Forschern ziehen sie durch die Lande. Auf dem höchsten Berggipfel begegnen sie einem uralten Drachen, in einer Höhle tief unter der Erde der Mutter der Schmerzen. Nebenbei verraten sie dem Leser, welche Nebenwirkungen ein Talent für Magie haben kann und warum ein Trupp Dämonenjäger ohne weibliche Verstärkung unvollständig ist - und zwei Dutzend anderer merkwürdiger Dinge.

Schatten über Byzantium
Roman von Ines Bauer, Sabina Luger und Judith Ott
Paperback, 190 Seiten, ISBN 3-938065-01-X, 9,95 Euro
erscheint ebenfalls Ende Juli 2004

Eis an der Küste Palvecias, seit Menschengedenken hat es das nicht gegeben! Unheimliche Kreaturen verlassen den Schutz der Nacht und fordern auch bei Tag ihre blutigen Opfer. Das Demonwright ist erwacht und streckt seine gierigen Klauen nach Palvecia aus. Und ausgerechnet die Kinder des Herzogs sind vom Orakel dazu ausersehen, die drei verschwundenen Artefakte wieder zu finden und an ihren heiligen Ort zurückzubringen. Die beiden begeben sich auf die Suche, aber sie sind nicht die einzigen ...

Näheres auf den Seiten der Story-Olympiade.

#2 Armin

Armin

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Geschrieben 19 September 2004 - 09:48

Inzwischen sind zwei Rezensionen zum Roman online: Bei der Bibliotheka Phantastika sowie beim Fantasyguide im Rahmen eines Specials über die Story-Olympiade Ein weiteres Interview zum Roman findet sich bei WARP-online. Gruß Armin

#3 Mammut

Mammut

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Geschrieben 13 Januar 2005 - 08:59

Ich sage es nur ungern, aber der Roman beginnt sehr schleppend :rolleyes:

#4 Armin

Armin

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Geschrieben 13 Januar 2005 - 09:53

:D Wie weit bist du denn? Um aus einer Rezi zu zitieren:

Nach einem eher zögerlichen Beginn führt uns der Autor dann in der Folge, schnell und zielsicher, zu einem rasanten und phantastischen Finale, das absolut nichts mehr zu wünschen übrig lässt, und womöglich zum Besten gehört, das die deutsche Fantasy momentan zu bieten hat.

Nein, ich hab' das nicht selbst geschrieben :rolleyes: Hoffe, dass es dir besser gefällt, wenn du weiterliest. Gruß Armin

#5 Mammut

Mammut

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Geschrieben 13 Januar 2005 - 13:04

Ich lege es mal zur Seite und lese später nochmal rein. Vielleicht läuft es dann ja besser. Lapismont war ja recht angetan, wie ich seiner Rezi entnehmen konnte.Ach ja, ich habe das erste Kapitel vollendet.

Bearbeitet von Michael Schmidt, 13 Januar 2005 - 14:31.


#6 Armin

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Geschrieben 13 Januar 2005 - 13:55

Ich würde weiterlesen. Soll noch spannend werden. :D

#7 rockmysoul67

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Geschrieben 13 Januar 2005 - 16:42

Auch ich werde dieses Buch dieses Jahr lesen. Und dann meine Meinung hier im Forum kund tun. Vielleicht kommt da noch eine gute Diskussion auf ... :D

#8 Armin

Armin

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Geschrieben 13 Januar 2005 - 16:48

Ich freu mich drauf!

#9 Peter D

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Geschrieben 14 Januar 2005 - 16:54

Kann man das auch standalone lesen oder muß man zuvor die anderen Bücher der Reihe gelesen haben?

#10 Armin

Armin

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Geschrieben 14 Januar 2005 - 20:18

Der Roman ist völlig in sich abgeschlossen und nimmt keinerlei Bezug auf die Handlung der beiden anderen Romane (oder des Kurzgeschichtenbands). Die Gemeinsamkeit ist lediglich, dass die Geschichten in derselben Welt spielen. Auch die Unkenntnis der Demonwright-Welt sollte kein Problem sein.

Da ich hier natürlich viel erzählen kann, nur um meinen Roman möglichst zahlreich unter die Leute zu bringen, zitiere ich gern die aktuelle Rezension aus phantastisch 17:
Das vergessene Portal ist ein Roman, der im Rollenspiel-Universum DEMONWRIGHT angesiedelt ist. Völlig problemlos jedoch kann er auch dann gelesen werden, wenn man weder jemals ein Rollenspiel gespielt hat noch etwas von diesem Universum gehört hat.“

Oder wie die Rhein-Neckar-Zeitung geschrieben hat:
„Mit seinem Roman-Debüt Das vergessene Portal legt der in Wiesloch lebende Autor jetzt eine packende Fantasy-Geschichte vor, die in der Reihe Demonwright des Wurdack Verlags erschienen und in der Welt des gleichnamigen Rollenspiels angesiedelt ist. Vorkenntnisse sind aber nicht erforderlich, der Roman ist in sich abgeschlossen.“

Gruß
Armin

#11 lapismont

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Geschrieben 15 Januar 2005 - 20:25

Mit den Aronnd hat Armin wirklich etwas Feines entwickelt!

Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

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#12 Peter D

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Geschrieben 17 Januar 2005 - 23:45

So, nachdem ich eine günstige Gelegenheit erwischt hab, es mir zuzulegen, werde ich es demnächst auch mal lesen. Aber eine Frage noch: Soll ich meinen eventuellen Kommentar dann hier posten oder im Buchbesprechungs-Subforum?Peter

#13 Armin

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Geschrieben 18 Januar 2005 - 07:32

Hallo Peter,

Soll ich meinen eventuellen Kommentar dann hier posten oder im Buchbesprechungs-Subforum?

ich würde vorschlagen hier. Sobald das Ganze in Richtung Diskussion oder zumindest Meinungsäußerungen geht, wird irgendein netter Moderator den Thread dann schon verschieben ... Und @Ralf: Danke! Willst du deine Rezi nicht hier einstellen? Viele Grüße Armin

#14 lapismont

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Geschrieben 18 Januar 2005 - 11:07

@ArminBin noch ein Grünschnabel hier. Gibt es hier einen speziellen Bereich für die Rezis oder meinst Du hier in diesem Thread?

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#15 rockmysoul67

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Geschrieben 18 Januar 2005 - 11:25

Bin noch ein Grünschnabel hier. Gibt es hier einen speziellen Bereich für die Rezis oder meinst Du hier in diesem Thread?

Ich erlaube mir, dies mal kurz zu erklären. Wir sind in "Ankündigungen und Neuerscheinungen". Hier schreibt der Verleger oder Autor meistens auf, was (bald) neu auf den Markt kommt, wo man ein Buch bestellen kann, usw. Diese Threads sind meistens kurz. In Romane werden Bücher normalerweise besprochen und jene Threads werden dann auch meistens von einem interessierten Leser eröffnet. Jetzt scheint es mal anders zu laufen ... ein interessierter Leser macht hier eine Bemerkung über das betreffende Buch, der nächste gibt seinen Senf dazu, usw. Das ist ganz okay, nur werden viele Boardbesucher gar nicht unter "Ankündigungen und Neuerscheinungen" nachschauen. Daher wird der Thread möglicherweise irgendwann verschoben, damit jedermann von der Diskussion geniessen kann ...

#16 Peter D

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Geschrieben 24 Januar 2005 - 17:37

Ist heute bei mir eingetroffen und wird in Angriff genommen, sobald ich mit Necroscope fertig bin.Natürlich kann ich zum Inhalt noch nichts sagen, aber mir fielen schon mal die verschnörkelten Initiale zu Beginn der Kapitel auf.Also DAS sind ja mal wirklich dicke Dinger, meine Herren! ^_^ Aber hübsch anzusehen.

#17 rockmysoul67

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Geschrieben 30 Januar 2005 - 23:08

Zwar habe ich versprochen, dieses Buch zu besprechen, aber ich bin ganz klar nicht der richtige Mann für den Job. Das Problem ist, dass Fantasy mir sehr wenig sagt, und dass ich mit "Schwert- und Magie-"Fantasy noch weniger anfangen kann. Ich bitte darum, dass was ich nun aufschreibe, als Ansichten eines Laien mit einem Vorurteil anzusehen und nicht allzu ernst zu nehmen.

"Das vergessene Portal" ist mein erster "Schwert- und Magie-Roman", den ich vollständig lese. Meine Erfahrung des Genres befristete sich bis jetzt auf kurzes Durchblättern in Buchladen und schnelles Überfliegen von Leseproben im Internet.

Diese Art von Lektüre gab mir immer so das folgende Gefühl.
Es geht um Magie und Schwertkämpfe, also um die besten Zaubersprüche, die ritterlichsten Kämpfe, die schönsten Bürge, die hässlichsten Hexen, die längsten Merlinbärte usw. Ja, okay, ich nehme mal an, dass die Beschreibungen der betreffenden Welt schon mal die Hälfte des Spasses sind.

Aber - ich erlaube mir im Buchladen manchmal ein Spielchen - ich denke mir die Magie und die Schwerter einfach weg. Was bleibt dann noch übrig?

Konflikt und Handlung? Nein, die Reihe der Konflikte, die entweder durch Schwerter oder Magie zu überwinden wären, sind entweder unüberwindbar (weil sie nur durch Kampf oder Magie gelöst werden können) oder verschwinden (weil sie aus Kampf oder Magie bestehen). [Deswegen interessiere ich mich auch so wenig für Fantasy. Was bringt mir Magie? Was sollen diese Schwertkämpfe? Ich wünsche mir realistische Konflikte.]

Charakteren? Die Personen scheinen nur limitierten Charaktereigenschaften zu besitzen (z.B. sehr edel oder sehr dumpf). Dann verändern die Charakteren sich kaum, es scheint nur ein Plus oder ein Minus durch Sieg oder durch Verlust zu geben.

Dialoge? Es tönt immer so pathetisch, so gesucht, so pseudo-philosophisch. Trivial! Ich fühle mich so an Doktor-Romanz-Romänchen erinnert ...


Gut, jetzt aber, habe ich (endlich) einen ganzen Roman gelesen. Halten meine Vorurteile sich? Ich gehe das "vergessene Portal" mal durch, ich spiele mein Spielchen des Streichens von Schwert und Magie auch hier - und schaue, was übrig bleibt.


Konflikt

Es geht zwar um Magie und das "Ziel" ist natürlich auch ein magisches Problem. Aber - zu meiner Freude - gibt es viele Szenen, in welcher die Magie "ausgeschaltet" ist. Die zaubernden Leute sind oft gerade nicht da, oder sie sind krank bzw. bewusstlos, oder sie stehen auch mal für ein Problem, dass nicht durch Zauberei gelöst werden kann.
Auch gibt es eine Person, jemand, dem man sonst keinen Pfefferling geben würde, der sich durchsetzt. Zwar löst er Probleme teilweise im Kampf - aber ohne Schwert und unter grösster Mühe.

Gut gelungen!


Charakteren

Die oben erwähnte (Neben!)Person ist interessant und macht eine grosse Charakterentwicklung durch.
Die anderen Charaktere verändern sich kaum (okay, einer wird kurzerhand zum Verräter, aber er steht unter bösem Einfluss) und sind sowieso sehr eindimensional gezeichnet. Schade. Einmal das Buch aus der Hand gelegt, vergass ich sie sofort.


Handlung und Dialog

Die Handlung ist halb spannend, halb langweilig.
Die Dialoge sind teilweise gelungen und packend, teilweise unrealistisch und trivial.

Ich möchte aus dem ersten Kapitel ein paar Beispiele geben.

Zuerst mal die Handlung. Kyra jagt ein Kaninchen und bereitet es dann als Mahl zu.

Ich zitiere:

"Kurz bevor sie beim Drachenfelsen angekommen war, hatte Kyra ein Kaninchen erlegt. Die spitzen Ohren, die hinter einem Busch hervorlugten, hatten das kleine Tier verraten."

Öde! Ich sehe vor meinem Auge überhaupt keine Jagd. Ich sehe kein gedankliches Bild von einer hungrigen Frau, die sich langsam zu ihrem Opfer schleicht, leise einen Pfeil aus dem Kocher zieht, den Bogen anlegt, zielt und schiesst.

Dann aber geht's weiter mit dies:

"Jetzt zog sie das dunkelbraune Fells ab, weidete das Tier aus und schnitt sich die schmackhaftesten Stücke mit ihrem scharfen Messer zurecht. Holz für ein Feuer lag mehr als genug herum. Und so schaute sie bald den Flammen zu, die gierig an den trockenen Ästen leckten. Glücklicherweise wuchsen hier jede Menge Lahmakii-Pflanzen. Die blauen Blätter, gross wie zwei Männerfäuste, wickelte sie um das Fleisch. Dann schob sie es tief in die Glut des Feuers hinein. Die ledrige Haut würde gerade genug Hitze durchlassen, um das Fleisch weich und saftig zu schmoren. Verkohlen konnte es nicht. Aussserdem neutralisierte der Saft der Blätter mögliche Gifte, die im Fleische enthalten waren. Sie konnte den Braten ohne Bedenken verspeisen. Darüber hinaus verpasste der Lahmakii-Saft dem Fleisch einen würzigen Geschmack."


Toll! Hier fühle ich mit. Eine interessante Kochweise, gut beschrieben, voller Details!


Nehmen wir uns mal die Dialoge vor. Kyra wird von Wegelagerer überfallen.

Das geht wie folgt (Reden eines Räubers).

"Rück deinen Besitz raus. Am liebsten Gold, aber wir nehmen auch Silber. Diene Waffen, dein Pferd. Einfach alles, was du hast", sagte der Räuber dann hart. Er betrachtetet sie aus zusammengekniffenen Augen. "Deinen Körper will ich natürlich auch. Was ich da sehe, gefällt mir ausserordentlich. Ein wenig Abwechslung kann mir nicht schaden."

.... (etwas Dialog später) ...

"Du wirst diese Worte bereuen", schrie er sie an. "Das wirst du, bei allen Göttern und Dämonen."
Ein blitzschneller Stoss seiner Klinge zielte auf Kyras Kehle, doch sie sprang zurück und er verfehlte sie nur haarscharf.



Ja, will er quatschen oder die Frau vergewaltigen? (Und dann versucht er sie zu töten ...) Sehr unrealistisches Geplapper. Tut mir weh an den Augen. Wenn ich mir nicht vorgenommen hätte, das ganze Buch zu lesen, hätte ich spätestens jetzt das Buch zum Altpapierstapel gelegt.


Etwas später gibt's dann diese Szene:

Das Täuschungsmanöver war den beiden gelungen: Die Klinge des Zwergs durchdrang das Leder ihrer Hose mühelos und verletzte sie am Oberschenkel. Nur eine kleine Wunde, doch das Gift drang sofort in ihr Blut.
Krämpfe durchzuckten ihren Körper, die Schmerzen überwältigten sie. Kyra brach zusammen.
"Das war's", sagte der Zwerg dumpf. "Du bist tot."
"Sollten wir nicht ...?", fragte der Junge, doch der Zwerg liess ihn nicht ausreden. "Nein, wir sollten nicht", entgegnete er barsch. "Sieh nach ihrem Pferd und ob es sonst hier noch Lohnenswertes gibt, das wir mitnehmen können. Aber die Frau ist tot."



Das ist grossartig! Realistisches Gespräch und voller Kraft. Dann ist der Dialog auch noch gut mit der Handlung verknüpft. Wow, so macht Lesen Spass.


Das Problem ist, dass jedes Kapitel stets hin und her schwankt zwischen ausgezeichneter Dialog + Handlung und unrealistischer, trivialer Dialog + Handlung.
Jeder Roman soll einen Stil durchziehen, finde ich.
Ein gelungener, guter Roman soll überall (in Handlung, Charakterentwicklung, Konflikt und Dialog) gelungen und gut sein, finde ich.




So, meine Schlussmeinung ist: Einerseits bin ich positiv überrascht von diesem Fantasy-Roman, aber das Buch ist einfach nicht überzeugend genug, dass ich es als interessante Lektüre bezeichnen möchte.

#18 Armin

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Geschrieben 31 Januar 2005 - 08:36

Hallo Rock, ich danke dir. Vor allem dafür, dass du als erklärter Nicht-Fantasy-Leser bis zum Ende durchgehalten hast. ^_^ Danke auch für die Beispiele - für mich als Autor ist das sehr aufschlussreich, was beim Leser ankommt und was nicht. Ich zieh mal einen Punkt raus, ohne dich jetzt zu einer anderen Meinung bekehren zu wollen, sondern in der Hoffnung, dass vielleicht so was wie eine Diskussion zustande kommt.

Zuerst mal die Handlung. Kyra jagt ein Kaninchen und bereitet es dann als Mahl zu. Ich zitiere: "Kurz bevor sie beim Drachenfelsen angekommen war, hatte Kyra ein Kaninchen erlegt. Die spitzen Ohren, die hinter einem Busch hervorlugten, hatten das kleine Tier verraten." Öde! Ich sehe vor meinem Auge überhaupt keine Jagd. Ich sehe kein gedankliches Bild von einer hungrigen Frau, die sich langsam zu ihrem Opfer schleicht, leise einen Pfeil aus dem Kocher zieht, den Bogen anlegt, zielt und schiesst.

Prima, dass du dir gerade diese Stelle herausgepickt hast. Das ist eine der Stellen, über die man beim Schreiben ewig grübeln kann. Letztlich ist beides - Kaninchenjagd und Zubereiten des Mahls - für den großen Rahmen der Handlung völlig unerheblich. Beim Schreiben stehe ich dann vor dem Problem: Wie viele Details kann ich hier dem Leser zumuten? Gerade im ersten Kapitel. Beschreibe ich ausführlich Jagd und Zubereitung - beides steht ja wirklich direkt hintereinander und ziemlich am Anfang des Romans - oder langweile ich damit möglicherweise den Großteil der Leser? Ich habe mich - bewusst - für eins von beiden entschieden und mir mit der Zubereitung des Mahls das (in meinen Augen) exotischere Detail rausgesucht. Leider offensichtlich nicht zu jedermanns Zufriedenheit †¦ Viele Grüße Armin

#19 rockmysoul67

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Geschrieben 31 Januar 2005 - 09:27

Wie viele Details kann ich hier dem Leser zumuten?

Ein guter Trick ist manchmal, statt ausführlich zur erklären, zu reduzieren.

Wenn z.B. stehen würde "Sie nahm ein auf dem Weg erledigtes Kaninchen hervor" oder "sie fing an ein früher geschossenes Kaninchen zu enthäuten", braucht es gar keine Schilderung des Jagds.

Das Kaninchen ist natürlich nur ein Beispiel. Während des Lesens fiel ich stets über "Unterbrechungen des Leseflusses". Ständig wechseln detaillierte Szenen (im sprachlich schönen Stil) sich ab mit Stellen, die sehr unausgearbeitet (im Inhalt und/oder Stil) erschienen.

Ich bin ein bisschen hart mit dir. Du hast einen Debut geschrieben. Und einen Verleger gefunden! Der Inhalt ist gut. Natürlich musstest du dich auch an gewisse Vorgaben halten (es ist ja ein Universum, welches nicht von dir erfunden wurde).

Nur gibt es stets einen Stilwechsel in Dialog und Handlung - das ärgert beim Lesen, man kann sich nicht so richtig auf das Eine oder auf das Andere einstellen.

Wenn du beim nächsten Buch einen gleichbleibenden Stil halten kannst, könnte ein kleines Meisterwerkchen entstehen.

Ich möchte noch einen positiven Punkt hervorheben. Diese Idee der Quad stammt von dir, nicht wahr? Ein alternativer Lebensstil: Sehr interessant und gut beschrieben. Versuche aber beim nächsten Buch, deine Basisideen vermehrt durch Handlungen und Ereignissen zu zeigen. Nicht nur in Erklärungen oder in Gedankengänge.

#20 Armin

Armin

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Geschrieben 31 Januar 2005 - 09:52

Ich bin ein bisschen hart mit dir.

Das ist doch okay. Ist mir viel lieber als ein mitleidiges "für den Anfang nicht ganz so schlecht" oder Ähnliches.

Du hast einen Debut geschrieben. Und einen Verleger gefunden!

Es war sogar andersrum. Er hat mich gefunden :cheers: und erst dann habe ich das Buch geschrieben ^_^

Der Inhalt ist gut.

Danke!

Ich möchte noch einen positiven Punkt hervorheben. Diese Idee der Quad stammt von dir, nicht wahr? Ein alternativer Lebensstil: Sehr interessant und gut beschrieben.

Richtig, die Quad stammt von mir. Die kommt anscheinend bei den meisten Lesern gut an.

Wenn du beim nächsten Buch einen gleichbleibenden Stil halten kannst, könnte ein kleines Meisterwerkchen entstehen.

Ich werde mir Mühe geben, versprochen. Und vielleicht wird's ja irgendwann auch mal etwas mit einem SF-Roman ...

Viele Grüße & danke
Armin

#21 Peter D

Peter D

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Geschrieben 31 Januar 2005 - 16:45

Ich habe inzwischen auch angefangen, werde meine Meinung dazu allerdings erst abgeben, wenn ich durch bin.In ziemlich vielen Punkten bin ich schon jetzt derselben Ansicht wie rockmysoul, und gerade da ist ein Punkt, den ich schon jetzt aufgreifen möchte: Worüber wollen wir lesen, warum mögen manche Leute kein Fantasy?Vorneweg: Ich schreibe und verlege selbst Fantasy, und dennoch steht mir die Ansichtsweise von rockmysoul sehr nahe: Wer der bessere Schwertschwinger ist oder der größere Zauberer ist mir eigentlich ziemlich wurscht. Ich möchte über "reale" Konflikte lesen. Das phantastische Element soll die Welt ergänzen und ggf. das Szenario für diese Konflikte sein, aber als Selbstzweck lehne ich es ab. Sehr kategorisch sogar.Deswegen kann ich mit der sogenannten "klassischen Fantasy" zumeist nicht sehr viel anfangen. Der Herr der Ringe (gelesen in den 80ern) ging noch, wegen seiner tief verwurzelten Gedankengänge über Schuld, Verführbarkeit und den Parallelen zu echten zwischenmenschlichen Beziehungen. aber warm bin ich damit nie geworden. Dann schon eher mit "A song of ice and fire" (Die Herren von Winterfell ff.), das sich trotz (sparsam eingesetzer) Magie wie eine Parabel auf den englischen Rosenkrieg liest. Ich bin begeistert.Ebenfalls begeistern können mich Geschichten, in denen alte Mythen zum Leben erweckt werden. Der Bezug zu unserer Welt ist etwas, das ich nur schwer entbehren kann. Insofern bin ich ein großer Freund der Fantasy von Kai Meyer und (ja, steinigt mich ruhig) von Hohlbein. Aber auch gute historische Romane hauen in diese Kerbe. Ich würde fast sagen: Ein historischer Roman ist Fantasy, von der man die Magie subtrahiert hat, hehe.Das waren meine unsortierten Gedanken zum Thema. Zum Buch komme ich später.Peter

#22 lapismont

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Geschrieben 31 Januar 2005 - 16:55

Klassiker sind meist Klassiker durch ihren Bezug zu ihrem Umfeld. HdR hatte kein Umfeld, daher ist es die Klassik selbst.Für einen guten Plotaufbau im Fantasy-Bereich finde ich Wagners Kane-Erzählungen klassisch und auch klasse :rolleyes:.Armin hat sich in seinem ersten Roman wacker geschlagen. Sein Buch ist unterhaltsam und enthält mit den Aronnd zudem etwas Eigenes. Das hebt ihn für mich aus dem Durchschnitt heraus.Und mir hat die Aufmachung des Buches gefallen. Deutlich besser etwa als die neue Piper-Fantasy Reihe.

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#23 Peter D

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Geschrieben 10 Februar 2005 - 17:39

Ich bin durch.Das Buch ist wesentlich besser, als ich gedacht hatte. Obwohl der Einstieg tatsächlich "zäh" ist, wie einer hier geschrieben hatte.Aber nicht zäh, weil zu wenig passieren würde. Das Erzähltempo ist okay, könnte für meinen Geschmack sogar etwas langsamer und das Buch dicker sein sein. Nein, es ist etwas anderes, schwer zu Beschreibendes. Ich fand lange Zeit nicht so recht den Zugang zu den Charakteren und ihren Absichten. Es passierte dies, es passierte jenes, aber erst ab dem Zeitpunkt, wo die Party an die Piraten ausgeliefert wurde und einem die Flucht gelang, wurde es für mich spannend.Ab da hab ich dann eine Seite nach der anderen gefressen, bis ich durch war. Es ist insofern möglich, daß ich den anderen 2 Demonwright-Büchern auch eine Chance geben werde.Insgesamt kann ich mich dem Statement "Armin hat sich in seinem ersten Roman wacker geschlagen" durchaus anschließen.Peter

#24 Armin

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Geschrieben 11 Februar 2005 - 08:34

aber erst ab dem Zeitpunkt, wo die Party an die Piraten ausgeliefert wurde und einem die Flucht gelang, wurde es für mich spannend.

Hm, das ist in Kapitel 5. Mal sehen, ob Michael so weit kommt. http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/tongue.png

Ab da hab ich dann eine Seite nach der anderen gefressen, bis ich durch war.

Danke. Das ist ein richtig nettes Kompliment.

Es ist insofern möglich, daß ich den anderen 2 Demonwright-Büchern auch eine Chance geben werde.

Die ich wirklich guten Gewissens weiterempfehlen kann.

Insgesamt kann ich mich dem Statement "Armin hat sich in seinem ersten Roman wacker geschlagen" durchaus anschließen.

Und nochmal danke. Viele Grüße Armin

#25 HarryW

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Geschrieben 11 Februar 2005 - 15:53

Deswegen interessiere ich mich auch so wenig für Fantasy. Was bringt mir Magie? Was sollen diese Schwertkämpfe? Ich wünsche mir realistische Konflikte.

Jetzt bin ich auch langsam neugierig geworden, obwohl ich ebenfalls kein grosser Fantasy-Fan bin (na gut, die alten Conan-Romane sind trotz der einfachen Strickmuster einfach nur cool ... ich liebe Pulp über alles ... bitte jetzt nicht zuhauen). Aber bei deinem Satz bezüglich realitätsnaher Konflikte musste ich doch laut lachen. Du solltest wohl besser die Finger von SF, Horror und Fantasy lassen. Was bleibt sind Schwarzwaldklinikschnulzen und Krimis. :lol:

#26 Peter D

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Geschrieben 11 Februar 2005 - 19:14

Ich liebe den Conan-Pulp.

#27 Mammut

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Geschrieben 12 Februar 2005 - 12:35

Dann ist bestimmt auch der Band von Markus K. Korb etwas für dich:www.saramee.deDie Hauptperson ist Söldner Kronn. Aber ist was ganz anderes wie "Das vergessene Portal" ( falls ich das nach zwei Kapiteln beurteilen kann )

#28 Gast_Gast_Ines_Bauer_*

Gast_Gast_Ines_Bauer_*
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Geschrieben 12 Februar 2005 - 15:30

Ich bin durch. Das Buch ist wesentlich besser, als ich gedacht hatte. Obwohl der Einstieg tatsächlich "zäh" ist, wie einer hier geschrieben hatte. Aber nicht zäh, weil zu wenig passieren würde. Das Erzähltempo ist okay, könnte für meinen Geschmack sogar etwas langsamer und das Buch dicker sein sein. Nein, es ist etwas anderes, schwer zu Beschreibendes. Ich fand lange Zeit nicht so recht den Zugang zu den Charakteren und ihren Absichten. Es passierte dies, es passierte jenes, aber erst ab dem Zeitpunkt, wo die Party an die Piraten ausgeliefert wurde und einem die Flucht gelang, wurde es für mich spannend. Ab da hab ich dann eine Seite nach der anderen gefressen, bis ich durch war. Es ist insofern möglich, daß ich den anderen 2 Demonwright-Büchern auch eine Chance geben werde. Insgesamt kann ich mich dem Statement "Armin hat sich in seinem ersten Roman wacker geschlagen" durchaus anschließen. Peter

Hallo an alle, Ich habe aus der Ferne mitgelesen unter anderem auch dies :blink:

Es ist insofern möglich, daß ich den anderen 2 Demonwright-Büchern auch eine Chance geben werde.

Ich würde mich riesig freuen, wenn du den beiden anderen Romanen wirklich die Chance gibst und sie auch liest. Vor allem - da ich ja am dritten Band beteiligt war - würde mich natürlich deine Meinung dazu interessieren. bis bald Ines

#29 Armin

Armin

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Geschrieben 12 Februar 2005 - 19:33

Jetzt bin ich auch langsam neugierig geworden

Nur zu! :blink:

#30 Armin

Armin

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Geschrieben 12 Februar 2005 - 19:35

"Das vergessene Portal" ( falls ich das nach zwei Kapiteln beurteilen kann )

Schön, dass du inzwischen weiter gelesen hast ...


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