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Hallo Forum! CPL stellt sich vor

#Katzen #Politik #Sci-Fi

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112 Antworten in diesem Thema

#1 CPL386

CPL386

    Ufonaut

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Geschrieben 20 April 2021 - 21:54

Hinweis: Dieser Thread wurde an dieser Stelle vom Thread "Wir stellen uns vor..." abgetrennt.

 

Trace

 

----

Dann wirst Du auch eher "Space-Mice" jagen als eine Rakete zu bauen. :bighlaugh:


Bearbeitet von Trace, 02 Mai 2021 - 21:01.
Hinweis eingefügt


#2 Elena

Elena

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Geschrieben 20 April 2021 - 22:03

Wenn die "Space-Mice" männlich sind, könnte das schon sein. ^_^


Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.

Dalai Lama


#3 CPL386

CPL386

    Ufonaut

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Geschrieben 20 April 2021 - 22:28

Miau?

Öhm, ich meinte, warum muss das "Futter" denn männlich sein?

Ok, wenn es "Beute" ist, bin ich lieber muxmäuschenstill. ^^  :bighlaugh:


Bearbeitet von CPL386, 20 April 2021 - 22:29.


#4 Elena

Elena

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Geschrieben 20 April 2021 - 23:04

Futter ist gut. Vertrau nicht zu sehr dem Avatar. :rofl1:

 

Hast Du Angst, Du könntest meine Beute sein? :rofl1:


Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.

Dalai Lama


#5 CPL386

CPL386

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Geschrieben 20 April 2021 - 23:07

Da ich Dich nicht sehen kann, ob Du die Ohren anlegst, Dich duckst und Deine Pupillen geweitet sind, bin ich lieber vorsichtig. ^^



#6 Elena

Elena

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Geschrieben 20 April 2021 - 23:13

Vielleicht bin ich ja auch eine Kuschelkatze! ^_^


Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.

Dalai Lama


#7 CPL386

CPL386

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Geschrieben 20 April 2021 - 23:22

Selbst Kuschelkatzen bekommen große Augen (erweiterte Pupillen) und dann machen sie sowas...

https://www.youtube....h?v=U4q4TuOPsDk

 

Und so gut kann ich nicht singen!  :bighlaugh:

 

Nachtrag: Auch sowas kann passieren

https://www.youtube....h?v=eQQV06pLVZE


Bearbeitet von CPL386, 20 April 2021 - 23:25.


#8 Elena

Elena

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Geschrieben 20 April 2021 - 23:30

Puh. Das erste kann ja noch Fake sein.

 

Das zweite ist von ihr aber auch provoziert. Sie hat in die Pfoten gebissen, wahrscheinlich nicht fest, aber Katzenzähne sind nunmal spitz. Aber da war doch noch einer. Warum hat der nicht versucht zu helfen? Das ist mies.

 

 

So ne fiese Katze bin ich nicht.


Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.

Dalai Lama


#9 CPL386

CPL386

    Ufonaut

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Geschrieben 20 April 2021 - 23:42

Nach meiner Erfahrung hilft beim geweckten Jagdtrieb, wenn man in den Fängen einer Katze ist am ehesten beruhigend auf sie einreden und streicheln.

Viel streicheln! Und das möglichst sanft. (# möge die Flauschigkeit über euch kommen)

Irgendwann wird es langweilig und / oder sie lässt einfach davon ab. 

Da kann man kaum helfen, denn das könnte wieder als Angriff gewertet werden und dann beißt die Katze richtig zu.

 

Vorsicht ist besser als Nachsicht! ^^

Habe ich sowohl bei meiner "Schwester" (der felinen Art) als auch bei meinen "Neffen" (wohnen bei einer anderen Schwester, ebenfalls felin) gelernt.

Das Verwehren eines Leckerlis oder das Anbieten eines falschen Leckerlis könnten falsch aufgefasst werden. ;)

 

Ok, letztendlich nur, weil sich manche keine Mühe geben "zuzuhören", wobei man da eher beobachten muss.


Bearbeitet von CPL386, 20 April 2021 - 23:43.


#10 Elena

Elena

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Geschrieben 22 April 2021 - 23:13

Besitzt Du Katzen? Scheinst Dich gut auszukennen. Ich mag Katzen sehr, hab aber leider nie eine gehabt.

 

Ja, bevor man verschlimmert, dann lieber nicht "helfen".

 

 

Das Verwehren eines Leckerlis oder das Anbieten eines falschen Leckerlis könnten falsch aufgefasst werden.

 

Inwiefern? Was passiert denn dann?


Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.

Dalai Lama


#11 CPL386

CPL386

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Geschrieben 23 April 2021 - 00:26

Wir hatten eine Katze, die ich als meine Schwester ansah. Innigere Beziehung als zu meiner biologischen Schwester ;)

Leider verabschiedete sich irgendwann mein Immunsystem und entwickelte anstatt Abwehrkräfte gegen Krankheiten lieber Allergien.

Hab dann mit meiner Familie gestritten, dass wir sie behalten. Sie wurde letztendlich 17 Jahre alt.

Dafür hat meine Schwester sich Katzen zugelegt. 2 Kater Leben bei einem ehemaligen Beziehungspartner, einer hat sich ausgewildert (verschwand irgendwann im Wald) und einer lebt noch bei meiner Schwester.

Daher habe ich 4 Neffen. ;)

Mit meiner "Schwester" (Katze) ging die Kommunikation so weit, dass wir uns fast unterhalten konnten. Ich verstand ihr Miauen / Körpersprache nahezu immer richtig (nicht nur, ich will raus, usw., sondern ich hab heute Hunger auf Hühnchen. --> Ich hielt ihr auch die Auswahl an Geschmacksrichtungen hin und sie streifte das, worauf sie Lust hatte... --> Training für beide Seiten also. ^^ ) und sie reagierte, wenn ich ihr Fragen gestellt habe.

Was aufgrund meiner Allergie mit den Neffen nie so weit gekommen ist.

 

Das Verwehren von Leckerlis bzw. das falsche anbieten kann die Katze ca. so auffassen:

Man hört ihr nicht zu / man ignoriert sie --> Frustration.

Sie könnte also irgendwo hinmachen, obwohl sie eigentlich Stubenrein ist, usw.

Könnte auch bei der nächsten Gelegenheit die Krallen ausfahren und beißen... Wie z.B. in dem Video...

Katzen können auch richtige Arschlöcher sein, wenn sie wollen und stehen dem Menschen manchmal in nichts nach. ^^

Schlimm ist es, wenn sich bei Ihr Frust aufbaut und sie sich nicht traut es raus zu lassen.

 

Das passiert nicht einfach, wenn man "einmal" das falsche angeboten hat, aber es summiert sich wie beim Menschen.

Und irgendwann "explodiert" sie.

 

Ich meine dasselbe von Hundetrainern gehört zu haben. Darum greifen manchmal auch Hunde ihre Herrchen / Frauchen an oder gar Kinder.

Besonders, wenn sie von den Kindern drangsaliert wurden aber sich nicht wehren dürfen.



#12 Elena

Elena

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Geschrieben 23 April 2021 - 23:06

Oh, das mit der Allergie tut mir leid. Konnte Dir keine Desensibilisierung helfen?

 

Das war ja schon eine symbiotische Beziehung. Wow.

 

Aber was meinst Du jetzt mit "Neffen"? Die Kinder dieser Katze, die Du als "Schwester" ansiehst?

 

Ja, Pinkelrache hab ich auch schon von gehört.

 

Das kann ja auch nicht gut gehen, wenn Kinder ein Tier ständig ärgern und vom Tier erwartet wird, das hinzunehmen. Die fühlen sich dann doch ungerecht behandelt. Würden wir umgekehrt ja auch. Katzen kratzen dann auch mal das Kind.


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Dalai Lama


#13 CPL386

CPL386

    Ufonaut

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Geschrieben 23 April 2021 - 23:32

Oh, das mit der Allergie tut mir leid. Konnte Dir keine Desensibilisierung helfen?


Desensibilisierungen habe ich 4 Mal hinter mich gebracht mit keiner Besserung. Allerdings ist das schon eine ganze Ecke her.
Ich wurde letztens auf einer Reha darauf hingewiesen, dass sich da mittlerweile wohl eine ganze Menge getan hat.
Doof nur, dass ich genau da wieder aus der Reha gekommen bin, als das ganze mit Corona und Lockdown anfing.
Somit fielen meine geplanten Impfungen und die Desensibilisierung aus.
 

Aber was meinst Du jetzt mit "Neffen"? Die Kinder dieser Katze, die Du als "Schwester" ansiehst?


Bei meinen "Neffen" handelt es sich um Mitbewohner / Katzen, die sich meine Schwester (biologisch) zugelegt / adoptiert hat.
Meine "Schwester" (Katze) wurde bereits recht früh sterilisiert.
 

Ja, Pinkelrache hab ich auch schon von gehört.


Och, wenn es nur bei der "Pinkelrache" bleiben würde. ^^
Wenn sie wollen, fangen sie auch mit Fäkalhumor an und lassen sich noch ganz andere Sachen einfallen.
Alles, was so ein Kater hergibt oder beeinflussen kann. Inkl. Nächtliche Ruhestörungen, wie Miauen, in die Zehen beißen, usw...
Da werden sie durchaus sehr kreativ! ^^
 

Das kann ja auch nicht gut gehen, wenn Kinder ein Tier ständig ärgern und vom Tier erwartet wird, das hinzunehmen. Die fühlen sich dann doch ungerecht behandelt. Würden wir umgekehrt ja auch. Katzen kratzen dann auch mal das Kind.


Eben. Aber viele achten auf sowas nicht und bekommen es sogar nicht mit.
Deswegen sagen auch manche Hundetrainer, dass die Hundeschule nicht für den Hund ist, sondern für den Menschen!
Der muss erst mal lernen, wie das Tier mit ihm spricht und auf was zu achten ist.

Bearbeitet von CPL386, 23 April 2021 - 23:39.


#14 Elena

Elena

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Geschrieben 24 April 2021 - 00:15

Oh Menno, das ist ja gemein, dass Corona Dir da einen Strich durch die Rechnung gemacht hat.

 

Fäkalrache? - Fiese Fell-Viecher! Nase reindrücken. :bighlaugh:

 

In die Zehen beißen? - Wie wär's mit Katze duschen? :bighlaugh:

 

Da haben die Hundetrainer nicht ganz Unrecht.


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Dalai Lama


#15 CPL386

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Geschrieben 24 April 2021 - 00:48

Oh Menno, das ist ja gemein, dass Corona Dir da einen Strich durch die Rechnung gemacht hat.


Jo, pech. Aber mal sehen wie sich das ganze noch entwickelt. Irgendwann krieg ich das schon noch sicherlich zusammen. ;)
 

Fäkalrache? - Fiese Fell-Viecher! Nase reindrücken. :bighlaugh:

Kommt auf die Katze und den Grund an... Unterumständen fängt man damit einen "Krieg" an. ;)
 

In die Zehen beißen? - Wie wär's mit Katze duschen? :bighlaugh:

Ist aber auch nicht freundlich. Aber manche gewöhnen sich oder lieben sogar Wasser.
 

Da haben die Hundetrainer nicht ganz Unrecht.

Finde ich auch. Sicherlich wird es immer wieder zu Demonstrationen kommen müssen, wer denn jetzt das Sagen hat.
Aber im grunde ist ein friedvolles miteinander möglich.

Wie mit menschlichen Beziehungspartnern auch. :bighlaugh:



#16 Elena

Elena

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Geschrieben 24 April 2021 - 21:51

Ich drück Dir die Daumen, dass es doch noch klappt. Vielleicht nach Corona.

 

Das mit dem Krieg könnte passieren. :bighlaugh:

Würde dann wohl zur Trennung von Mensch und Katze führen.

 

Klar ist das nicht freundlich, Zehen beißen ist aber auch nicht freundlich. Wenn die Katze Wasser liebt, funktioniert es ohnehin nicht.

 

Möglich ist vieles. Leider funktioniert es nicht immer. :(


Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.

Dalai Lama


#17 CPL386

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Geschrieben 24 April 2021 - 22:08

Ich drück Dir die Daumen, dass es doch noch klappt. Vielleicht nach Corona.

Danke :)

Das mit dem Krieg könnte passieren. :bighlaugh:
Würde dann wohl zur Trennung von Mensch und Katze führen.

Also wenn die Katze dich aus der Wohnung wirft, hast Du definitiv verloren! :bighlaugh:

Klar ist das nicht freundlich, Zehen beißen ist aber auch nicht freundlich. Wenn die Katze Wasser liebt, funktioniert es ohnehin nicht.

Vielleicht reicht auch ein klärendes "Gespräch"? ^^

Möglich ist vieles. Leider funktioniert es nicht immer. :(

In dem sind aber Mensch und Tier recht ähnlich. :(
Wie Neffe Nr. 3 der für sich die "Wildnis" entdeckte. Da reichte das gebotene nicht mehr.

#18 Elena

Elena

    Cat-o-Nautin

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Geschrieben 24 April 2021 - 22:59

Danke :)

 

 

Gern geschehen.

 

Also wenn die Katze dich aus der Wohnung wirft, hast Du definitiv verloren! :bighlaugh:

 

 

Falsch verstanden. Die Katze fliegt natürlich. :bighlaugh:

 

Vielleicht reicht auch ein klärendes "Gespräch"? ^^

 

 

Wie soll das vonstatten gehen?

 

In dem sind aber Mensch und Tier recht ähnlich. :(
Wie Neffe Nr. 3 der für sich die "Wildnis" entdeckte. Da reichte das gebotene nicht mehr.

 

 

Ja, leider.

Wie, hat sich der Kater einfach aus dem Staub gemacht?

 


Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.

Dalai Lama


#19 CPL386

CPL386

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Geschrieben 24 April 2021 - 23:15

Falsch verstanden. Die Katze fliegt natürlich. :bighlaugh:

Das sagst Du jetzt nur so. ^^
Vielleicht guckt sie Dich vorher ganz lieb an und Knuddelt dich?!
Könntest Du denn so ein liebes Wesen Obdachlos machen?
Wohl gemerkt... Ich rede hier über ein Tier... Nicht über einen Menschen!
Den Menschen haut man raus... das ist klar! :bighlaugh:
 

Wie soll das vonstatten gehen?

Ca. so wie die Hundeführer sagen. Man passt sein verhalten an und lernt das Tier zu verstehen.
Das Tier kann dich mind. zu 40% verstehen, kann aber nicht in deiner Sprache antworten.

Darum können z.B. Hunde auf Befehle reagieren und unterscheiden!

Btw. Mein Nachbar lernt gerade Spanisch für die Hündin die sie neu dazu bekommen haben.
Die ist in Spanien aufgewachsen und kann daher (noch) kein Deutsch.
Aber auf die Spanischen Befehle reagiert sie entsprechend.

Das selbe gilt übrigends auch für Katzen!
Ne Freundin von mir brauchte bei Ihren Kater nur mal das Fenster (OG) öffnen zu Rufen:
"Chucky? Kommst Du mal bitte?".
Dauerte nicht lange und ich sah ihn wie der über den Zaun des Nachbargartens gesprungen ist und kurz darauf machte er sich an der Wohnungstür bemerkbar.
Also auch Katzen könnten Bitten und Befehlen folgen, wenn sie bock dazu hätten.
Ich hab aber das gefühl, dass die Katzen ihre Besitzer meistens nicht für ganz voll nehmen. :bighlaugh:
 

Ja, leider.
Wie, hat sich der Kater einfach aus dem Staub gemacht?


Zuerst machte er meiner Schwester klar, dass er die "Wildnis" braucht und ein leben in dem man ständig nur in der Wohnung eingesperrt für ihn undenkbar geworden ist.
Als sie dann nach einer Familie für ihn suchte, die entsprechend einen großen Garten und einen Wald in der nähe hatte, verschwand nach ein paar Wochen eines Tages.

Ich hoffe mal stark, dass er sich verabschiedet hat, in den Wald ging und nun eine "große Wildkatze" mit riesigen Revier ist.
Die alternative wäre, dass ein Jäger ihn erwischt und irgendwo vergraben hat.

Bearbeitet von CPL386, 24 April 2021 - 23:18.


#20 Elena

Elena

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Geschrieben 24 April 2021 - 23:35

Nee, das sag ich nicht nur so. Ich lass mich doch nicht von meiner eigenen Katze aus meiner eigenen Bude werfen. Nee, nee, so weit kommt das garantiert nicht.

 

Ja, dass Tiere die Menschensprache verstehen bis zu einem gewissen Grad, ist ja bekannt. Dass sie die nicht sprechen, ebenfalls. Wir verstehen die Tiersprache aber gar nicht. Bleibt also nur noch die Körpersprache. Die kann man lernen. Ob man immer alles versteht? Mhm!

 

Dann müsste der Nachbar zu den spanischen auch die deutschen Worte sagen, damit sie auch darauf reagieren kann - wenn sie mag. :bighlaugh:

 

Das ist doch genau der springende Punkt. Wenn die Katze will. Sie will aber nicht immer. Das ist das Problem. :rofl1:

 

Wer weiß, vielleicht hast Du da sogar Recht. Dann sollten wir die Katzen mal auch nicht für voll nehmen. Dann wissen se mal, wie das ist. :whistling:


Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.

Dalai Lama


#21 CPL386

CPL386

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Geschrieben 25 April 2021 - 00:04

Nee, das sag ich nicht nur so. Ich lass mich doch nicht von meiner eigenen Katze aus meiner eigenen Bude werfen. Nee, nee, so weit kommt das garantiert nicht.

Abwarten bis Du wirklich mal eine Katze hast.  :bighlaugh: 
 

Ja, dass Tiere die Menschensprache verstehen bis zu einem gewissen Grad, ist ja bekannt. Dass sie die nicht sprechen, ebenfalls. Wir verstehen die Tiersprache aber gar nicht. Bleibt also nur noch die Körpersprache. Die kann man lernen. Ob man immer alles versteht? Mhm!

Ein Großteil der "Tiersprachen" läuft über Körpersprache. Laute gelten in der Regel als Warnung oder Drohung.
z.B., wenn ein Bär brüllt. Ok, Wölfe und Vögel nutzen es über weitere Entfernungen, u.A. wg. der Größe des Reviers.

Ob Du es glaubst oder nicht, Katzen sind eher still oder gar stumm!

Das Miauen usw. haben sie im Zuge der Domestizierung / zusammenleben mit dem Menschen entwickelt.
 

Dann müsste der Nachbar zu den spanischen auch die deutschen Worte sagen, damit sie auch darauf reagieren kann - wenn sie mag. :bighlaugh:

Jup. So macht er es auch. ^^
 

Das ist doch genau der springende Punkt. Wenn die Katze will. Sie will aber nicht immer. Das ist das Problem. :rofl1:

Ich kann sie aber verstehen... Würde ich ggf. ja auch nicht machen. ;)
Du etwa? ^^
 

Wer weiß, vielleicht hast Du da sogar Recht. Dann sollten wir die Katzen mal auch nicht für voll nehmen. Dann wissen se mal, wie das ist. :whistling:

Machen auch manche...
Das trägt sehr unterschiedliche "Früchte"...
Manchmal führt die Katze krieg.
Szenario: Frau hat Katze und Beziehungspartner. Beziehungspartner nimmt Katze nicht für Voll.
Katze denkt sich "F#ck U" und reibt ihm immer wieder eines rein.
Immer wenn Frauchen da ist, ist die Katze sowas von lieb und verschmust.
Kaum ist sie weg, kriegt er u.A. die Krallen zu spüren.

Kann aber auch dazu führen, dass die Katze irgendwann depressiv oder eingeschüchtert wird.
z.B. wenn man ständig Fremde Personen ins Haus bringt und der Katze eigentlich klarmacht, dass das nicht Ihr Revier ist.
Man entzieht ihnen somit eigentlich jedes Recht und ihre Lebensgrundlage.
Sie ist nur "Showobjekt" damit sie von fremden gestreichelt wird, ohne dass sie es will / Einfluss darauf nehmen kann.

Das könnte man jetzt ewig weiterführen... Kurz, es ist dasselbe beim Menschen.
Wenn man ständig einen Menschen nicht ernst nimmt, sondern runtermacht, endet das meistens nicht gut.

Am besten ist immer noch, wenn sich beide bemühen, miteinander zu leben.
Und damit endet man wieder in Kompromissen wie man es u.A. mit Mitbewohnern / Beziehungspartnern hat.

Wie war das noch?
e0d09e61ce3e88d9b3d4f5be0751c252.jpg


Bearbeitet von CPL386, 25 April 2021 - 00:06.


#22 Elena

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Geschrieben 25 April 2021 - 20:15

Abwarten bis Du wirklich mal eine Katze hast.  :bighlaugh:


Meinste, dann lass ich mir alles gefallen?  :bighlaugh:
 

Ein Großteil der "Tiersprachen" läuft über Körpersprache. Laute gelten in der Regel als Warnung oder Drohung.
z.B., wenn ein Bär brüllt. Ok, Wölfe und Vögel nutzen es über weitere Entfernungen, u.A. wg. der Größe des Reviers.
Ob Du es glaubst oder nicht, Katzen sind eher still oder gar stumm!
Das Miauen usw. haben sie im Zuge der Domestizierung / zusammenleben mit dem Menschen entwickelt.


Hab das auch mal gelesen, aber in einem anderen Artikel stand, dass sie so auch mit ihren Babys kommunizieren und mit ihresgleichen kommunizieren sie mit ganz anderen Lauten.
 

Ich kann sie aber verstehen... Würde ich ggf. ja auch nicht machen. ;)
Du etwa? ^^


Wahrscheinlich nicht, da sind sich Katze und Mensch sehr ähnlich. Aber wir sind da von den Hunden verwöhnt.
 

Machen auch manche...
Das trägt sehr unterschiedliche "Früchte"...
Manchmal führt die Katze krieg.
Szenario: Frau hat Katze und Beziehungspartner. Beziehungspartner nimmt Katze nicht für Voll.
Katze denkt sich "F#ck U" und reibt ihm immer wieder eines rein.
Immer wenn Frauchen da ist, ist die Katze sowas von lieb und verschmust.
Kaum ist sie weg, kriegt er u.A. die Krallen zu spüren.

Kann aber auch dazu führen, dass die Katze irgendwann depressiv oder eingeschüchtert wird.
z.B. wenn man ständig Fremde Personen ins Haus bringt und der Katze eigentlich klarmacht, dass das nicht Ihr Revier ist.
Man entzieht ihnen somit eigentlich jedes Recht und ihre Lebensgrundlage.
Sie ist nur "Showobjekt" damit sie von fremden gestreichelt wird, ohne dass sie es will / Einfluss darauf nehmen kann.

Das könnte man jetzt ewig weiterführen... Kurz, es ist dasselbe beim Menschen.
Wenn man ständig einen Menschen nicht ernst nimmt, sondern runtermacht, endet das meistens nicht gut.

Am besten ist immer noch, wenn sich beide bemühen, miteinander zu leben.
Und damit endet man wieder in Kompromissen wie man es u.A. mit Mitbewohnern / Beziehungspartnern hat.

Wie war das noch?
[Spoiler]e0d09e61ce3e88d9b3d4f5be0751c252.jpg


Ja, erst kommt die Aggressivität, dann die Resignation. Jedes Lebewesen möchte geliebt und wertgeschätzt werden, egal ob Mensch oder Katze.

Das Bild passt. Was am Anfang noch klein und niedlich war, staut sich mit der Zeit immer mehr auf.

Bearbeitet von Elena, 25 April 2021 - 20:18.

Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.

Dalai Lama


#23 CPL386

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Geschrieben 25 April 2021 - 20:40

Meinste, dann lass ich mir alles gefallen? :bighlaugh:

Schon mal die unheimliche Kraft eines schnurrenden "Ich mach es wieder gut"-Kätzchen verspürt?
Denk z.B. an junge Eltern, "Aber wenn es dich dann einmal anlächelt, war es das alles Wert!"
Das können Katzen auch. :bighlaugh:
 

Hab das auch mal gelesen, aber in einem anderen Artikel stand, dass sie so auch mit ihren Babys kommunizieren und mit ihresgleichen kommunizieren sie mit ganz anderen Lauten.

Wenn es denn zu lauten kommt.
Die Natur ist eigentlich sehr auf Ruhe ausgelegt. Selten will man auf sich aufmerksam machen (Fressfeinde) oder Auffallen (Jagd).
Außerdem könnten die anderen die sich die Natur mit einem teilen auf "Ruhestörungen" und eintreten ins Revier äußerst gereizt wirken.
Darum sollen z.B. Städter die im Wald in dem es Bären, Wölfe und Wildschweine gibt, immer wieder laut rufen!
Das gibt den Tieren die Chance zu merken, dass da ein Mensch herumläuft den man lieber umgeht.
Naturvölker wiederum geben sich größte Mühe leise zu sein und zu schleichen! Damit sie niemanden aufschrecken.
Daher ist die Lautkommunikation eher selten und nur bei wenigen Anlässen gebräuchlich.
 

Wahrscheinlich nicht, da sind sich Katze und Mensch sehr ähnlich. Aber wir sind da von den Hunden verwöhnt.

Sofern der Hund einen als Rudelführer und Familienmitglied akzeptiert. Im Gegensatz zu den Wölfen!
Lange dachte man ja, dass Wölfe eine feste Hierarchie mit Alpha, Beta, usw. hätten. Das ist aber wohl nur in Familienrudeln üblich.
Derjenige der bei der Jagd am meisten Beigetragen hat, oder der krank ist, bekommt in einem normalen Rudel das bessere Fleisch.
--> Also ist die Idee eines Sozialstaates in der Natur um einiges weiterverbreitet als beim Menschen.
Was ja immer wieder die Leute irritiert, die z.B. das erste Mal ordentliches über Piraten erfahren.
Die hatten damals schon Krankenkasse, Sozialkasse, usw. und haben sich um ihre verletzten gekümmert.
Da kamen die in der "Zivilisierten Welt" noch lange nicht darauf!
 

Ja, erst kommt die Aggressivität, dann die Resignation. Jedes Lebewesen möchte geliebt und wertgeschätzt werden, egal ob Mensch oder Katze.

Das Bild passt. Was am Anfang noch klein und niedlich war, staut sich mit der Zeit immer mehr auf.

Also wenn man es schafft sich mit Menschen ordentlich zu arrangieren, sollte man es mit Katzen locker schaffen. ;)
Meist sind diese genügsamer und kümmern sich eher um Ihre Sachen.
Wenn der Mensch sich dann noch etwas auf die Katze einlässt und es nicht einfach als "dummes Tier" abzutun, dürfte das eigentlich gut klappen.



#24 Elena

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    Cat-o-Nautin

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Geschrieben 25 April 2021 - 23:43

Schon mal die unheimliche Kraft eines schnurrenden "Ich mach es wieder gut"-Kätzchen verspürt?
Denk z.B. an junge Eltern, "Aber wenn es dich dann einmal anlächelt, war es das alles Wert!"
Das können Katzen auch. :bighlaugh:

 
Oh weh, das hört sich aber nicht gut für uns arme Menschen an.
 

Wenn es denn zu lauten kommt.
Die Natur ist eigentlich sehr auf Ruhe ausgelegt. Selten will man auf sich aufmerksam machen (Fressfeinde) oder Auffallen (Jagd).
Außerdem könnten die anderen die sich die Natur mit einem teilen auf "Ruhestörungen" und eintreten ins Revier äußerst gereizt wirken.
Darum sollen z.B. Städter die im Wald in dem es Bären, Wölfe und Wildschweine gibt, immer wieder laut rufen!
Das gibt den Tieren die Chance zu merken, dass da ein Mensch herumläuft den man lieber umgeht.
Naturvölker wiederum geben sich größte Mühe leise zu sein und zu schleichen! Damit sie niemanden aufschrecken.
Daher ist die Lautkommunikation eher selten und nur bei wenigen Anlässen gebräuchlich.
 
Sofern der Hund einen als Rudelführer und Familienmitglied akzeptiert. Im Gegensatz zu den Wölfen!
Lange dachte man ja, dass Wölfe eine feste Hierarchie mit Alpha, Beta, usw. hätten. Das ist aber wohl nur in Familienrudeln üblich.
Derjenige der bei der Jagd am meisten Beigetragen hat, oder der krank ist, bekommt in einem normalen Rudel das bessere Fleisch.
--> Also ist die Idee eines Sozialstaates in der Natur um einiges weiterverbreitet als beim Menschen.
Was ja immer wieder die Leute irritiert, die z.B. das erste Mal ordentliches über Piraten erfahren.
Die hatten damals schon Krankenkasse, Sozialkasse, usw. und haben sich um ihre verletzten gekümmert.
Da kamen die in der "Zivilisierten Welt" noch lange nicht darauf!

 
Na ja, das mit dem Laut sein in der Natur kann ich nachvollziehen, aber zu Hause in einem Haus oder einer Mietwohnung? Da gilt das doch eigentlich nicht.
 
Und dann haben Menschen Angst vor Wölfen. Kranken Tieren das bessere Fleisch überlassen beweist, dass diese Tiere Sozialverhalten kennen. Definitiv. Damit sind sie so manchem Menschen haushoch überlegen.
 
Das mit den Piraten hab ich auch nicht gewusst. Ja, ja, immer die sogenannten unzivilisierten Wilden. Schöner Quatsch!
 

Also wenn man es schafft sich mit Menschen ordentlich zu arrangieren, sollte man es mit Katzen locker schaffen. ;)
Meist sind diese genügsamer und kümmern sich eher um Ihre Sachen.
Wenn der Mensch sich dann noch etwas auf die Katze einlässt und es nicht einfach als "dummes Tier" abzutun, dürfte das eigentlich gut klappen.


Mag sein, aber nicht jeder versteht sich mit seinen eigenen Mitmenschen. Wieso dann mit Katzen?
 
Und wer Tiere für dumm hält, ist selber dumm.

Bearbeitet von Elena, 26 April 2021 - 00:12.

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Dalai Lama


#25 CPL386

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Geschrieben 26 April 2021 - 02:28

Oh weh, das hört sich aber nicht gut für uns arme Menschen an.

Wir haben schon lange den "Krieg" verlohren. ^^
Schau mal ins Internet, wie viele ihren felinen Herrschern fröhnen und sie promoten! ^^
 

Na ja, das mit dem Laut sein in der Natur kann ich nachvollziehen, aber zu Hause in einem Haus oder einer Mietwohnung? Da gilt das doch eigentlich nicht.

Tieren entspricht es aber nicht Wohnungen aus Holz, Stein, usw. zu bauen und die Natur um sich herum ihren Bedürfnissen anzupassen.
Das machen nur Menschen.
Daher eher ungewohnt für Tiere die noch nicht lange bei Menschen leben.

Der Mensch sollte, wenn sie Haustiere haben, auch eher einen leiseren Ton anschlagen.
Meist können sie viel besser hören als der Mensch! Daher sind laute Geräusche für sie eher Stress.
Daher sind Katzen und Hunde eher vorsichtig bei Kindern. Sie sind laut und schreien!
Bei Babys ist das so ne Mischung. Manche kümmern sich um das Kind, weil es Teil Ihrer Familie sind.
Das gibt sich aber, wenn die Kinder größer sind. ;)
Sind jetzt groß genug und das Tier weiß mittlerweile, dass die Kinder herumschreien und nicht mehr relevant ist.
Aber manche Hunde schätzen Kinder beim Spielen auch falsch ein und versuchen dann ihr Familienmitglied zu schützen.
Da wären wir wieder bei der Kommunikation. ^^
 

Und dann haben Menschen Angst vor Wölfen. Kranken Tieren das bessere Fleisch überlassen beweist, dass diese Tiere Sozialverhalten kennen. Definitiv. Damit sind sie so manchem Menschen haushoch überlegen.
 
Das mit den Piraten hab ich auch nicht gewusst. Ja, ja, immer die sogenannten unzivilisierten Wilden. Schöner Quatsch!

Ich sehe das mittlerweile so:
Wer wirklich mal den ernst des Lebens erlebt hat, verhält sich sozialer als Personen, den es eigentlich immer gut ging.
In der Nachkriegszeit teilten sich die Familien untereinander das wenige, dass sie hatten und erbetteln konnten.
Die eher reicher gestellten Bauern, deren Wohnungen und Felder nicht zusammen gebombt wurden ließen viele mit leeren Händen wieder gehen.
Da scheint wohl ein Umdenken stattzufinden. Anscheinend muss man das wohl in irgendeiner Art und Weise erfahren haben.
 

Mag sein, aber nicht jeder versteht sich mit seinen eigenen Mitmenschen. Wieso dann mit Katzen?

Dasselbe warum es Therapietiere gibt.
Tiere sind "geerdeter" als Menschen und nehmen einen, wie man ist.
Die Menschen bauen dagegen gerne "Luftschlösser" wie toll sie doch wären.
In Verbund mit dem sozialen verhalten von oben, dürfte einem klar sein, dass man ggf. von Menschen mehr enttäuscht wurde, als von Tieren.

Einem Tier helfen die meisten Menschen schneller als einem Mitmenschen.
Bei einem Hund in einem Bach springen sie rein und bringen das Tier wieder an Land.
Sollte einem Menschen dasselbe widerfahren kommt max. der Ruf "Na schwimm doch an Land Du Idiot!"
Außerdem werden ganz andere Maßstäbe an einem Tier gesetzt als an einem Menschen.
Der Mensch denkt sich häufig, dass das Tier XY nicht weiß / kann.
Bei einem Menschen wird das erwartet.
Man schließt von sich schneller auf andere Menschen als auf ein Tier.
 

Und wer Tiere für dumm hält, ist selber dumm.

Sehe ich genau so. :)



#26 Selma die Sterbliche

Selma die Sterbliche

    Nautilia sempervirens

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Geschrieben 26 April 2021 - 08:45

Hier war ja zur Abwechslung richtig etwas los. Finde ich gut! 


Es lebe die Vielfalt, denn Gegensätze ziehen sich an!  jottfuchs.de

 

 

  • (Buch) gerade am lesen:täglich ein anderes, sämtliche Sparten.
  • (Buch) als nächstes geplant:Wieder etwas mit Ufos und Titten, nebst strammen Männerschenkeln

#27 CPL386

CPL386

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Geschrieben 26 April 2021 - 17:04

Hier war ja zur Abwechslung richtig etwas los. Finde ich gut! 

 

Kann schon mal passieren, würde ich sagen.  :bighlaugh:

Dachte schon, dass wir ggf. uns hier zu viel unterhalten und ich dafür einen eigenen Thread aufmachen sollte.

Andererseits ist das ja ein Thread um auch die Leute kennenzulernen, oder?



#28 Elena

Elena

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Geschrieben 26 April 2021 - 23:50

Wir haben schon lange den "Krieg" verlohren. ^^
Schau mal ins Internet, wie viele ihren felinen Herrschern fröhnen und sie promoten! ^^

 

Ich hoffe doch, dass es auch noch andere Menschen gibt. :)
 

Tieren entspricht es aber nicht Wohnungen aus Holz, Stein, usw. zu bauen und die Natur um sich herum ihren Bedürfnissen anzupassen.
Das machen nur Menschen.
Daher eher ungewohnt für Tiere die noch nicht lange bei Menschen leben.

 

Okay, am Anfang, aber später?

Der Mensch sollte, wenn sie Haustiere haben, auch eher einen leiseren Ton anschlagen.
Meist können sie viel besser hören als der Mensch! Daher sind laute Geräusche für sie eher Stress. Können die
Daher sind Katzen und Hunde eher vorsichtig bei Kindern. Sie sind laut und schreien!
Bei Babys ist das so ne Mischung. Manche kümmern sich um das Kind, weil es Teil Ihrer Familie sind.
Das gibt sich aber, wenn die Kinder größer sind. ;)
Sind jetzt groß genug und das Tier weiß mittlerweile, dass die Kinder herumschreien und nicht mehr relevant ist.
Aber manche Hunde schätzen Kinder beim Spielen auch falsch ein und versuchen dann ihr Familienmitglied zu schützen.
Da wären wir wieder bei der Kommunikation. ^^
 

Ich sehe das mittlerweile so:
Wer wirklich mal den ernst des Lebens erlebt hat, verhält sich sozialer als Personen, den es eigentlich immer gut ging. Das stimmt.
In der Nachkriegszeit teilten sich die Familien untereinander das wenige, dass sie hatten und erbetteln konnten.
Die eher reicher gestellten Bauern, deren Wohnungen und Felder nicht zusammen gebombt wurden ließen viele mit leeren Händen wieder gehen.
Da scheint wohl ein Umdenken stattzufinden. Anscheinend muss man das wohl in irgendeiner Art und Weise erfahren haben.
 

Dasselbe warum es Therapietiere gibt.
Tiere sind "geerdeter" als Menschen und nehmen einen, wie man ist. Das ist ja das Schöne an ihnen.
Die Menschen bauen dagegen gerne "Luftschlösser" wie toll sie doch wären.
In Verbund mit dem sozialen verhalten von oben, dürfte einem klar sein, dass man ggf. von Menschen mehr enttäuscht wurde, als von Tieren. Kennst Du den Spruch: Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere (?)

Einem Tier helfen die meisten Menschen schneller als einem Mitmenschen.
Bei einem Hund in einem Bach springen sie rein und bringen das Tier wieder an Land.
Sollte einem Menschen dasselbe widerfahren kommt max. der Ruf "Na schwimm doch an Land Du Idiot!" Das kann ich mir jetzt nicht vorstellen.
Außerdem werden ganz andere Maßstäbe an einem Tier gesetzt als an einem Menschen. Ja, weil man Menschen Verstand unterstellt und Tieren genau diesen abspricht.
Der Mensch denkt sich häufig, dass das Tier XY nicht weiß / kann.
Bei einem Menschen wird das erwartet.
Man schließt von sich schneller auf andere Menschen als auf ein Tier. Logisch, die eigene Rasse kennt man, die Tierrasse zwangsläufig weniger gut.
 

Sehe ich genau so. :) ---- :thumbup:

 


Hier war ja zur Abwechslung richtig etwas los. Finde ich gut! 

Das freut mich. Ich hatte auch schon Bedenken, ob wir hier nicht manch einem auf den Wecker gehen.


Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.

Dalai Lama


#29 CPL386

CPL386

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Geschrieben 27 April 2021 - 00:23

Ich hoffe doch, dass es auch noch andere Menschen gibt. :)

Och, die sind eigentlich recht Handsam.  :happy: 
Wenn man ihnen ein Bild einer anderen Katze zeigt leuchten schnell die Augen und sie sind lieb / freundlich zu einem. :bighlaugh: 
 

Okay, am Anfang, aber später?

Gewöhnen Sie sich mehr oder weniger daran. Vielleicht ist genau das der Grund, weshalb sie uns ggf. als Idioten ansehen?  :whistling: 
Was ja im Grunde dem Menschen egal sein kann. Es tut ihm so lange nicht weh, bis er es merkt.
Und wenn er sich mit der Katze nicht auseinandersetzt, wird er es nie erfahren.
 

Können die

Wie meinen? Stress machen? Klar! Das können die! :D
 

Kennst Du den Spruch: Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere (?)

Jap!  :) 
 

Das kann ich mir jetzt nicht vorstellen.

Solche gibts aber leider. Auch solche die sich bei Tierschutzorganisationen massiv einbringen, aber Menschen wie Dreck behandeln. War alles schon mal da.
Häufiger sieht man das aber, wenn sie Kontakt zu Bedürftigen / Obdachlosen haben.
#Mir egal ob der die Nacht überlebt...
Aber wehe, man findet einen Hund am Straßenrand...
 

Ja, weil man Menschen Verstand unterstellt und Tieren genau diesen abspricht.

Deshalb bin ich der Meinung, dass das wohl auch viele Tiere mit den Menschen machen. ^^
Zu Doof zum Mäuse jagen!! Taugt höchstens zum Dosen öffnen.  :streit: 
 

Logisch, die eigene Rasse kennt man, die Tierrasse zwangsläufig weniger gut.

Jo, allerdings ist der Standpunkt meist ein falscher.
Eine Katze versucht nicht von sich aus zu denken wie eine Maus. Logisch! Ist ja eine Katze!
Also muss man von null Anfangen. Und mehr oder weniger zur Maus / Beute werden.
Sonst wirst Du nie eine fangen.

Was macht aber der Mensch? Schließt von sich auf andere:
Wenn jemand der nie Hungerleiden musste und nie durch das System gefallen ist, wird nie verstehen wie man Obdachlos werden kann. Also muss die Person selber schuld sein, weil wir ja "Sozialgesetze" / Hartz IV / ALG 2 haben.
Wenn ich aber überlege, was für Geschichten ich schon von den Ämtern gehört habe...

Da wird die Miete einfach nicht gezahlt, auf einmal wird die Person vom Vermieter auf die Straße gesetzt.
Ohne Vorwarnung. Das Amt hat Mahnungen erhalten und ignoriert, aber den Bedürftigen nicht informiert.
Kann beim Amt kaum noch etwas machen, denn er braucht ja eine Postanschrift / Wohnung um die Briefe und Bescheide zu erhalten. Die sie nicht bekommen, sofern keiner die Miete bezahlt, usw.

Ne Bekannte bekam keine Waisenrente, da Ihr Ausbildungsbetrieb pleite ging und sie somit aus der Ausbildung gefallen ist.
Mit andern Worten: Hast Du Ausbildungsstelle / Job, kriegst Du Waisenrente. Hast Du beides nicht, uns egal.
Mir persönlich platze dann beim Amt der Kragen, als der Bearbeiter meinte, sie könnte sich ja noch als Prostituierte verdingen.  :angry:

 

Das freut mich. Ich hatte auch schon Bedenken, ob wir hier nicht manch einem auf den Wecker gehen.

Dito! Daher auch die Überlegung einen Thread dafür aufzumachen. Aber ich weiß jetzt nicht, wie ich den benennen sollte.



#30 Elena

Elena

    Cat-o-Nautin

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Geschrieben 27 April 2021 - 23:05

Och, die sind eigentlich recht Handsam.  :happy: 
Wenn man ihnen ein Bild einer anderen Katze zeigt leuchten schnell die Augen und sie sind lieb / freundlich zu einem. :bighlaugh: 

 

Aha, und wenn man Katzen nicht mag, ist es mit der Freundlichkeit, sprich Toleranz, auch schon wieder vorbei.
 

Gewöhnen Sie sich mehr oder weniger daran. Vielleicht ist genau das der Grund, weshalb sie uns ggf. als Idioten ansehen?  :whistling: 
Was ja im Grunde dem Menschen egal sein kann. Es tut ihm so lange nicht weh, bis er es merkt.
Und wenn er sich mit der Katze nicht auseinandersetzt, wird er es nie erfahren.

 

Wie soll man das denn merken? Auch wenn man sich mit der Katze auseinandersetzt, sie wird es einem nicht sagen.
 

Wie meinen? Stress machen? Klar! Das können die! :D

 

Stimmt schon, aber das hatte ich nicht gemeint, sondern:

Meist können sie viel besser hören als der Mensch!
 

Jap!  :) 
 

Solche gibts aber leider. Auch solche die sich bei Tierschutzorganisationen massiv einbringen, aber Menschen wie Dreck behandeln. War alles schon mal da.
Häufiger sieht man das aber, wenn sie Kontakt zu Bedürftigen / Obdachlosen haben.
#Mir egal ob der die Nacht überlebt...
Aber wehe, man findet einen Hund am Straßenrand...

 

Widerlich.
 

Deshalb bin ich der Meinung, dass das wohl auch viele Tiere mit den Menschen machen. ^^
Zu Doof zum Mäuse jagen!! Taugt höchstens zum Dosen öffnen.  :streit: 

 

:bighlaugh: Kann schon sein, aber die lieben Doofis fressen das Futter! :P
 

Jo, allerdings ist der Standpunkt meist ein falscher.
Eine Katze versucht nicht von sich aus zu denken wie eine Maus. Logisch! Ist ja eine Katze!
Also muss man von null Anfangen. Und mehr oder weniger zur Maus / Beute werden.
Sonst wirst Du nie eine fangen.

Was macht aber der Mensch? Schließt von sich auf andere:
Wenn jemand der nie Hungerleiden musste und nie durch das System gefallen ist, wird nie verstehen wie man Obdachlos werden kann. Also muss die Person selber schuld sein, weil wir ja "Sozialgesetze" / Hartz IV / ALG 2 haben.
Wenn ich aber überlege, was für Geschichten ich schon von den Ämtern gehört habe...

Da wird die Miete einfach nicht gezahlt, auf einmal wird die Person vom Vermieter auf die Straße gesetzt.
Ohne Vorwarnung. Das Amt hat Mahnungen erhalten und ignoriert, aber den Bedürftigen nicht informiert.
Kann beim Amt kaum noch etwas machen, denn er braucht ja eine Postanschrift / Wohnung um die Briefe und Bescheide zu erhalten. Die sie nicht bekommen, sofern keiner die Miete bezahlt, usw.

Ne Bekannte bekam keine Waisenrente, da Ihr Ausbildungsbetrieb pleite ging und sie somit aus der Ausbildung gefallen ist.
Mit andern Worten: Hast Du Ausbildungsstelle / Job, kriegst Du Waisenrente. Hast Du beides nicht, uns egal.
Mir persönlich platze dann beim Amt der Kragen, als der Bearbeiter meinte, sie könnte sich ja noch als Prostituierte verdingen.  :angry:

 

Das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder? Das mit der "Professionellen". Ich hab ja auch schon von schlimmen Dingen gelesen. Das hier ist ja schon kriminell, vor allem das letzte. Was hat denn die Waisenrente mit der Ausbildung zu tun? Spinnen die?

 

Hat Deine Explosion irgendwas gebracht?

 

Dito! Daher auch die Überlegung einen Thread dafür aufzumachen. Aber ich weiß jetzt nicht, wie ich den benennen sollte.

Vielleicht Katzenliebhaber-Thread? :D


Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.

Dalai Lama



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