Ich auch ! Leider sind wohl die letzten Bücher nicht auf Deutsch erschienen?? Gibt ne Eins Plus und ein Bienchen ! Dein SpielIch liebe diese Reihe!
SF Experten Quiz
#3151
Geschrieben 01 Juli 2007 - 19:52
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It's all fun and game until someone loses an eye
- • (Buch) gerade am lesen:Robert B Parker
#3152
Geschrieben 01 Juli 2007 - 21:45
Wild Cards, Bantam Books, 1987 Wild Cards II: Aces High, Bantam Books, 1987 Wild Cards III: Jokers Wild, Bantam Books, 1987 Wild Cards IV: Aces Abroad, Bantam Books, 1988 Wild Cards V: Down & Dirty, Bantam Books, 1988 Wild Cards VI: Ace in the Hole, Bantam Books, 1990 Wild Cards VII: Dead Man's Hand, Bantam Books, 1990 Wild Cards VIII: One-Eyed Jacks, Bantam Books, 1991 Wild Cards IX: Jokertown Shuffle, Bantam Books, 1991 Wild Cards X: Double Solitaire, a novel by Melinda M. Snodgrass, Bantam Books, 1992 Wild Cards XI: Dealer's Choice, Bantam Books, 1992 Wild Cards XII: Turn of the Cards, a novel by Victor Milan, Bantam Books, 1993 Card Sharks (Wild Cards 13), Baen Books, 1993 Marked Cards (Wild Cards 14), Baen Books, 1994 Black Trump (Wild Cards 15), Baen Books, 1995 Wild Cards XVI: Deuces Down, ibooks, 2002 Wild Cards XVII: Death Draws Five, a novel by John J. Miller, ibooks, 2006 Bereits nach "Ace in the Hole" (Band 6) war auf Deutsch (erschienen in zehn Bänden) Schluss! Leider sind die Originale nicht so einfach zu bekommen - ich habe längst noch nicht alle beisammen. Es sollen aber (mindestens) drei weitere Bände erscheinen: Inside Straight Busted Flush Suicide Kings Das erste neue Buch soll noch 2007 bei Tor Books rauskommen. P.S.: Neue Frage morgen.Leider sind wohl die letzten Bücher nicht auf Deutsch erschienen??
Bearbeitet von Armin, 01 Juli 2007 - 21:46.
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
Armin Rößler - Entheete (Neuauflage) +++ Armin Rößler - Cantals Tränen +++ Hebben/Skora/Rößler (Hrsg.) - Elvis hat das Gebäude verlassen
Das Argona-Universum
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#3153
Geschrieben 02 Juli 2007 - 06:53
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
Armin Rößler - Entheete (Neuauflage) +++ Armin Rößler - Cantals Tränen +++ Hebben/Skora/Rößler (Hrsg.) - Elvis hat das Gebäude verlassen
Das Argona-Universum
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#3154
Geschrieben 02 Juli 2007 - 07:45
#3155
Geschrieben 02 Juli 2007 - 08:52
Verdammt, war wohl zu einfach. Ist aber auch eine schöne Geschichte ... Völlig korrekt, Niklas, dein Spiel.Hey, das kenne ich ausnahmsweise mal! Die großartige C. L. Moore, aus dem Frühwerk, hmmm. Müsste eigentlich "Shambleau" sein.
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
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#3156
Geschrieben 03 Juli 2007 - 07:28
#3157
Geschrieben 04 Juli 2007 - 08:06
#3158
Geschrieben 04 Juli 2007 - 14:41
#3159 Gast_Jorge_*
Geschrieben 04 Juli 2007 - 16:56
Limbo(Limbo 90)
Disarm yourself ...
Bearbeitet von Jorge, 04 Juli 2007 - 16:56.
#3160
Geschrieben 04 Juli 2007 - 22:27
#3161 Gast_Jorge_*
Geschrieben 05 Juli 2007 - 16:04
Vermutlich, vielleicht...vielleicht aber auch nicht .
Noch `ne Raumzeitanomalie:
Ich konnte mir nicht einmal einreden, daß all jene Horrorfilm-Monster sich nur in der Nähe des Supermarktes versammelt hatten. Wenn ich das Fenster etwas herunterkurbelte, konnte ich hören, wie sie im Wald herumtobten. Feuchtigkeit tropfte von den Blättern aufs Autodach. Einen Augenblick lang verdunkelte sich der Nebel, und irgendein alptraumhaftes drachenartiges Wesen flog über uns hinweg, ohne daß wir es aber genau erkennen konnten.
...
Einmal mußte ich anhalten, weil ich dachte, daß Bäume die Straße versperrten. Dann begannen diese Bäume sich wellenförmig zu bewegen, und ich begriff, daß es Tentakel waren. Ich blieb stehen, und etwas später zogen sie sich zurück. Einmal landete ein großes Wesen mit einem schillernden grünen Körper und langen durchsichtigen Flügeln auf der Motorhaube. Es sah aus wie eine riesige unförmige Libelle. Es blieb einen Augenblick auf dem Auto sitzen, dann breitete es seine Schwingen aus und verschwand im Nebel.
...
Im gesamten Mittelwellenbereich war nur ein Störgeräusch zu hören, und auf UKW herrschte völliges Schweigen.
"Bedeutet das, daß sämtliche Sender nicht mehr arbeiten?" fragte Amanda. Ich ahnte, woran sie dachte. Wir waren jetzt so weit südlich, daß wir uns eigentlich im Empfangsbereich verschiedener starker Bostoner Sender wie WRKO, WBZ und WMEX befinden müßten. Aber wenn Boston verschwunden war...
...
Etwas kam auf uns zu; das ist wieder das einzige, was ich mit Sicherheit sagen kann. Vielleicht lag das daran, daß der Nebel uns nur flüchtige und unscharfe Blicke auf alles erlaubte, aber ich halte es für ebenso wahrscheinlich, daß es gewisse Dinge gibt, die aufzunehmen unser Gehirn sich einfach weigert. Es gibt so finstere, grauenhafte Dinge -ebenso wie es vermutlich auch überwältigend schöne Dinge gibt-, daß sie einfach nicht durch die winzigen Türen der menschlichen Wahrnehmungskraft gehen.
Es hatte sechs Beine, das weiß ich. Seine Haut war schiefergrau, an manchen Stellen aber auch dunkelbraun. Diese dunkelbraunen Flecken erinnerten mich absurderweise an die Leberflecken auf Mrs. C....... Händen. Seine Haut legte sich in tiefe Falten, und Hunderte jener rosa Insektenwesen mit den Stielaugen saßen auf ihm herum. Ich weiß nicht, wie groß es wirklich war, aber jedenfalls stapfte es einfach über uns hinweg. Es setzte eines seiner grauen, faltigen Beine direkt neben meinem Fenster auf, und Mrs. R...... sagte später, sie hätte seinen Bauch nicht sehen können, obwohl sie ihren Nacken nach oben verrenkt hätte. Sie sah nur zwei gewaltige säulenartige Beine, die in den Nebel emporragten wie lebende Türme, soweit das Blickfeld reichte.
In dem Moment, als es sich direkt über dem Scout befand, hatte ich den Eindruck, es sei so groß, daß sich daneben ein Blauwal wie eine Forelle ausnehmen würde -mit anderen Worten so groß, daß es jedes Vorstellungsvermögen überschritt. Dann verschwand es und schickte nur eine seismologische Serie von starken Beben zurück. Es hatte auf der Autobahn Spuren hinterlassen - Spuren, die so tief waren, daß ich nicht auf den Boden sehen konnte. Jeder einzelne Fußabdruck war fast so groß, daß der ganze Scout hineinfallen konnte.
Einen Augenblick lang sagte niemand ein Wort. Kein Laut war zu hören, abgesehen von unseren lauten Atemzügen und den schwächer werdenden dröhnenden Schritten dieses Ungeheuers.
Dann sagte Billy: "War es ein Dinosaurier, Vati? Wie jener Vogel im Supermarkt?"
"Ich glaube nicht. Ich glaube nicht, daß es jemals zuvor so ein riesiges Tier gegeben hat. Zumindest nicht auf der Erde."
Ich dachte ans A........-Projekt und fragte mich wieder, was für verrückte Experimente sie dort wohl angestellt hatten.
Auszüge aus einer Novelle; Titel und Autor?
Bearbeitet von Jorge, 05 Juli 2007 - 16:09.
#3162 Gast_Jorge_*
Geschrieben 06 Juli 2007 - 05:28
Tipp Nr.1
Das ganze ist verfilmt worden(Premiere USA Ende diesen Jahres) - von einem Regisseur, der vom selben Autor bereits zwei weitere Romane für die große Leinwand und eine Kurzgeschichte für das TV verfilmt hat.
#3163
Geschrieben 06 Juli 2007 - 07:20
#3164 Gast_Jorge_*
Geschrieben 06 Juli 2007 - 08:30
Zustimmung zu allen drei Punkten . Ball geht wieder zurück an Naut...Stephen King "Der Nebel" meine Lieblingsgeschichte von ihm
#3165
Geschrieben 06 Juli 2007 - 22:36
Die Verfasser von Klappentexten haben in vielen Fällen das Werk nicht gelesen, sondern kennen es eher aus Zusammenfassungen der Nacherzählungen der Zusammenfassungen der Exposes. So findet man oft auf dem Buchumschlag die Beschreibung eines ganz anderen Romans wieder. So auch in diesem Fall:
Nach einer schweren Jugend auf dem Planeten B... beschließt K... R..., Kristallsängerin zu werden, um ihre Zukunft zu sichern und ein Vermögen zu machen. Zunächst verläuft alles nach Plan: Sie durchstreift die tödlich schöne Welt von B... und findet den wertvollen schwarzen Kristall. Mit den Vibrationen ihrer Stimme gelingt es ihr, ein wunderschönes Stück des kostbaren Steins herauszulösen, der ihr einen unschätzbaren finanziellen Gewinn verspricht.
Und sie findet einen Mann, mit dem sie ihr Leben teilen möchte. Bis eines Nachts ein Orkan die Unterkunft verwüstet und den kostbaren Kristall zerstört. Kurz darauf entdeckt K..., daß sie an der tödlichen Kristallkrankheit leidet, und es gibt nur eine Möglichkeit, den geliebten Mann zu retten - indem sie ihn verlässt.
Dieser Text gibt nun allerdings nicht die Handlung des Romans, sondern die lediglich implizit angedeutete Vorgeschichte der Protagonistin wieder, und hat für die eigentliche Handlung nahezu keine Relevanz.
Um welchen Roman, welcher Autorin handelt es sich?
#3166
Geschrieben 07 Juli 2007 - 00:17
#3167
Geschrieben 07 Juli 2007 - 08:57
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It's all fun and game until someone loses an eye
- • (Buch) gerade am lesen:Robert B Parker
#3168
Geschrieben 07 Juli 2007 - 12:20
Na, dann freu dich, "The Mist" wird gerade verfilmt Ein erstes Bild gibts hier Gruß, MarrakDas ist Stephen King mit "Der Nebel". Obwohl ich ihn sonst nicht so mag so ziemlich meine Lieblingsgeschichte von ihm.
Website: www.michaelmarrak.de
Facebook: Michael Marrak (official)
#3169
Geschrieben 07 Juli 2007 - 13:40
Richtig, und den Klappentext haben sie gleich vom ersten Band übernommen Du bist.Denke es ist der zweite Band aus dieser Reihe: Killashandra von Anne McCaffrey
#3170
Geschrieben 08 Juli 2007 - 21:21
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It's all fun and game until someone loses an eye
- • (Buch) gerade am lesen:Robert B Parker
#3171 Gast_Jorge_*
Geschrieben 08 Juli 2007 - 21:43
Lobgesang auf Leibowitz(A Canticle for Leibowitz)
#3172
Geschrieben 08 Juli 2007 - 21:51
Carpe diem!
- • (Buch) gerade am lesen:Alles, was mich interessiert ...
#3173
Geschrieben 08 Juli 2007 - 22:36
...war ja auch ne Temporunde...Ach, das hätte ich auch gewußt, äh, gegoogelt. Ich war nicht schnell genug.
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It's all fun and game until someone loses an eye
- • (Buch) gerade am lesen:Robert B Parker
#3174
Geschrieben 08 Juli 2007 - 22:37
Na aber sicher dochWalter M. Miller jr.
Lobgesang auf Leibowitz(A Canticle for Leibowitz)
Dein Spiel...
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It's all fun and game until someone loses an eye
- • (Buch) gerade am lesen:Robert B Parker
#3175 Gast_Jorge_*
Geschrieben 09 Juli 2007 - 15:49
Vielleicht wäre es möglich gewesen, wenn die Warnung früher gekommen wäre. Ein Jahrhundert, selbst fünfzig Jahre hätten genügt. Aber die Tatsachen waren unmißverständlich, die Berechnungen stimmten. In weniger als zehn Jahren würde ihre Sonne zerbersten, sich in eine Nova verwandeln und sich ausdehnen, bis der Scheitelpunkt der Planetenbahn inmitten des tobenden Feuers lag. Es bestand keine Möglichkeit, die Beherrschten vor ihrem Schicksal zu bewahren.
Für sie selbst gab es allerdings einen Ausweg - das heißt: für die Keime, die ihre Kinder waren. Die Aussicht auf Erfolg war gering, aber es war eine Chance. Die Metallkapseln wurden von den geduldigen, geschickten Händen der Beherrschten gebaut, auf Startrampen gesetzt, vorbereitet und abschußfertig gemacht. Und als es soweit war, beobachteten Beherrscher und Beherrschte, wie das Feuer unter den Kapseln losbrach, sie hochhob und in den blassen, windigen Himmel schleuderte. Schon war es wärmer geworden, und die Hitze der Sonne hatte begonnen, die Eiskruste des Planeten zu schmelzen. Die Beherrscher wußten, daß das Ende nicht mehr fern war.
Die Schiffe waren zu Hunderten hinausgeschossen worden. Die meisten von ihnen stürzten in Sonnen und verglühten. Nur drei gerieten in die schwächeren Gravitationsfelder von Planeten und stürzten in Luft, nicht in Flammen. Wenn das geschah, setzte die automatische Kontrolle ein, wie es die Beherrscher geplant hatten. Noch bevor das Metall der Kapseln durch die Reibungshitze der Atmosphäre zu glühen begann, wurden die Keime hinausgeschleudert. Sie schwebten wie Blasen nieder.
Die eine Welt war Wasser, die andere feurig sengende Wüste. In der ersten überlebten die Blasen ein wenig länger als in der zweiten, aber in keiner für lange. Die dritte Welt war weniger gleichförmig als die zwei anderen.
Durch die sich verdichtende Luft sanken die Blasen an vielen verschiedenen Stellen nieder. Einige landeten im Wasser, andere in der Hitze der Wüste. Sie fielen in den Dschungel und auf Grasland, zwischen Felsgestein und auf fruchtbare Wiesen. Das Ende war das gleiche. Stunden später war nur noch ein Keim am Leben.
Er lag, wo er hingefallen war, in einer Spalte hoch oben im Gebirge. Ringsum lag Schnee, und aus stahlgrauem Himmel rieselte neuer Schnee. Die Zeit verstrich, und der Schnee begrub den Keim. Dort lag er, geschützt, empfindungslos, aber lebendig, einen ganzen Winter lang.
Frühling und Sommer brachten Tauwetter. Eis barst, Schnee begann zu rutschen. Nach langen, langen Jahren des Stillstands entstand plötzlich Bewegung.
Beginn eines SF-Romans; Autor und Titel?
Bearbeitet von Jorge, 09 Juli 2007 - 15:50.
#3176 Gast_Jorge_*
Geschrieben 10 Juli 2007 - 15:05
Etliche Seiten weiter müssen entsetzte Touristen feststellen, das ihr verschneiter Urlaubsort neben Wintersportfreuden, alpenländischer Sangesfreude, leckerer Schokolade und Präzisionsuhren auch handfesten Horror von einer anderen Welt für sie bereithält:
Douglas sagte: "Wenn es Ihnen gelingen sollte, zu - nun, uns zu erwischen, dann würden sie doch sicherlich nicht weit kommen? Zwei Billionen - ich meine, es würde ihnen doch nicht gelingen, die menschliche Rasse in ihre Gewalt zu bekommen. Das haben Sie doch nicht ernst gemeint?"
Das Sprechen würde ihn von seinen selbstquälerischen Zwangsvorstellungen ablenken. Selby sagte:
"Er hat es ernst gemeint. Sie wären dazu in der Lage. Besonders, wenn sie einen Hubschrauber zur Verfügung haben. Im Anfang könnten sie sich im ganzen Valais vermehren. In einsamen Gegenden vielleicht auf ein alleingehendes Kind warten. Und das Kind kehrt nach Hause zurück. . .Selbst wenn die Menschen zu verstehen beginnen, was geschieht, könnten sie nicht viel dagegen tun. Sie würden Chaos angerichtet haben, noch bevor sie eine wesentliche Minderheit in der Gewalt hätten. Und das Chaos würde ihren Zwecken dienen." Er starrte auf die Lampe, die zu blaken begann. "Wenn sie erst hier heraus sind, sehe ich keine Möglichkeit mehr, sie aufzuhalten."
"Darum dürfen sie nicht `raus", sagte George.
Der Gedanke an Elizabeth war ein betäubender, wühlender Schmerz. Er sagte:
"Ich wollte, ich wüßte, wie wir sie aufhalten können. Neun auf ihrer Seite gegen vier auf unserer. Zwei davon sind Kinder. Ich weiß, aber das hilft nicht viel." Er starrte das Gewehr an, das George in der Hand hielt. "Haben Sie überhaupt Patronen dafür?"
"Eine", sagte George. "In dem Lauf, den ich eben nicht abgefeuert habe. Alle anderen sind oben."
"Ja", sagte Selby, "das habe ich mir gedacht."
"Wir müssen überlegen", sagte George. "Ruhig und gründlich. Der nächste Fehler kann der letzte sein."
#3177 Gast_Jorge_*
Geschrieben 11 Juli 2007 - 09:52
Der Autor ist Engländer, seine bekanntesten Werke( z.b. über eine Virusepedemie bzw eine außerirdische Invasion) wurden auch verfilmt - ersteres für die große Leinwand, letzteres für das Fernsehen(eine Kinoverfilmung ist geplant).
#3178
Geschrieben 11 Juli 2007 - 11:23
#3179 Gast_Jorge_*
Geschrieben 11 Juli 2007 - 11:28
Dein Spiel...John Christopher: Die Unheimlichen ?
#3180
Geschrieben 16 Juli 2007 - 07:50
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