4533 Antworten in diesem Thema

[pirandot]

An Roy Scheider hatte ich zwar auch schon gedacht, aber unter anderem hat "Das fliegende Auge" keine Romanvorlage †¦

[Nessuno]

War er dreimal für den Oskar nominiert?Nessuno

[simifilm]

Ist jetzt eher geraten, aber ein Versuch ist's wert: Warren Oates.

[pirandot]

Denkst Du etwa an Johnny Depp (war dreimal nominiert)?Den durchgeknallten Piraten hat er ja gegeben, aber als englischer König war meines Wissens noch nicht zu sehen †¦

Bearbeitet von pirandot, 26 Februar 2008 - 22:32.

[pirandot]

Also der Leidensgefährte müsste Malcolm McDowell sein, der hat in "Flucht in die Zukunft" den H. G. Wells gespielt. Damit landen wir schon wieder mal beim "Fliegenden Auge", dort waren Roy Scheider, Warren Oates und Malcolm McDowell alle drei aktiv †¦

Bearbeitet von pirandot, 26 Februar 2008 - 22:57.

[simifilm]

Yep, bis zu McDowell hab ich's auch geschafft ... Hmm.

[simifilm]

Charles Laughton hat den Oscar ja erhalten ...

[simifilm]

Ok, Richard Burton, leider fehlt mir jetzt gerade die Zeit, alles andere zusammenzusuchen. In drei Stunden mehr.

[Andrew Underhill]

Okay, das ist dann Robert Shaw, der in "A Man For All Seasons" als Heinrich VIII. "gegen" Thomas More (dessen "Utopia" den Genrebegriff begründete) antrat. Film #1 ist dann wohl "Black Sunday" nach Robert Harris, Film #2... da habe ich ein Problem. Er spielt mit Sean Connery in "From Russia With Love", in welchem auch ein Hubschrauberangriff passiert, aber er ist nicht Leidensgefährte, sondern Gegner von Bond.

Bearbeitet von Andrew Underhill, 27 Februar 2008 - 09:45.

[pirandot]

Robert Shaw ist der neben Charles Laughton und Richard Burton der einzige Schauspieler, der für die Rolle als Heinrich VIII. (in "Ein Mann zu jeder Jahreszeit") für den Oscar nominiert wurde.

Den durchgeknallten Piraten (Swashbuckle) dürfte er in "Der scharlachrote Pirat" gegeben haben.

Als deutscher Panzerkommandant (Oberst Martin Hessler) müsste er in "Die letzte Schlacht" aufgetreten sein.

Den skrupellosen Geiselgangster (Mr. Blue) hat er in "Stoppt die Todesfahrt der U-Bahn 123" gespielt.


Und dann verließen sie ihn: Ich finde in den Filmographien von Robert Shaw und Malcolm McDowell (dem Leidensgefährten) einfach keine Übereinstimmung ...

Bearbeitet von pirandot, 27 Februar 2008 - 10:18.

[pirandot]

Neues Rätsel!

Da Andrew Underhill nicht reagiert, mache ich mal weiter †¦

Von der Richtigkeit seiner Überlegung überwältigt, richtete Zane die Pistole gegen seinen Kopf. Er zielte mit der Mündung in die Höhlung seines rechten Ohrs.

Als sein Finger sich anspannte und etwas zögerte, sich schneller zu bewegen, bemerkte Zane, daß seine Wohnungstür offenstand. Er blieb wie angewurzelt stehen, unsicher, ob er den Abzug betätigen sollte, bevor er gestört wurde, oder ob er auf irgendeine wunderbare Rettung hoffen sollte. Ob Angelica es sich vielleicht anders überlegt hatte und zu ihm gekommen war? Unsinnige Vorstellung! Oder war es nur sein Hausbesitzer?

Weder noch. Die Gestalt, die nun erschien, war in nicht-reflektierendes Schwarz gekleidet, mit einer Kapuze, die ihren Kopf bedeckte. Sie schloß stumm die Tür hinter sich, dann drehte sie sie sich vollends zu Zane um.

Ein kahler, knochiger Schädel starrte ihn augenlos an.

Das war der Tod, der gekommen war, um ihn zu holen.

Zane versuchte, einen sinnlosen Protest hinauszuschreien, aber seine Kehle war wie zugeschnürt. Er versuchte, den Abzugfinger zu lockern, doch der gehorchte bereits dem Befehl zum Zudrücken und gab keinem Gegenbefehl mehr statt. Die Zeit schien sich zu verlangsamen, und Zane konnte nichts tun, um den Selbstmord, den er vorbereitet hatte, noch abzuwenden. Und doch hatte der Schock, das Antlitz des Todes selbst vor sich zu sehen, jedes Bedürfnis in ihm erstickt, sich selbst umzubringen.

Seine Fingermuskeln wollten nicht gehorchen. doch seine größeren Armmuskeln taten es. Zane riß die Pistole herum. Die Mündung richtete sich im selben Augenblick auf den Kopf des Todes, als der Abzug nachgab. Die Pistole schien zu explodieren und ruckte gegen seine Hand.

Das Geschoß traf den Kopf des Todes mitten im Gesicht.

Ein Loch öffnete sich. Blut strömte hervor. Der Tod fiel mit einem dumpfen Geräusch zu Boden.

Zane stand entsetzt da. Er hatte soeben den Tod getötet.

Wie heißen das Buch und dessen Autor?

[† a3kHH]

Piers Anthony"Reiter auf dem schwarzen Pferd"On a Pale Horse

[pirandot]

@a3kHH: Dein Spiel!

[† a3kHH]

pirandot schrieb am 02.03.2008, 15:48:

@a3kHH: Dein Spiel!

Aber gerne doch.

Wir leben heute in einem raffinierterem Dschungel als in den Tagen meiner Jugend. Es gibt 1500 bewohnte Welten - jede mit ihren eigenen Methoden, die Menschen umzubringen. Es gibt 17 intelligente Rassen ausser uns - alle mit ihren eigenen Methoden, die Menschen umzubringen. Es gibt neue Krankheiten, neue Waffen und neue Raubtiere, neue Haß-, Gier- und Lustobjekte - alle mit ihren eigenen Methoden, die Menschen umzubringen. Uns es gibt viele neue Plätze, an denen man den Tod finden kann.Ich habe eine Menge gesehen, und es gibt in der Galaxis wohl nur 26 Geschöpfe, die mehr vom Überlebenskampf wissen als ich ...

Soweit der Klappentext eines Romans von 1969. Gesucht sind Autor als auch Romantitel.

[pirandot]

Menno, wo bleiben die Tipps?

[† a3kHH]

pirandot schrieb am 09.03.2008, 13:27:

Menno, wo bleiben die Tipps?

Tststs, dabei ist der Autor einer der ganz großen Amerikaner. Tip 1 : Die Hauptfigur heisst mit Vornamen Francis. Tip 2 : Der Autor hat später eine sehr schöne Fantasy-Multiversum-Reihe geschrieben. Tip 3 : Bereits 1969 hatte er HUGO und NEBULA gewonnen gehabt.

Bearbeitet von a3kHH, 09 März 2008 - 13:49.

[pirandot]

a3kHH schrieb am 09.03.2008, 13:47:

Tip 3 : Bereits 1969 hatte er HUGO und NEBULA gewonnen gehabt.

Es geht also um Frank Herbert. Da muss ich doch mal nachschauen †¦

[† a3kHH]

pirandot schrieb am 09.03.2008, 14:51:

Es geht also um Frank Herbert. Da muss ich doch mal nachschauen †¦

hihi ... da hab ich Dir eine Fehlinformation gegeben.
Der Roman ist von 1969, Erstveröffentlichung 1973 in Deutschland. Und da hatte der Autor HUGO und Nebula gewonnen.

[pirandot]

Das mit der Fehlinformation war mir inzwischen auch schon aufgefallen!

Also bei

[*]Larry Niven
[*]Isaac Asimov
[*]Ursula K. Le Guin
[/list]weitersuchen †¦

Ist die englische oder die Ausgabe von 1969?


Bearbeitet von pirandot, 09 März 2008 - 15:47.

[† a3kHH]

pirandot schrieb am 09.03.2008, 15:35:

Das mit der Fehlinformation war mir inzwischen auch schon aufgefallen! Also Larry Niven oder Isaac Asimov - und weitersuchen †¦ Ist die englische oder die Ausgabe von 1969?

Die amerikanische ist von 69, die deutsche von 73. Und nix Niven oder Asimov (seit wann schreiben die Fantasy ?).

[pirandot]

Ich hatte Ursula K. Le Guin erst übersehen ...

[Gerd]

Ach ja - Francis erinnert sich ...

[pirandot]

a3kHH schrieb am 09.03.2008, 13:47:

Tip 3 : Bereits 1973 hatte er HUGO und NEBULA gewonnen gehabt.

Ähhhm, beide Auszeichnungen in der Kategorie Roman?

[† a3kHH]

pirandot schrieb am 09.03.2008, 16:43:

Ähhhm, beide Auszeichnungen in der Kategorie Roman?

???
Keine Ahnung, mal schauen:

2 x Foster Poetry Prize
Hugo für einen Roman (Jahr sag' ich nicht )
Und warum steht da der Nebula nicht ?
*grummel*
Aus dem prämiertem Werk : "He is known as Siddhartha, Binder of Demons, the Enlightened One, Buddha, and Mahasamatman, but he prefers to drop the Maha- and the -atman, and be called Sam. Sam is one of the original colonists of the planet on which he lives, as are the men who call themselves gods. Using technology that is denied to their offspring, they have formed the Hindu pantheon on this faraway world. There is just one thing that opposes their rule, Sam. He lost his first campaign against the gods and they sent him to Nirvana instead of making him a martyr. But he's come back and all of the pieces of his master plan are coming together to topple the pantheon."