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SF Experten Quiz


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4533 Antworten in diesem Thema

#3721 Gast_Jorge_*

Gast_Jorge_*
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Geschrieben 28 April 2008 - 08:10

Ich bummele nicht, ich war offline, ja, auch das gibt es noch.


War auch kein Vorwurf, ich hätte heute/morgen keine Zeit für das Raussuchen einer Frage gehabt.




Ich rate mal:

Vernor Vinge: "Ein Feuer über der Tiefe"

Leider nein...

Tipp 1

Der gesuchte Roman wurde verfilmt und dadurch eigentlich erst so richtig bekannt.

Bearbeitet von Jorge, 28 April 2008 - 08:11.


#3722 pirandot

pirandot

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Geschrieben 28 April 2008 - 08:43

Das dürfte "Der Mann, der vom Himmel fiel" von Walter Tevis sein †¦
An schlechten Tagen, wenn es regnet, glaubst du, du hättest Magengeschwüre. Nur an schönen Tagen, wenn die Sonne scheint, da denkst du, du hättest Krebs. (Die MAD-Fibel des Lebens)
You, especially, I like. Passionate, sincere†¦ †¦goofball. (Three to Tango)

#3723 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 28 April 2008 - 13:34

"Der Mann, der vom Himmel fiel" von Walter Tevis

Korrekt. Die nächste Runde geht an Pirandot.

#3724 pirandot

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Geschrieben 28 April 2008 - 14:19

Neues Rätsel:

Der folgende Auszug stammt aus dem Epilog eines Romans einer im wahrsten Sinne des Wortes ausgezeichneten Autorin.

Drei volle Tage gingen vorbei ohne weiteren Alarm, abgesehen von vereinzeltem mechanischem Müll. Ferrell begann zu hoffen, dass der B†¦ ihr letzter Fund war. Sie näherten sich dem Ende ihres Suchmusters. Außerdem, so dachte er ärgerlich, untergrub dieser Dienst die Wirksamkeit seines Schlafzyklus. Doch die Medizin-Technikerin hatte eine Bitte.

»Wenn es Ihnen nichts ausmacht, Falco«, sagte sie, »dann wäre ich Ihnen sehr dankbar, wenn wir am Ende des Musters noch ein paar extra Runden machen könnten. Der ursprüngliche Befehl beruht auf dieser geschätzten mittleren Fluggeschwindigkeit, wissen Sie, und wenn jemand zufällig ein bisschen extra Beschleunigung bekam, als das Schiff zerbrach, dann könnte er jetzt schon ein gutes Stück darüber hinaus sein.«

Ferrell war keineswegs begeistert, aber die Aussicht, einen zusätzlichen Tag als Pilot zu arbeiten, hatte auch etwas Verlockendes, und er stimmte widerwillig zu. Ihre Argumentation bewahrheitete sich: Bevor der Tag halb um war, stießen sie auf ein weiteres grausiges Relikt.

»Oh«, murmelte Ferrell, als sie es näher anschauen konnten. Es war ein weiblicher Offizier gewesen. Boni holte sie mit außerordentlicher Zartheit herein. Er wollte diesmal wirklich nicht gehen, um zuzuschauen, doch die Medizin-Technikerin schien seine Anwesenheit zu erwarten.

»Ich - möchte wirklich keine aufgeblähte Frau anschauen«, versuchte er sich zu entschuldigen.

»Mm«, sagte Boni. »Ist es aber fair, eine Person nur deshalb zurückzuweisen, weil sie tot ist? Ihr Körper hätte Ihnen überhaupt nichts ausgemacht, wenn sie noch am Leben wäre.«

Er stieß ein leichtes, makabres Lachen aus. »Gleiches Recht für die Toten?«

Sie lächelte nachsichtig. »Warum nicht? Einige meiner besten Freunde sind Leichen.«

Der Epilog wurde auch als eigenständige Kurzgeschichte veröffentlicht.

    [*]Wie heißt die Autorin?
    [*]Wie heißt die deutsche Ausgabe des Romans?
    [*]Wie lautet der deutsche Titel der Kurzgeschichte?
    [/list]
An schlechten Tagen, wenn es regnet, glaubst du, du hättest Magengeschwüre. Nur an schönen Tagen, wenn die Sonne scheint, da denkst du, du hättest Krebs. (Die MAD-Fibel des Lebens)
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#3725 Bungle

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Geschrieben 28 April 2008 - 16:40


    [*]Wie heißt die Autorin?
    [*]Wie heißt die deutsche Ausgabe des Romans?
    [*]Wie lautet der deutsche Titel der Kurzgeschichte?
    [/list]


    [*]Lois McMaster Bujold
    [*]"Scherben der Ehre" (Shards of Honor)
    [*]"Schaurige Ernte" (Aftermaths)
    [/list]MB

    Bearbeitet von Bungle, 28 April 2008 - 16:43.


#3726 pirandot

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Geschrieben 28 April 2008 - 19:35

@Bungle: Dein Spiel †¦
An schlechten Tagen, wenn es regnet, glaubst du, du hättest Magengeschwüre. Nur an schönen Tagen, wenn die Sonne scheint, da denkst du, du hättest Krebs. (Die MAD-Fibel des Lebens)
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#3727 Bungle

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Geschrieben 30 April 2008 - 09:13

Aus einem Roman mit SF-Thematik...Die Frau wußte gleich, daß sie etwas Ungeheures erlebt hatten, von dem noch spätere Geschlechter sprechen würden. Es war etwas, was vor ihnen auch schon anderen Menschen begegnet war und wovon man zuweilen erzählte, zum Beispiel den Kin­dern vorm Einschlafen, oder wenn die Erwachsenen im Dun­keln oder beim Licht einer Öllampe leise und meist nur andeu­tungsweise von der tiefen Vergangenheit redeten. Daher konnte es die junge Frau verstehen, und der alte Mann ahnte wenigstens, was ihnen begegnet war: Ein Gott war an ihnen vorübergegangen. Sie fürchtete sich, und auch dem Mann war nicht geheuer.Als sie nach einer Weile wieder ruhig atmen konnten und wei­tergehen wollten, sahen sie ihn.Der Mann blieb stehen und hob warnend die Hand. Sachte und Lautlos gingen sie wieder einige Schritte zurück und verbargen sich hinter dem dicken Stamm einer Pinie. Er saß vor ihnen auf den Stufen des verwahrlosten kleinen Tem­pels, war riesengroß, hatte einen fuchsroten Bart, fuchsrotes Haar und hielt die Hand vor die Augen...Die Frage ist: Wer oder was ist dieser "Gott"? Dann dürfte die Frage, in welchem Roman, der von welchem Autor geschrieben worden ist, lösbar sein.MB

#3728 Bungle

Bungle

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Geschrieben 02 Mai 2008 - 11:06

Erster Tipp:Der Autor ist Deutscher und hat einen noch viel bekannteren Sohn, der auch Bücher schreibt und auch schon als Erzähler aufgetreten ist.MB

#3729 Bungle

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Geschrieben 03 Mai 2008 - 13:17

Zweiter Tipp:Der Roman spielt zum Teil in Italien zur Zeit des Römischen Reiches.Ach ja, und der Sohn des Autors war einmal "Ankermann" im Fernsehen. :angry: MB

#3730 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 03 Mai 2008 - 20:01

Erwin Wickert"Der verlassene Tempel"

#3731 Bungle

Bungle

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Geschrieben 04 Mai 2008 - 09:16

;) Right, your game, JorgeMB

#3732 Gast_Jorge_*

Gast_Jorge_*
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Geschrieben 04 Mai 2008 - 21:35

Am Samstagmorgen wachte er nach einer Nacht unruhigen Schlafes beim Klingeln des Telefons auf. Es war ihm nicht danach zumute abzuheben, aber der Anrufer war hartnäckig. So stand er dann doch auf. Es war zehn Uhr. Er schlüpfte in seine Pantoffeln und ging hinaus in die Diele.Das Wählscheibentelefon war altmodisch, ein ehemaliger Münzfernsprecher; aber bisher hatte er allen Versuchen der Post widerstanden, es durch ein Videofon ersetzen zu lassen. Es war gerade genug, daß er mit den Leuten reden mußte. Widerstrebend nahm er den Hörer ab."George? Bist du es?"Er erkannte die Stimme. Es war Anthony Boulton, ein Verleger, für den er mehrere Bücher geschrieben hatte."Ja", sagte er."Hier ist Anthony Boulton. Ich habe dich doch nicht etwa geweckt?""Das macht nichts.""Wie geht es dir denn so?""Ich bin zufrieden.""Das freut mich. Was hast du in letzter Zeit gemacht?""Ein Buch. Was denn sonst?""Wie weit bist du damit?"Boulton wirkte ausgesprochen gut aufgelegt und hatte ganz offensichtlich vor, einen Auftrag mit ihm zu besprechen. Er war einer, der sich an der Arbeit berauschte wie andere am Alkohol, und es war für ihn nichts Ungewöhnliches, geschäftliche Gespräche am Samstagmorgen zu führen."Es ist fertig", sagte er. "Ich habe es letzte Woche abgeliefert."Als er nichts sagte, fuhr Boulton fort: "Wir suchen jemanden, der uns einen Roman schreibt, der das Vierteljahrhundert zwischen dem Anfang des Krieges und der Mitte der sechziger Jahre behandelt. Ein umfangreiches Familiendrama vor dem Hintergrund des wechselnden Schicksals der Nation. Die Not und Gefahr des Krieges, dann endlich der Sieg, und dann die Zeit des wachsenden Wohlstandes, die mit dem Auftreten der Pop- und Rock-Generation ihren Höhepunkt erreicht. Wir schätzen, daß du genau der richtige Mann dafür bist. Was hältst du davon?"Es war typisch für Boulton, ein geplantes Buch so zu beschreiben, als habe er bereits den Klappentext dafür verfaßt und zitiere daraus. Er empfand zwei ganz gegensätzliche Reaktionen: die erste, ein unmittelbares Interesse an dem Projekt; die zweite, ein unscharfes, aber starkes Gefühl, daß er sich da heraushalten sollte."Der Markt ist für so etwas reif", sagte Boulton jetzt. "Bei dem Schlamassel, in dem das Land steckt, schauen die Leute nostalgisch zurück auf die alten Zeiten. So ein Thema fesselt die Leser."Er verspürte einen pedantischen Drang, Boulton zu sagen, daß "Nostalgie" im genauen Sinn des Wortes eher ein pathologisches Heimweh als eine allgemein verbreitete Sehnsucht nach der Vergangenheit sei; aber er tat es als belanglos ab."Du hast diese Zeit miterlebt, George", fuhr er fort. "Du mußt sie genau kennen. Und wir sind bereit, anständig zu zahlen, damit du das Beste hergibst. Das wäre dann ein wahrer McCoy. Ein seriöser, literarischer Roman für eine breite Zielgruppe. Es wird sowieso bald Zeit, daß du mal schreibst, wie es deine Fähigkeit erlaubt - endlich mal aufhörst, diese Fingerübungen hinzuwerfen, die du jahrelang produziert hast.""Es ist ein bißchen spät, um in meinen Tagen noch anzufangen, mir künstlerische Prätentionen anzueignen.""Das ist es eben nicht. Es steckt doch in dir, George, das weißt du so gut wie ich. Es ist Zeit, daß du etwas anpackst, was deiner wert ist."Er stand der Idee immer noch mit gemischten Gefühlen gegenüber. Er hatte sich oft gefragt, ob er fähig sei, einen Roman von echter literarischer Qualität zu schreiben, aber er hatte es nie versucht. In seiner ganzen Laufbahn war er ein anpassungsfähiger Schriftsteller gewesen, der sein Handwerk verstand, und hatte Bücher im Auftrag produziert und damit Lücken in den Programmen der Verleger gefüllt; aber er hatte niemals etwas allzu Ehrgeiziges versucht, weil er es nicht riskieren wollte, ein Massenpublikum anzusprechen oder die Beachtung der Kritik auf sich zu lenken, die ihn dem Auge der Öffentlichkeit ausgesetzt hätte. Er hatte ja diesen Job als freischaffender Schriftsteller gerade darum gewählt, weil er so für sich allein und mit einem Minimum an Kontakten mit anderen tätig sein konnte. Boultons Vorschlag appellierte an seinen vorsätzlich unterdrückten literarischen Ehrgeiz, aber er erkannte, daß es ihm widerstrebte, noch einmal in der Vergangenheit nachzugraben, und sei es auch nur, um einen Romanstoff zu finden. Boulton wollte, daß er mit dem Zweiten Weltkrieg beginne, und es war im Jahre 1940 gewesen, als er mit seinem Dasein auf der Erde begonnen hatte.Beginn des Prologs eines SF-Romans; Titel und Autor?

Bearbeitet von Jorge, 04 Mai 2008 - 21:42.


#3733 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 05 Mai 2008 - 15:51

Ein Dasein, das wie folgt begann:

Tipp Nr.1

Er konnte sich so gut wie an nichts aus seiner ursprünglichen Existenz erinnern. Alles, was er wußte, war, daß er während des Wahnsinns, den man jetzt den zweiten Weltkrieg nannte, zur Erde gekommen war; daß sein Raumschiff, irreparabel beschädigt, abrupt zu Boden gebracht wurde und daß sein Lebensgeist dahinschwand; daß er dann das Herankommen des Jungen und seinen Kontakt mit ihm wahrnahm und daß sein Selbsterhaltungstrieb ihn veranlaßt hatte, nach ihm zu greifen, und er sich dann in diesem Jungen wiederfand. Der Prozeß des Transfers hatte sich unbewußt vollzogen, aber er hatte ihn vor der Auslöschung bewahrt.
Aber seine Vergangenheit, seine wirkliche Vergangenheit, war ihm dabei endgültig verlorengegangen. Als er das erste Mal in dem Körper des Jungen erwachte, hatte er seltsame und unbegreifliche Bilder und Assoziationen wahrgenommen, die im Wirrwarr neuer Eindrücke, Gedanken und Gefühle, wie sie einem vierzehnjährigen menschlichen Wesen eigen sind, aus seinem Geist verschwanden. Er war überzeugt, daß diese dahinschwindenden Bilder die Echos seiner früheren Existenz waren, die ganz und gar fremdartigen Seiten dieser früheren Existenz, die das menschliche Gehirn nicht integrieren konnte und daher abgestoßen hatte, so wie der Körper fremde Gewebe abstößt: Seine wahre Identität war vergangen wie ein lebhafter Traum, der sich mit dem Erwachen des Schläfers verflüchtigt. Tatsächlich hatte sich sein Bewußtsein bei dem Transfer vermenschlicht, und er behielt nur eine untergründige Erinnerung seiner andersartigen Ursprünge, als er der vierzehnjährige George Blair "wurde".
...
Und so hatte er überlebt - einundfünfzig Jahre lang in menschlicher Gestalt überlebt.
...
Während dieser ganzen Zeit hatte er Bücher verschlungen und so nach und nach entdeckt, daß die Tätigkeit, die sich für ihn mit der besten Aussicht auf Befriedigung anzustreben lohne, das Schreiben sei. Schließlich hatte er angefangen, Artikel und Kurzgeschichten an Zeitungen und Zeitschriften zu verkaufen. Dann hatte er den Auftrag für sein erstes Buch bekommen, einen Unterhaltungsroman mit Geheimnis, Tod und Liebe, nach bewährtem Muster. So wurde er freischaffender Schriftsteller.
...
Es war bei ihm üblich, sowohl seinen Stil als auch sein Pseudonym mit jedem Buch zu ändern, und er hatte immer darauf geachtet, sicherzugehen, daß nur ja keiner seiner Romane allzu perfekt ausgeführt wurde. Aber er war zu einem tüchtigen und verläßlichen Arbeitstier geworden, das solide Unterhaltung für den Normalverbraucher produzierte, von der manches sicher noch auf Jahre ein dankbares Publikum fand.


und das am Ende des Prologs nachhaltig (durch einen Infarkt aufgezwungenen erneuten Transfer) erschüttert wird...

Bearbeitet von Jorge, 05 Mai 2008 - 15:57.


#3734 Gast_Jorge_*

Gast_Jorge_*
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Geschrieben 06 Mai 2008 - 14:49

Tipp Nr.2

Der Autor ist Europäer; neben den Arbeiten unter seinem richtigen Namen hat er auch noch Werke unter Pseudonym veröffentlicht; darunter eine Filmnovelisation, dessen Vorbild/Vorgänger ein berühmter SF-Film wahr, zu dem ein anderer SF-Autor die Novelisation geschrieben hat - Handlung beider ist etwa zu beschreiben mit "Das Boot" ;).

#3735 Gast_Jorge_*

Gast_Jorge_*
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Geschrieben 07 Mai 2008 - 04:58

Tipp Nr.3

Der SF-Autor der Novelization des berühmten SF-Films(der die Vorlage/Anregung für den Film war für den der gesuchte Autor seinerseits eine Novelization schrieb) ist recht bekannt(verfasste u.a. einen "Verhaltenskodex" für K. I. `s).

Der gesuchte Autor wurde mit dem BSFA ausgezeichnet; für einen Roman(nicht der gesuchte), in dem Montezumas Rache wahr wird.

Bearbeitet von Jorge, 07 Mai 2008 - 05:04.


#3736 Jürgen

Jürgen

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Geschrieben 07 Mai 2008 - 08:38

Der Tip mit Montezuma und der Hinweis auf Pseudonyme lassen auf Christopher Evans schliessen.Dazu passt, dass Evans (unter dem Pseudonym Nathan Elliot) die Novelle Inner Space / Die Reise ins ich (die Phantastische Reise - Asimov) geschrieben hat.Das Buch selbst, bzw. die hier geposteten Ausschnitte, kenne ich leider nicht. Kann es sein, dass er es (wieder einmal) unter einem Pseudonym verfasst hat ?grußJürgen

Bearbeitet von Jürgen, 07 Mai 2008 - 08:42.

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#3737 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 07 Mai 2008 - 09:59

Christopher Evans

Ja.

Pseudonym Nathan Elliot
die Novelle Inner Space / Die Reise ins ich (die Phantastische Reise - Asimov)

Ja.

Kann es sein, dass er es (wieder einmal) unter einem Pseudonym verfasst hat ?

Nein - unter seinem richtigen Namen. Das gesuchte Werk wurde gelobt(...mehr Camus als Clarke...), fehlt merkwürdigerweise aber in manchen englischsprachigen Bibliographien.

#3738 Jürgen

Jürgen

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Geschrieben 07 Mai 2008 - 11:22

Dann ist es der Insider.
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#3739 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 07 Mai 2008 - 12:40

Dann ist es der Insider.

;) Genau...Visionen eines Insiders(The Insider) http://homepage.ntlw...ly/christop.htm .

Dein Spiel.

Bearbeitet von Jorge, 07 Mai 2008 - 12:42.


#3740 Jürgen

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Geschrieben 07 Mai 2008 - 13:45

Oki... und damit die Filmfans auch mal wieder ne Chance haben, eine zweiteilige Frage.Film/Buch - FrageGesucht wird erstens der Titel eines Films, in dem ein "ehemaliger Lastwagenfahrer" mithilft, die Menschheit vor dem Aussterben zu retten. Dabei macht er die Bekanntschaft mit einem Engel. Zweitens: Wie heißt der Autor und der Titel der Kurzgeschichte , auf die der Film basiert ?Das dürfte nicht allzu schwer sein, wenn man ein wenig um drei Ecken denkt.GrußJürgen

Bearbeitet von Jürgen, 07 Mai 2008 - 13:48.

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#3741 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 08 Mai 2008 - 05:08

Film/Buch - Frage

Gesucht wird erstens der Titel eines Films

Millennium - Die 4. Dimension/Entführung in die Zukunft(Millennium)?

in dem ein "ehemaliger Lastwagenfahrer" mithilft, die Menschheit vor dem Aussterben zu retten.

Kris Kristofferson(Convoy)

Dabei macht er die Bekanntschaft mit einem Engel.

Cheryl Ladd

Zweitens: Wie heißt der Autor und der Titel der Kurzgeschichte , auf die der Film basiert ?

John Varley
"Luftpiraten"(Air Raid)

Irgendwie habe ich ein Dèjà Vu http://www.scifinet....e...st&p=101080 :) .

Bearbeitet von Jorge, 08 Mai 2008 - 05:18.


#3742 Jürgen

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Geschrieben 08 Mai 2008 - 08:23

Irgendwie habe ich ein Dèjà Vu http://www.scifinet....e...st&p=101080

:devil: Allerdings... wenn zwei Mitglieder dieses Boards in so kurzer Zeit an den gleichen Film denken, der immerhin fast 20 Jahre auf dem Buckel hat, kann er nicht soooo schlecht gewesen sein. Sorry Jorge, aber du musst nochmal ran. :) Gruß Jürgen

Bearbeitet von Jürgen, 08 Mai 2008 - 08:34.

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#3743 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 08 Mai 2008 - 19:43

Ich kopiere einfach mal Jürgens Fragenschema:

Oki... und damit die Filmfans auch mal wieder ne Chance haben, eine zweiteilige Frage. Film/Buch - Frage Gesucht wird erstens der Titel eines Films, in dem ein "ehemaliger Stuntman" mithilft, die Menschheit vor der Vernichtung zu retten - mit tatkräftiger Unterstützung eines Pferdehassers(der es später bis zum Astrophysiker brachte), eines Ex-Hexenschnüfflers(der vorher ganz gut mit dem Degen umgehen konnte - als einer von mehreren) sowie eines ehemaligen Ritters der Tafelrunde(der es später besonders weit hinauf/hinaus schaffte). Diese fantastischen Vier machen die Bekanntschaft mit einem Engel, der in Wirklichkeit ein Teufel war - dabei bleiben zwei auf der Strecke und der erste fährt mit dem Engel zum "Himmel" auf.... Zweitens: Wie heißt der Autor und der Roman, auf dem der Film basiert ? Das dürfte nicht allzu schwer sein, wenn man ein wenig um drei Ecken denkt.

Glaube ich zumindest :thumb: ...

#3744 simifilm

simifilm

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Geschrieben 08 Mai 2008 - 21:04

Irgendwie lande ich immer wieder bei Gabriel Byrne, denn der war schon Musketier, Ritter der Tafelrunde und Teufel, aber weiter komme ich nicht ...;(

Signatures sagen nie die Wahrheit.

Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.

Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.

Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
 

zfs40cover_klein.jpg ZFS16_Coverkleiner.jpg

  • (Buch) gerade am lesen:Samuel Butler: «Erewhon»
  • (Buch) als nächstes geplant:Samuel Butler: «Erewhon Revisited»
  • • (Film) gerade gesehen: «Suicide Squad»
  • • (Film) Neuerwerbung: Filme schaut man im Kino!

#3745 Gast_Jorge_*

Gast_Jorge_*
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Geschrieben 09 Mai 2008 - 05:07

Gabriel Byrne

Nee, das ist keiner von den vieren...


Tipp Nr.1

Er hat aber zusammen mit dem gesuchten Ritter im gleichen Film gespielt.

#3746 pirandot

pirandot

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Geschrieben 09 Mai 2008 - 14:57

Der gesuchte Film heißt »Lifeforce - Die tödliche Bedrohung«.

Er basiert auf dem Roman »Vampire aus dem Weltraum« von Colin Wilson.

zur Lösung:

    [*]Der Held des Films ist Steve Railsback (als Colonel Tom Carlsen). Er ist insofern ein »ehemaliger Stuntman«, als er in dem Film »Der lange Tod des Stuntmans Cameron« die Hauptrolle spielte.
    [*]Bei seinem Pferde hassenden Helfer handelt es sich um Peter Firth (als Colonel Colin Caine). Der hat in dem Film »Equus - Blinde Pferde« einen Stallburschen gespielt, der im Stall seines Arbeitgebers mehreren Pferden das Augenlicht genommen hat. Zum Astrophysiker brachte Firth es in dem Film »Hawking - Die Suche nach dem Anfang der Zeit«.
    [*]Die Sache mit dem Ex-Hexenschnüffler habe ich nicht herausbekommen, aber es müsste sich um Frank Finlay (als Dr. Hans Fallada) handeln. Der konnte mehrfach seine Fechtkünste als Porthos unter Beweis stellen, und zwar in »Die drei Musketiere«, »Die vier Musketiere - Die Rache der Mylady« und »Die Rückkehr der Musketiere«.
    [*]Bei dem ehemaligen Ritter der Tafelrunde handelt es sich um Patrick Stewart (als Dr. Armstrong). Der spielte in »Excalibur« die Rolle des »Leodegrance« (an der Seite von Gabriel Byrne als »Uther Pendragon«). Als Captain Jean-Luc Picard kam Stewart hoch hinauf/hinaus.
    [*]Der teuflische (vampirische) Engel wurde von Mathilda May dargestellt. Ihre bekannteste Filmrolle der letzten Jahre dürfte die der ehemaligen Rebellin »Isabella Zanconia« an der Seite von Richard Gere und Bruce Willis in der Neuverfilmung von Frederick Forsyths »Der Schakal« sein.
    [/list]

    Bearbeitet von pirandot, 09 Mai 2008 - 18:38.

An schlechten Tagen, wenn es regnet, glaubst du, du hättest Magengeschwüre. Nur an schönen Tagen, wenn die Sonne scheint, da denkst du, du hättest Krebs. (Die MAD-Fibel des Lebens)
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#3747 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 09 Mai 2008 - 18:55

:fun: Die nächste Runde geht an Pirandot.

#3748 pirandot

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Geschrieben 09 Mai 2008 - 19:28

Neues Rätsel:

Ich werfe einfach mal ein paar Autorennamen in die Luft:

    [*]Sir Arthur Conan Doyle
    [*]Sir Henri Rider Haggard
    [*]Robert Louis Stevenson
    [*]Bram Stoker
    [*]Mark Twain
    [*]Jules Verne
    [*]H. G. Wells
    [*]Oscar Wilde
    [/list]Die Fragen:

      [*]Welcher Film ist gesucht?
      [*]Wie heißt der Autor, der mit dieser Verfilmung seines gleichnamigen Werks äußerst unzufrieden war?
      [*]Welche beiden Autoren in der obigen Liste haben mit diesem Werk eigentlich nichts zu tun?
      [/list]
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#3749 simifilm

simifilm

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Geschrieben 09 Mai 2008 - 19:35

Neues Rätsel:

Ich werfe einfach mal ein paar Autorennamen in die Luft:


    [*]Sir Arthur Conan Doyle
    [*]Sir Henri Rider Haggard
    [*]Robert Louis Stevenson
    [*]Bram Stoker
    [*]Mark Twain
    [*]Jules Verne
    [*]H. G. Wells
    [*]Oscar Wilde
    [/list]Die Fragen:

      [*]Welcher Film ist gesucht?
      [*]Wie heißt der Autor, der mit dieser Verfilmung seines gleichnamigen Werks äußerst unzufrieden war?
      [*]Welche beiden Autoren in der obigen Liste haben mit diesem Werk eigentlich nichts zu tun?
      [/list]

So, jetzt aber wieder mal ich. :fun:

    [*] The League of Extraordinary Gentlemen.
    [*] Alan Moore (und mit ihm alle Menschen mit einem IQ über 80).
    [*] Mark Twain und Oscar Wilde.
    [/list]

Signatures sagen nie die Wahrheit.

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#3750 pirandot

pirandot

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Geschrieben 09 Mai 2008 - 19:38

@simifilm: Dein Spiel! :fun:
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