4533 Antworten in diesem Thema

[Rusch]

Ich habe Die Welt der A-Null nie gelesen, aber vielleicht geht die Lösung ja in diese Richtung...

[tichy]

Nö!-- tichy (kennt gar keine solche Welt)

[Trurl]

Die Nullen!!! Natürlich...

Picknick am Wegesrand von den Strugatzkis.

Duch hast Recht tichy, wer das Geheimnis dieser Nullen löst, ist tatsächlich reif für den Nobelpreis.

Trurl

[tichy]

Jawoll! Fünf Gummipunkte gehen an Trurl -- tichy

[Trurl]

Okay dann will ich mal...

Mal etwas aus der nichtirdischen Tierwelt:

Was ist eine Silberglitsche und auf welchem Planeten ist sie beheimatet ?

Trurl

[tichy]

Hm, das passt ja gut zur Fliegenklatsche und Hexensülze aus dem "Picknick am Wegesrand", aber eine Silberglitsche ist mir, glaube ich, noch nicht begegnet ... Wobei Lem ja so viel Exofauna beschrieben hat, dass ich mir dabei nicht sicher bin ...-- tichy

[Ronni]

Die Viecher komen in Die denkenden Wälder von Alan Dean Foster vor, wohnen im Sumpf und spazieren ab und zu mal Bäume hoch. Keine sehr netten Zeitgenossen.

Gruß Ronni

P.S. der Planet heißt Midworld, wie der Originaltitel des Romans

Bearbeitet von Ronni, 26 November 2004 - 15:44.

[Trurl]

@Ronni:Nur 15 Minuten... Na ja, wer das Buch kennt für den war das wirklich nicht schwierig. Diese Viecher hinterlassen wirklich einen einen bleibenden Eindruck..... Jetzt darfst Du wieder...Trurl

[Rusch]

Verdammt, Midworld ist eines meiner Lieblingsbücher, aber es ist bestimmt 6 oder 7 Jahre her, seit ich es gelesen hätte. Wenn Du Ruumahum erwähnt hättest, wäre ich drauf gekommen, aber in dem Buch wird so viel Getier beschrieben (ich sag nur grüne Hölle) dass man sich das unmöglich merken kann. Meinen Respekt an Ronni. Hast Du das Buch gerade erst gelesen?

[Ronni]

Hast Du das Buch gerade erst gelesen?

nein, daß ich das Buch zum letzten mal gelesen habe, ist bestimmt 15 Jahre her. Aber irgendwie ist der Roman gut in meinem Gedächtnis haften geblieben. So, mir fällt im Augenblick keine neue Frage ein. Rutsch Du darfst die Tüte Nüsse wieder zumachen und dafür die nächste Frage stellen. Gruß Ronni

[Rusch]

Echt, alles noch so gut im Kopf? Du hast ein Gedächtnis wie meine Frau. Meines im Gegensatz dazu ist wie ein Sieb. :cheers:Nun, dann nutze ich das Angebot und stelle ein Frage:Gesucht ist ein Klassiker der SF, in dem der Autor sowohl Arbeiterschaft als auch Bürgertum massivst kritisiert.

[Ulrich]

Klingt fast nach Wells, Die letzte Zeitmaschine. aber da muss es noch einen anderen Roman geben. Denn mit massiver Kritik kann ich bei der Zeitmaschine nicht so viel anfangen.

Edit: Wells hat Die Zeitmaschine geschrieben. Das mit der letzten Zeitmaschine war Clark Darlton. Habe ich verwechselt.

Bearbeitet von Ulrich, 27 November 2004 - 19:06.

[deval]

Hmm, wenn er sich dabei noch fürs Militär ausspricht könnte es vielleicht -Starship Troopers- von Heinlein sein.

[Rusch]

Klingt fast nach Wells, Die letzte Zeitmaschine. aber da muss es noch einen anderen Roman geben. Denn mit massiver Kritik kann ich bei der Zeitmaschine nicht so viel anfangen.

Edit: Wells hat Die Zeitmaschine geschrieben. Das mit der letzten Zeitmaschine war Clark Darlton. Habe ich verwechselt.

Doch, die Zeitmaschine ist richtig. Die Eloy sind die Bürgerlichen, total degneriert und die Morlocks stellen die Arbeiterschafft dar, die zu einem Haufen Kanibalen mutierte. Wenn das keine Kritik ist, was dann. Vor allem, wenn man bedenkt, in welcher Zeit Wells dieses Buch geschrieben hat. Die Industrialisierung steckte noch in den Kinderschuhen.

[Ulrich]

Ja, das ist richtig. Ich dachte nur, dass es womöglich ein anderes Buch gibt, das stärker als die Zeitmaschine auf die Thematik eingeht.Na schön, dann ist hier mein Rätsel:Deutsches Science Fiction-Buch aus den fünfziger Jahren, zwanzigstes Jahrhundert:„Vielleicht machen wir Wissenschaftler den Fehler, daß wir zu nüchtern und zu sachlich sind und der menschlichen Phantasie zu wenig Bedeutung beimessen. Ist es nicht so, daß die Lektüre von Science-Fiction-Romanen und die Auseinandersetzung mit den von ihnen aufgeworfenen Problemen alle denkenden Menschen auf neue Ideen zu bringen vermögen? Wurde nicht schon so manche Erfindung erst dann gemacht, nachdem ein phantasiebegabter Schriftsteller sie in seinem Zukunftsroman beschrieb?“

[Konrad]

Das Zitat könnte von Hermann Oberth stammen, dessen Buch "Menschen im Weltraum" 1954 pure Science-Fiction war.

[Ulrich]

Nein!Der Autor schrieb meistens unter englischklingenden Pseudonym und die Aussage bezieht sich darauf, dass man aufgrund von SF-Kenntnissen etwas bauen oder gar eine Zeitmaschine reparieren kann.

[Ulrich]

Ich lasse es mal gelten. Den mit Zeit hat es etwas zu tun. Walter Ernsting: Der Mann, der die Zeit stahl.

[Jürgen]

Es scheint doch ein wenig schwer zu sein.... Das Problem ist, dass Romane, die vor den Siebzigern erschienen sind, nur bei einer minimalen Anzahl von Boardmitgliedern bekannt sind.GrussJürgen

[Rusch]

Ich habe jetzt die keinen Zugriff auf die Bücher. Es könnte eigentlich viele Bücher sein, denn solche Prologe behält man für Gewöhnlich nicht im Kopf.

[Jürgen]

@GerdNICHT AUFLÖSEN !Jetzt versuche ich es mal l

[Konrad]

Also ich rate mal:Frank Herbert: Ein Cyborg fällt ausOh Mist, habe das letzte Posting nicht mitbekommen.Ziehe zurück.

Bearbeitet von Konrad, 07 Dezember 2004 - 13:26.

[Jürgen]

Jack McDevitt - Die Legende von Christopher Sim

Das Buch, mit dem er so richtig bekannt wurde - und dessen deutschen Titel (zwei Worte) zwei eigentlich "gegensätzliche", einem "spirituellen" bzw. "mechanistischen" Umfeld entlehnte Begriffe bilden - ist im Original 1994 erschienen, in Deutschland 1996.

Dieser Tip führte zweifellos zu Gottes Maschinen Gruss Jürgen PS: @Gerd... Ich glaube, du hättest ERST in 4 Meter hohen Lettern drucken können... ich hätte es trotzdem nicht gesehen

Bearbeitet von Jürgen, 07 Dezember 2004 - 13:35.

[Konrad]

Gesucht war aber sein Zweitling: Talent for War

[Jürgen]

Gesucht war aber sein Zweitling: Talent for War

Öhm.... guckst du hier