reicht ja schon, wenn Du Deine Postings mit einem "Gruß Nasenbär" unterschreibst, dann können wir die Äußerungen wenigstens zuordnen. Gruß RonniIch möchte mich nicht hier regestieren. Und da man auch un-regestriert Einträge vornehmen kann.... Warum allerdings jedes zweite Mal der Name aus der Gäste Information rausfliegt, kann ich Dir auch nicht sagen. Wenn Ihr unbedingt einen Namen braucht: Nasenbär finde ich sehr schön.
Der Fall INTRAG
#301
Geschrieben 20 August 2004 - 13:27
#302 Gast_Gerd_*
Geschrieben 20 August 2004 - 13:28
Hi Gallagher, ich bin auch kein "native speaker", aber ich habe genau das gleiche Gefühl. Die Leseproben klingen - für mich - wie Übersetzungen ins Englische. Ein Amerikaner / Engländer würde sich imho anders ausdrücken.Wir haben ja ein paar professionelle Übersetzer hier in der Runde, glaube ich. Korrigiert mich, wenn meine Einschätzung falsch ist, aber entweder haben sämtliche Autoren, die ich jetzt hier zitiert habe, gelegentliche Unsicherheiten in Sachen Grammatik - oder alle drei Texte stammen vom gleichen Verfasser. Und der ist entweder kein Muttersprachler - oder hat einfach 'nen grottigen Stil.
Hm, "after all she did(?) / had done for COB" oder vielleicht auch noch "after all that she ..." - aber bestimmt nicht "all what" - das kommt von "alles, was sie getan hat(te)" Und die Kommasetzung ... na, ich weiß nicht. Grüße GerdAfter all what she did for Cardinal O'Brien?
#303 Gast_Mayah_*
Geschrieben 20 August 2004 - 13:38
Hallöchen Worauf bezieht sich das genau? Kann nix finden Bitte - DankeWir haben ja ein paar professionelle Übersetzer hier in der Runde, glaube ich. Korrigiert mich, wenn meine Einschätzung falsch ist, aber entweder haben sämtliche Autoren, die ich jetzt hier zitiert habe, gelegentliche Unsicherheiten in Sachen Grammatik - oder alle drei Texte stammen vom gleichen Verfasser. Und der ist entweder kein Muttersprachler - oder hat einfach 'nen grottigen Stil.
#304 Gast_Guest_*
Geschrieben 20 August 2004 - 13:43
#305
Geschrieben 20 August 2004 - 13:50
Thomas Sebesta/Neunkirchen/Austria
Blog zur Sekundärliteratur: http://sebesta-seklit.net/
Online-Bibliothek zur Sekundärliteratur: http://www.librarything.de/catalog/t.sebesta
Facebook-Gruppe: https://www.facebook...tik.ge/members/
#306
Geschrieben 20 August 2004 - 13:53
SHINING
#307
Geschrieben 20 August 2004 - 14:03
Ich bin Übersetzer. Und Lektor. Allerdings kein englischer Muttersprachler, und daher möchte ich mich zurückhaltend äußern: Die Texte klingen holprig, und ich kann das Englisch nicht flüssig lesen, ohne immer wieder zu stolpern. Ob das allerdings daran liegt, dass ein Fremdsprachler in Englisch schreibt, oder ob es einfach ein nicht so versierter englischer Schreiber ist, das möchte ich nicht beurteilen. Ich bekomme ja selten unprofessionelle englische Texte zu sehen und weiß daher nicht, was da so üblich ist Ich habe jedenfalls schon Texte von muttersprachlich deutschen Hobbyschreibern gelesen, die ebenfalls holpern; und auf der anderen Seite habe ich mal das englischsprachige Manuskript eines Norwegers begutachtet, an dem ich keine englischen Mängel feststellen konnte und das sich im Gegenteil sehr flüssig las. Das Einzige, woran man erkennen konnte, dass es kein englischer Muttersprachler war: Das Manuskript las sich zu flüssig, zu Schul-Englisch. Es gab kaum Redewendung und Formulierungen, über die ich als Nicht-Muttersprachler nachdenken musste. Also möchte ich aus ein paar aus dem Zusammenhang gerissenen Passagen auch nicht zu viel herausdeuten. Vielleicht einfach nur ein paar zufällige Mängel?Wir haben ja ein paar professionelle Übersetzer hier in der Runde, glaube ich. ... Vielleicht hilft ein Lektor?
Oh ja. Also, finanziell dürfte sich der Aufwand für den Verlag kaum rechnen; es muss also auf jeden Fall ein gewisses ideelles Engagment vorhanden sein, aus welchen Gründen auch immer. Wie bei jedem Kleinstverleger. Dass eigentlich Tragische an dem Fall ist meiner Ansicht nach, dass Intrag auf dem Gebiet der eigentlichen Verlagsarbeit offenbar mehr geleistet hat, als man seriöser Kleinstverlag. Die Bücher sind regelmäßig erschienen, die Autoren haben ihre Freiexemplare und Rabatte bekommen. Bisher habe ich auch noch von keinen größeren Klöpsen bei der Produktion gehört. Und wenn von der Autoren Mitarbeit beim Vertrieb verlangt wurde - nun, da habe ich auch schon von mittelständischen Verlagen unbilligere Vertragsklauseln gesehen. Was man für angemessen hält und was nicht ist wohl Geschmackssache - das mag jeder für sich entscheiden. Tatsache ist allerdings, dass Intrag mit seinen Leistungen besser dasteht als manch anderer Kleinstverlag, den ich noch als seriös einstufen würde. Pixelige und grottenschlechte Cover, immer wieder verschobene Drucktermine, Schaukelpolitik bei den Autoren einer Anthologie, Druckqualität unter aller Sau: Solche Dinge habe ich von Intrag noch nicht gehört. Warum also untergraben sie ihre engagierte und ausbaufähige Verlagsarbeit mit durchsichtigen Lügengebäuden? Wie gesagt, ich glaube nicht, dass der Verlag an der Geschichte zerbrechen muss, wenn die Betreiber ein dickes Fell haben. Ich kann mich aber auch nicht zu der Feststellung durchringen, dass es schade wäre, wenn Intrag infolgedessen verschwindet - denn sie haben selbst Schuld. Aber die Sache ist einfach so unnötig und hat mit der eigentlichen Arbeit als Kleinverlag absolut nichts zu tun.Ironie der Geschichte ist, daß - wie bei fast allen Freizeitbetrügern - der Arbeitsaufwand, um das Lügengebäude zu errichten und zu erhalten größer war, als wäre versucht worden, die Sache auf ehrlichen Weg zu organisieren.
#308
Geschrieben 20 August 2004 - 14:11
Siehste, genau so ging's mir auch. Ist ja aber auch eigentlich wurscht. War mir nur so zwischendurch aufgefallen.Die Texte klingen holprig, und ich kann das Englisch nicht flüssig lesen, ohne immer wieder zu stolpern. Ob das allerdings daran liegt, dass ein Fremdsprachler in Englisch schreibt, oder ob es einfach ein nicht so versierter englischer Schreiber ist, das möchte ich nicht beurteilen.
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#309 Gast_T_*
Geschrieben 20 August 2004 - 15:51
#310 Gast_Nachtschwärmer_*
Geschrieben 20 August 2004 - 15:52
#311 Gast_Nachtschwärmer_*
Geschrieben 20 August 2004 - 15:58
#312
Geschrieben 20 August 2004 - 16:01
#313
Geschrieben 20 August 2004 - 16:02
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#314 Gast_Nachtschwärmer_*
Geschrieben 20 August 2004 - 16:10
#315 Gast_Guest_*
Geschrieben 20 August 2004 - 16:30
#316
Geschrieben 20 August 2004 - 16:34
dafür hat die Zeit und/oder das Geld dann wohl nicht mehr gereicht. Die Vorhanden Seiten findest Du ein Posting über mir Gruß RonniWo ist dann deren Seite? (Also INTERNATIONAL, nicht I-puplishing)
#317 Gast_Guest_*
Geschrieben 20 August 2004 - 16:35
#318
Geschrieben 20 August 2004 - 16:43
Die Nationalbibliothek ist meiner Meinung nach ein ordentliches Dienstleistungsunternehmen. Dort kann man mit ruhigem GewissenGuest A. aka Nasenbär 20 Aug 2004, 13:12
Hier wurde gerade die Nationalbiliothek des deutschen Gedichtes genannt. Dort habe ich auch etwas eingereicht und wurde abgelehnt. Kann ich jetzt darüber schon fast froh sein?Auf nicht noch so einen Intrag -HUmbug hereingefallen zu sein?
mitmachen, weil man zu nichts gezwungen wird. Ob man sich eines der Lederbänder mit Goldschrift kauft, nur weil das eigene Gedicht dort abgedruckt wurde, bleibt jedem Autor selbst überlassen. Man geht also keinerlei Verpflichtungen ein.
Auf der anderen Seite sollten sich die mitmachenden Autoren einfach nur darüber im Klaren sein, dass eine Gedichtveröffentlichung bei gedichte-bibliothek.de (ehemals Nationalbibliothek) - aufgrund der Masse an Teilnehmern - keine besondere Leistung oder Auszeichnung darstellt. Das stolze Erwähnen "man wäre ja nun mit seinen Gedichten verlegt worden", sollte man tunlichst vermeiden, wenn man als Autor ernst genommen werden will. Auf die Bibliographie-Liste gehören diese ISBN auch nicht.
Warum machen die das? Dasselbe Prinzip wie in meiner Geschichte:
x Teilnehmer/Autoren = x % potenzielle Käufer.
Die Masse macht´s. Man verdient an der Eitelkeit der Autoren.
Mit der Menschen Eitelkeit versuchen einige Unternehmen zu verdienen, was ja auch ihr gutes Recht ist. So gibt es einen Abklatsch von "Who is Who". Man spricht die Geschäftsführer von kleinen und mittelständischen Betrieben an, schwallt sie mit prominenten Namen zu und am Ende kommt heraus, dass der Geschäftsführer für den Eintrag (was letztendlich nur eine Anzeige darstellt) bezahlen soll. Viele machen da mit, weil sie sich geehrt fühlen und es macht sie stolz, sich selbst im Buch "Who is Who der Firmen" zu sehen.
Zurück zu Intrag. Worin der Unterschied zu der Geschäftspolitik von Intrag zu o. g. liegt, wurde hier im Forum und insbesondere im phantastik.de-Artikel schon erwähnt.
#319 Gast_Guest_*
Geschrieben 20 August 2004 - 18:38
#320
Geschrieben 20 August 2004 - 18:46
hallo,Wir haben ja ein paar professionelle Übersetzer hier in der Runde, glaube ich. Korrigiert mich, wenn meine Einschätzung falsch ist, aber entweder haben sämtliche Autoren, die ich jetzt hier zitiert habe, gelegentliche Unsicherheiten in Sachen Grammatik - oder alle drei Texte stammen vom gleichen Verfasser. Und der ist entweder kein Muttersprachler - oder hat einfach 'nen grottigen Stil. Jedenfalls glaube ich nicht, daß Intrag mit solchen Texten auf dem US-Markt große Chancen hätte. Vielleicht hilft ein Lektor?
da ich das glück hatte zweisprachig aufzuwachsen, nehme ich mir heraus dir voll und ganz recht zu geben. die texte klingen wie schlecht übersetzt. auf jeden fall sind sie holterdipolter.
lg
mono
dan simmons - die hyperion gesänge
ANDYMON IM LESEZIRKEL
fertig gelesen:
dan brown - illuminati
isaac asimov - das ende der ewigkeit
#321
Geschrieben 20 August 2004 - 19:07
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#322 Gast_Silvia_*
Geschrieben 20 August 2004 - 19:07
#323
Geschrieben 20 August 2004 - 19:10
Upps. Das ist in der Tat pervers. Auch, wenn's mich nichts angehen mag, aber... ist sowas strafbar?!Das Spiel wurde soweit betrieben, dass ein 15-jähriger Mitautor in psychische Schwierigkeiten geriet und sich per Email mit mir darüber aussprach.
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#324
Geschrieben 20 August 2004 - 19:21
Du hast publiziert! Du hast Geld dafür erhalten. Du kannst die Publikation mit Exemplaren belegen. Dass der Verlag bei ihrer Kundenwerbung im Verruf geraten ist, hat nichts mit ihrer Qualität der sonstigen Verlagsarbeit (Publikation, Autorenlhonorar, usw.) zu tun. Und schon gar nicht mit deiner schriftstellerischen Kompetenz. Wenn es den Verlag eines Tages nicht mehr geben würde, dann zählt jede vergangene Publikation weiterhin als Publikation. Und wenn der Verlag sich stabilisiert, desto besser!Ich wußte natürlich, dass damit kein Geld zu verdienen ist. Ich dachte nur, ich könnte das als Visitenkarte benutzen. z.B. einem Kleinverlag, der schon eine Kurzgeschichte von mir abgedruckt hat, auch ein komplettes Manuskript vorlegen. Bzw.es in meiner Vita angeben.
Nun frage ich mich, ob das noch Sinn hat. Ich muß dazu sagen, dass ich total verwirrt bin und mir im Moment kein Urteil mehr bilden kann.
Du kannst deine Publikation deswegen ruhig in deine Vita erwähnen. Aber du musst dir bewusst sein, dass vielleicht mal eine Frage kommt. "Wie war das damals?" Am Besten hast du eine wohl überlegte Antwort parat, vielleicht im Sinne von: "Von ihren Werbemethoden erfuhr ich erst später und ich war nicht damit einverstanden. Aber bei der Verlagsarbeit an sich, agierten diese Leute professionell." (Dies ist ein Beispiel. Es muss natürlich dein Statement werden, deinem Gefühl und der Wahrheit entsprechen.)
Das Einzige, was du wirklich falsch machen könntest, ist dich mit einem falschen Preis schmücken (falls du einer bist, der diese "Ehre" erhalten hat).
Am Allerbesten wäre natürlich, wenn du zwei weitere Kurzgeschichten (oder welche Texte auch immer) anderswo publizieren würdest ... dann könntest du die stattdessen in deinem Lebenslauf aufnehmen.
ps. Weitere Fragen dieser Art diskutieren wir lieber in der Autorenwerkstatt.
#325
Geschrieben 20 August 2004 - 19:24
nimm meine Meinung bitte nicht als Maßstab aller Autorendinge. *g*
Anthologien:
Wenn man den Buchmarkt beobachtet, bestehen die meisten Anthologie-Bücher aus Geschichten, die von bekannten Autoren geschrieben wurden. Die Verlage werfen sowas als Zusatzgeschäft auf den Markt. Gekauft wird das Buch vom jeweiligen Fan eines Autors. Das bedeutet, der Verlag weiß, dass sich der Druck rechnet.
Wie sieht es mit unbekannten Autoren aus? Wer soll so ein Buch kaufen?
Eine Sonderstellung mögen die Ausschreibungen/Wettbewerbe von seriösen Veranstaltern sein, wie z.B. die Stadt XYZ, Kulturzentrum Blabla. Aber hier geht es nicht ums Geschäft, denn ein Verkaufsschlager wird das Buch nicht werden. Es ist eine Auszeichnung, eine Talentsuche, die gefördert werden soll.
Sollte deine Geschichte hier unterkommen, ist das ein Grund zum feiern und ein Punkt für deine Visitenkarte.
Visitenkarte:
Soweit ich informiert bin, nehmen die "großen" Verlage keinen Autor ernst, der in seiner Bibliographie Veröffentlichungen angibt, in die er sich quasi und vorsichtig ausgedrückt, eingekauft hat.
Was man tun kann?
- Lies dir den Werdegang von bekannten, deutschen Autoren durch. Z.B. von Andreas Eschbach, oder von Kai Meyer durch. Auch von aufstrebenden Nachwuchsschriftstellern (je nach Genre), wie z.B. Martin Kay und Nicole Rensmann. (Sind beide hier im Forum zu finden)
Die Liste ist nicht vollständig und andere Autoren findest du auch hier im Forum.
- In entsprechenden Foren (wie diesem hier) mitlesen und mitmachen.
- Erfahrungen bei seriösen Kleinverlagen sammeln. Sich dort im Forum umschauen. Sich die Verlagsautoren anschauen. Wie haben die das gemacht?
Etc.
Edit: Link verschönert
Bearbeitet von Natasha, 20 August 2004 - 19:27.
#326
Geschrieben 20 August 2004 - 19:32
Meinst du, ein großer Verlag prüft das nach? Meinst du wirklich, da setzt sich einer hin und überprüft den kleinen Blabla-Verlag wegen einer Kurzgeschichte in einer Anthologie, für die die Autoren vermutlich nur 3-8 Cent pro verkauftes Exemplar erhalten haben? Die werden auch keine Diskussion mit dem unbekannten Autor anfangen, um eventuelle Missverständnisse aus dem Weg zu räumen. Ausnahme: Sie sind von deinem Manuskript so dermaßen begeistert, dass sie nachfragen. Edit: Ich hasse TippfehlerDu hast publiziert! Du hast Geld dafür erhalten. Du kannst die Publikation mit Exemplaren belegen. Dass der Verlag bei ihrer Kundenwerbung im Verruf geraten ist, hat nichts mit ihrer Qualität der sonstigen Verlagsarbeit (Publikation, Autorenlhonorar, usw.) zu tun. Und schon gar nicht mit deiner schriftstellerischen Kompetenz. Wenn es den Verlag eines Tages nicht mehr geben würde, dann zählt jede vergangene Publikation weiterhin als Publikation. Und wenn der Verlag sich stabilisiert, desto besser!
Bearbeitet von Natasha, 20 August 2004 - 19:33.
#327
Geschrieben 20 August 2004 - 19:41
Wie du siehst, Nasenbär, gibt es jetzt zwei grundsätzlich unterschiedlichen Meinungen zu deiner Frage. Ich sage, laufe mit erhobenem Kopf durch die literarische Welt, sei stolz auf deine verdiente Arbeit und zeige deine Erfolge. Natascha sagt, die Verlage werden dir gar nicht die Chance einräumen, Erklärungen abzugeben; deswegen solltest du Peinliches gar nicht erwähnen.* So, Nasenbär, was macht du jetzt? Du musst entscheiden. Den Weg nehmen, mit dem du leben kannst. Entweder den Erfolg "stornieren" oder die Unsicherheit "akzeptieren". Es ist das eine oder das andere, entscheide dich. * in meinen eigenen Worten fasse ich hier Natashas Meinung zusammen, sie hat dies nicht wörtlich gesagt. // ps. Ah, ich sehe jetzt, vor dem Abschicken, Natascha hat schon auf meine Meinung ähnlich reagiert. In diesem Thread geht es manchmal wirklich sehr schnell ... Nun ja, ich schicke dieses Posting trotzdem los.Visitenkarte: Soweit ich informiert bin, nehmen die "großen" Verlage keinen Autor ernst, der in seiner Bibliographie Veröffentlichungen angibt, in die er sich quasi und vorsichtig ausgedrückt, eingekauft hat.
#328 Gast_Silvia_*
Geschrieben 20 August 2004 - 19:47
#329
Geschrieben 20 August 2004 - 20:07
Ihr könnt natürlich auch einen Thread hier im Unterforum von phantastik.de öffnen. Das würde auch die Überfüllung dieses aktuellen Threads entgegenwirken. Wenn die Moderatoren vom Netzwerk.de damit einverstanden sind, selbstverständlich. Nochmals, über alle anderen (nicht-intrag-bezogenen) Autorenfragen kann man in der Autorenwerkstatt reden.Auch ich rechne damit, dass das Anthologieforum von Intrag in den nächsten Tagen gelöscht wird, es würde der "Verlagspolitik" entsprechen. Cassie Rees will dort morgen eine Adresse bekannt geben, unter der man weiter im Gespräch bleiben kann. Auch in meinem Forum wäre dies möglich http://27887.rapidforum.com
#330
Geschrieben 20 August 2004 - 20:12
Da Ihr Euch ja schon alle in dieses Forum eingewöhnt habt, nutz doch die Entsprechenden Rubriken hier für Euren Meinungs- und Erfahrungsaustausch. Und wenn was garnicht irgendwo reinpaßt, richtet Euch Shining sicherlich gerne eine eigene Ecke ein. Den Hauptvorteil habt Ihr ja selber schon kennengelernt: Hier treiben sich recht viele User mit Schreib-Erfahrung herum und auch nicht wenige Profis, die immer gerne mal einen Tip geben. Gruß RonniHallo, also eingekauft haben wir uns nicht in die Anthologien. Aber um noch mal auf einen anderen Punkt zu kommen, der hier auch erwähnt wurde. Auch ich rechne damit, dass das Anthologieforum von Intrag in den nächsten Tagen gelöscht wird, es würde der "Verlagspolitik" entsprechen. Cassie Rees will dort morgen eine Adresse bekannt geben, unter der man weiter im Gespräch bleiben kann. Auch in meinem Forum wäre dies möglich http://27887.rapidforum.com Das soll jetzt keine Schleichwerbung sein nur ein Angebot für die, die miteinander in Kontakt bleiben und auch übers Schreiben weiterdiskutieren wollen, unabhängig von Verlagen, Anthos usw. Gruß Silvia
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