Alia habe ich gesehen. Da kommt noch was.
Abgesehen davon hat man zweifellos mit Anya noch mehr vor.
Geschrieben 26 März 2024 - 19:01
Alia habe ich gesehen. Da kommt noch was.
Abgesehen davon hat man zweifellos mit Anya noch mehr vor.
Geschrieben 26 März 2024 - 19:42
P.S. @Christian: In den Büchern wird angedeutet, dass gewisse Merkmale und sogar Geschehnisse in der DNS der "Mütter" gespeichert wird. Dass diese dann durch die rituelle Wandlung mit dem "Wasser des Lebens" (meines Wissens auch letztendlich ein Produkt des Planeten Dune) entsperrt, & für die jeweilige Mutter abrufbar, werden. Was aber nicht erlärt warum nur der Kwisatz Haderach zu dieser einen bestimmten Stelle Zugang hat, wo "Frauen sich nicht trauen"... Hm.
Wenn episodisches und semantisches Gedächtnis über DNS gespeichert und übertragbar wären, dann könnte man im SF-Stil leicht "erklären", dass es ein Mann sein muss, weil ihm durch das Y-Chromosom einfach ein paar Genduplikate fehlen, die eben sonst im limbischen System eine Vulnerabilität und damit eine emotionale Sperre im Geist bedingen könnten. Das Problem ist nur, dass Stand heute episodisches und semantisches Gedächtnis nicht über DNS gespeichert werden können. Zu der Zeit, als Frank Herbert seine Dune-Romane schrieb, wurde das in der Wissenschaft tatsächlich diskutiert, aufgrund von bestimmten Ergebnissen in Experimenten mit Ratten. Heute weiß man, dass über epigenetische Einflüsse Erfahrungen einer Generation zwar auf die nächste einen Einfluss haben können, aber nicht über spezifische Gedächtnisinhalte, sondern über eine Vulnerabilisierung des Organismus z.B. im Bereich der Stressbewältigung. Es ist also weitaus unspezifischer als das, worum es in Dune geht.
Die Übertragung von Gedächntisinhalten über die DNS würde aber auch nicht erklären, wie die Sayyadina Ramallo ihre eigenen Gedächtnisinhalte und die ihrer Vorgängerinnen an Jessica übertragen kann, wenn Jessica durch das "Wasser des Lebens" nur die Inhalte ihrer DNS, also ihrer eigenen Vorfahren, freischalten kann.
Geschrieben 26 März 2024 - 20:29
(In dem Moment, wo eine "Mutter" sozusagen im Werden ist, scheint es eben doch eine telepathische Verbindung zu geben mit der "übergebenden" Vorgängerin - ich erinnere mich dass im Buch Ramallo Jessica erschrocken in einem inneren Gespräch mitteilt, dass sie ja schwanger sei...! Vielleicht muss die "Übergebende" den Entgiftungstest parallel wiederholen - und damit wird irgendwie eine vorübergehende Bewusstseinserweiterung hinbekommen? Da hab ich dann doch keine wirkliche Erklärung.
Ausgleichend aber Danke dass du dir selber begründet hast, warum aus Herberts Sicht damals das "Erben" der Lebenserfahrungen der früheren Mütter möglich - und damit "hart", damals zumindest - war! )
Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 26 März 2024 - 20:30.
/KB
Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.
Da ergriff eins der kleinsten das Wort:
"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,
dann wünschen wir einfach mit Willen
die Wünsche-Erfüllung fort!"
Sie befolgten den Rat und von Stund an war
wieder spannend das Leben und heiter.
Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr
und vielleicht gar ein wenig gescheiter.
(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)
Geschrieben 27 März 2024 - 00:20
Also ich denke mir mal, das Villneuve (oder wie auch immer man ihn schreibt, sorry) am Ende Chani zur Herrscherin macht.
...
Dann hätte Denis einen Film im Kopf, der sich kompletter von der Vorlage entfernt als die Version von David Lynch (der das Buch meines Wissens erst während des Drehs gelesen hat; damit war er besser aufgestellt als Ridley Scott, der den Roman noch nicht einmal kannte). Und damit hätte er seinen Nimbus als werkgetreuer Verfilmer von literarischen Vorlagen endgültig in den Wind geschossen.
Als Film funktioniert "Dune 2", werkgetreu ist er auf keinen Fall. "Dune 1" war da dichter an der Vorlage. Das sehe ich ähnlich wie @Yvonne. Außer bei meinem favourite actor, die bei mir eine actress ist. Mrs. Ferguson spielt die Lady Jessica nicht übel.
Ich hätte mich auf alle Fälle auch mal um die Raumfahrtgilde gekümmert, statt sie mit ein paar Worten abzuspeisen ("sie bekommen von uns das Spice, dafür überwachen sie uns nicht - Schnauze, Alter und denk nicht zu viel nach" ... letzteres könnte das Motto des Films sein).
Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,
der dumme Mensch nach Schuldigen.
(Verfasser unbekannt)
Geschrieben 27 März 2024 - 09:28
Wenn episodisches und semantisches Gedächtnis über DNS gespeichert und übertragbar wären, dann könnte man im SF-Stil leicht "erklären", dass es ein Mann sein muss, weil ihm durch das Y-Chromosom einfach ein paar Genduplikate fehlen, die eben sonst im limbischen System eine Vulnerabilität und damit eine emotionale Sperre im Geist bedingen könnten. Das Problem ist nur, dass Stand heute episodisches und semantisches Gedächtnis nicht über DNS gespeichert werden können. (...)
Jedenfalls kann es nicht im biochemischen Code, über die Nukleinbasenpaare, gespeichert werden.
Ist das der einzige Weg? Kann man sich prinzipiell vorstellen, das Gedächtnis über die Positionierung von C14 in den Nukleinbasen zu codieren? (Simpelste Fassung: C14 = 1, C12 = 0, ergäbe eine sehr lange Folge von Bits in einem DNS-Strang.)
Das nur als ein Beispiel. Wer weiß, was man noch in den Bausteinen der beteiligten Hadronen verstecken kann?
Geschrieben 27 März 2024 - 13:21
Jedenfalls kann es nicht im biochemischen Code, über die Nukleinbasenpaare, gespeichert werden.
Ist das der einzige Weg? Kann man sich prinzipiell vorstellen, das Gedächtnis über die Positionierung von C14 in den Nukleinbasen zu codieren? (Simpelste Fassung: C14 = 1, C12 = 0, ergäbe eine sehr lange Folge von Bits in einem DNS-Strang.)
Das nur als ein Beispiel. Wer weiß, was man noch in den Bausteinen der beteiligten Hadronen verstecken kann?
Die Idee, auf der molekularen, atomaren oder subatomaren Ebene einer biologischen Entität Information zu speichern und in Lebewesen (z.B. Bakterien) zu transportieren, gibt es tatsächlich in der SF. Bei Dune ginge es aber um Information, die schließlich in neuronalen Netzwerken repräsentiert würde. Es müsste also bei der Entwicklung des Organismus zu einer Übertragung der Information vom einen ins andere Medium kommen. Eine solche Übertragung gibt es tatsächlich, aber sie wird auf Ebene der Basenpaare kodiert und über Eiweiße bei der interzellulären Kommunikation zur Ausdifferenzierung des Gewebes vermittelt. Die entsprechenden DNS-Sequenzen entstehen zufällig und werden von der natürlichen Selektion gefiltert. Da die Erfahrungen, die ein Organismus macht, nicht spezifisch in die DNS übertragen werden, sondern nur unspezifisch und nur über epigenetische Marker, gibt es da keine mögliche Umsetzung.
Es müsste ein ganz neuer biologischer Mechanismus geschaffen werden, der bis heute so unbekannt ist wie außerirdische Biochemie, und die DNS-Stränge würden mit jeder Generation erheblich länger. Eine Übertragung auf submolekularer Ebene wäre noch exotischer, entsprechend auch die Rückübertragung ins ZNS.
Geschrieben 27 März 2024 - 16:36
Ich muss zugeben, dass ich einfach zuwenig darüber weiß, über welchen Mechanismus der Konsum von Spice auf die neuronalen Netze der Beteiligten wirkt.
Wir wissen aber, was dieser Konsum ermöglicht: Paul entwickelt seherische Fähigkeiten. Die Navigatoren der Gilde können durch den Hyperraum steuern. Die Fremen-Ältesten können auf das Wissen der Vorgänger zugreifen (wenn beide Beteiligten zugleich an einer Zeremonie mit ziemlich viel ziemlich konzentrierter Spice/Wurm-Substanz teilnehmen).
Wer bin ich schon, mit so wenig Information zu behaupten: "Das ist unmöglich"?
Geschrieben 27 März 2024 - 18:02
( )
/KB
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Geschrieben 28 März 2024 - 11:47
Ich muss zugeben, dass ich einfach zuwenig darüber weiß, über welchen Mechanismus der Konsum von Spice auf die neuronalen Netze der Beteiligten wirkt.
Wir wissen aber, was dieser Konsum ermöglicht: Paul entwickelt seherische Fähigkeiten. Die Navigatoren der Gilde können durch den Hyperraum steuern. Die Fremen-Ältesten können auf das Wissen der Vorgänger zugreifen (wenn beide Beteiligten zugleich an einer Zeremonie mit ziemlich viel ziemlich konzentrierter Spice/Wurm-Substanz teilnehmen).
Wer bin ich schon, mit so wenig Information zu behaupten: "Das ist unmöglich"?
Na ja, es ging ja nur um die Frage, ob wir hier von Hard Science SF sprechen könnten, und nicht darum, ob die Besprochenen Phänomene möglich/realisierbar sind oder nicht. Das können wir selbst bei Sachverhalten, die fundierte Spekulationen sind, oft nicht sicher sagen. Für eine Einordnung als HS-SF müssen wir einem Werk lediglich genug Anhaltspunkte entnehmen können für eine Spekulation, die aus heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen ableitbar ist. Das ist hier offenbar nicht der Fall, weil die Funktionsweisen genetischer und epigenetischer Vererbung dies nicht hergeben, und weil bislang nicht einmal die Existenz telepathischer Informationsübertragung wissenschaftlich belegt werden konnte, ganz zu schweigen von deren Funktionsweise.
Es handelt sich m.E. bei Dune dennoch um SF und zwar um recht gute. Außerdem sind bestimmte Gedankenspiele auch interessant, wenn sie keine wissenschaftliche Basis haben. Robert Silverbergs Roman Es stirbt in mir, bei dem es um einen Telepathen geht, den seine Fähigkeit langsam verlässt, ist eines meiner Lieblingswerke, weil die dort projizierten Themen für uns Menschen auch unabhängig von Telepathie relevant sind und in Zukunft auf anderen Wegen noch ganz anders relevant werden könnten.
Bearbeitet von Christian Hornstein, 28 März 2024 - 11:48.
Geschrieben 05 April 2024 - 12:22
Der inzwischen legendäre YT-"Dunemaster", Quinn, hat gerade bestätigt, dass der 3. neue DUNE-Film nun definitiv kommt, und freut sich in diesem Clip - Achtung: ENGLISCH! - v.a. darüber dass endlich im Kino der ganze Story-Bogen des Aufstiegs & Falls eines Messias gezeigt wird - Herbert sr.'s Urvision! Auch schlägt er vor, wie weitere Stoffe des Seniors in bewegte Bilder umgesetzt werden könnten...
(Wer Quinn noch nicht kennt: Sein älterer Clip dazu, warum Paul Muad'dib kein "white savior" ist, ist übrigens m.E. besonders sehenswert!)
Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 05 April 2024 - 12:23.
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Sie befolgten den Rat und von Stund an war
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Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr
und vielleicht gar ein wenig gescheiter.
(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)
Geschrieben 05 April 2024 - 12:28
Der inzwischen legendäre YT-"Dunemaster", Quinn, hat gerade bestätigt, dass der 3. neue DUNE-Film nun definitiv kommt, und freut sich in diesem Clip - Achtung: ENGLISCH! - v.a. darüber dass endlich im Kino der ganze Story-Bogen des Aufstiegs & Falls eines Messias gezeigt wird - Herbert sr.'s Urvision! Auch schlägt er vor, wie weitere Stoffe des Seniors in bewegte Bilder umgesetzt werden könnten...
(Wer Quinn noch nicht kennt: Sein älterer Clip dazu, warum Paul Muad'dib kein "white savior" ist, ist übrigens m.E. besonders sehenswert!)
Quinn ist mmn einer der besten SF Youtuber. Er hat mir auch viele Bücher nahegebracht, die ich eigentlich anfangs garnicht lesen wollte.
Zum Thema kann ich nur sagen: Finde ich toll. Dachte aber eigentlich das Dune schon als 3er Paket fix war, also das der 3te Teil sowieso kommen würde
Geschrieben 05 April 2024 - 15:09
(Legendary hatte wohl noch nicht endgültig genickt - inzwischen aber schon. )
/KB
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[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.
Da ergriff eins der kleinsten das Wort:
"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,
dann wünschen wir einfach mit Willen
die Wünsche-Erfüllung fort!"
Sie befolgten den Rat und von Stund an war
wieder spannend das Leben und heiter.
Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr
und vielleicht gar ein wenig gescheiter.
(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)
Geschrieben 20 Juli 2024 - 22:50
Dune: Part Two
Der US-amerikanische Science-Fiction-Epos von Denis Villeneuve aus dem Jahre 2024 erzielte an den Kinokassen einen weltweiten Gesamtumsatz von 712 Millionen US-Dollar bei einem geschätzten Produktionsbudget von 190 Millionen, brachte es auf Platz 2 der weltweit erfolgreichsten Filme des Jahres, wird gemeinhin für seine immersive Kinematographie, die visuellen Effekte, das gelungene Produktionsdesign, den überragenden Sound bewundert sowie dafür, dass es auch noch mit tief gezeichneten Charakteren gefüllt ist. Das ist wahrlich großes Kino, mit geradezu malerischen Aufnahmen, ohne dabei sonderlich prätentiös zu wirken. Böse Zungen munkeln jedoch, dass es nicht gelungen sei, die Nuancen des Buches zu Themen wie z.B. Imperialismus vollständig zu übernehmen.
Bearbeitet von Ming der Grausame, 21 Juli 2024 - 08:35.
Buck Rogers
#The World from the nefarious Ming the MercilessGeschrieben 21 Juli 2024 - 16:47
ja, da hast Du Recht, @Christian Hornstein: trotzdem zeigt gerade die Miniserie von 2000 (mit dem unerträglichen Uwe Ochsenknecht als Stilgar) mehr Facetten dieser blinden Verehrung des Kwisatz Haderach und geht auf mehr Details ausreichend ein.
Außerdem bin ich fasziniert von Ian McNeice, der den Baron Harkonnen in seiner ganzen Derangiertheit zeigt. Das schafft noch nicht einmal Stellan Skarsgard, den ich für einen der besten Schauspieler weltweit halte.
Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,
der dumme Mensch nach Schuldigen.
(Verfasser unbekannt)
Geschrieben 21 Juli 2024 - 19:11
Ja, stimmt. Die Miniserie hatte mehr Raum für Details. Sie hat mir nur visuell weniger gefallen als die Filme.
In Bezug auf Baron Harkonnen stößt Du eine interessante Erwägung an, die ich auch schon versucht habe: Wer war nun eindrücklicher? War es Kenneth McMillan, Ian McNeice oder Stellan Skarsgård? Ich finde, jeder hat eine bestimmte Variante umgesetzt, die auch durch die verschiedenen Regisseure unterschiedlich inszeniert wurde und jede hat etwas. Die von Ian McNeice ist mir als eher gediegen in Erinnerung geblieben, aber ich glaube, Deine Erinnerung ist wahrscheinlich besser als meine. Vielleicht denkst Du da an die eine oder andere Szene, die Dich entzückt hat, und kannst mir einen Link bei Youtube angeben, dann würde ich nochmal reinschauen und neu erwägen.
Geschrieben 22 Juli 2024 - 16:32
Ian McNeice hat den Baron als klinisch Geisteskranken auf einem Thron dargestellt, böse, hinterhältig, schizophren paranoid.
Mir gefiel auch nicht, dass in der Villeneuve'schen Verfilmung Paul seinen Opa gemeuchelt hat. In der Vorlage war es Alia, die ja eben dadurch auch von ihm besessen wird. Man kann sagen, dass der Baron Harkonnen einen größeren Einblick in die Machenschaften der Bene Gesserit hat, vielleicht sogar der Kwisatz Haderach werden wollte, was der Orden aufgrund seiner Verfassung zu verhindern wusste.
Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,
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(Verfasser unbekannt)
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