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Kollaps und Hope Porn hrsg von Lukas Dubro und Tim Holland

Kurzgeschichten Anthologie SF Science-Fiction

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49 Antworten in diesem Thema

#31 Rezensionsnerdista

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    Yvonne

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Geschrieben 15 Januar 2023 - 07:00

Ah okay kann auch am hohen Fantasy Anteil liegen
Wobei ich gerade ein paar Fantasy Romane gelesen habe, aber sag's nicht weiter, alle aus USA/ GB, aus Deutschland lese ich so gut wie nie welche

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#32 lapismont

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Geschrieben 16 Januar 2023 - 06:44

Fantasy ist ein weites Feld. Da ist meiner Meinung nach noch viel mehr generisches Zeug dabei. Liegt vermutlich aber am Leseverhalten, dass das sich so lange hält.


Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

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#33 Rezensionsnerdista

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Geschrieben 16 Januar 2023 - 06:54

Gerade lese ich Das Land des Lachens von Jonathan Carroll, das scheint lupenreine Phantastik zu sein.


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#34 Rezensionsnerdista

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Geschrieben 16 Januar 2023 - 15:49

Durch die falsche Brust mitten ins Herz von Maxi Wallenhorst

 

Einiges ist gewöhnungsbedürftig, wenn auch irgendwie cool, wie die Knutschszene am Anfang. Das darf man sich nicht so genau durchlesen, sonst will man nie wieder jemanden auf den Mund küssen, jedenfalls nicht mit Spucke, ähm, Zunge.

1927, Berlin

Kann es sein, dass es eine alternative Zeitlinie ist und daher SF? Falls ja, ist es jedenfalls nicht ganz klar, ich habe nur so ein Gefühl, keine Belege, da so viel zitiert wird, das tatsächlich geschehen ist.

Mich irritieren total die Unterstreichungen im Text. Ich wünsche mir, die Sachen wären alle viel normaler! 

Sprachlich gefällt mir die Story sehr gut. 

 

Die 77. Weltstille von Jumoke Adeyanju

 

Übrigens cooler Berliner Lokalkolorit mit den U-Bahn-Stationen und co., da werde ich ganz nostalgisch. 

Manchmal bleiben die Beschreibungen so generisch, aber ich habe das Gefühl, das ist Absicht. Ich will mehr Details, denke nach, will es dann lieber doch nicht.

Der Dialog zwischen Chi und Andrew im Treppenhaus ist extrem schräg.

Ich bin ganz froh über Ralfs Rezension, sonst wäre ich bei der Phonosynthese sicher raus gewesen. Zu abgefahren. So aber lese ich weiter. Zum Glück. Der Schluss ist nämlich ganz schön.


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#35 lapismont

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Geschrieben 16 Januar 2023 - 18:38

Komme erst morgen wieder zum Lesen, aber bin froh, dass Du hier mitliest, Yvonne!

 

Es ist ja immer schwer, die eigenen Komfortzonen zu verlassen und gerade bei einigen sehr verkopften Texten hilft mir dann ein Denkanstoß.

Bei Durch die falsche Brust mitten ins Herz hätte ich gar ein Zeitlinien-Aspekt gesehen.


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#36 Rezensionsnerdista

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Geschrieben 16 Januar 2023 - 20:16

Du meinst es könnte sein?
Also, dass das die SF Komponente ist?

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#37 lapismont

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Geschrieben 16 Januar 2023 - 23:04

Du meinst es könnte sein?
Also, dass das die SF Komponente ist?

Naja, ich sehe das Grundkonzept der Zukunftsaussichten und wenn ich mich 1927 hinstelle und über die Zukunft befinde mag das anders sein als heute. Es ist schon spannend, sich einen Punkt der Geschichte zu greifen und zu überlegen, wie Figuren über die Zukunft denken. Ich hatte ja die Autobiographie von Twain gelesen, die er extra 100 Jahre verschlossen hielt, und dort tauchen immer wieder seine neugierigen Blicke auf die mögliche Zukunft auf und besonders interessierte ihn natürlich, ob irgendwem noch interessiert, was er schreibt.


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#38 Rezensionsnerdista

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Geschrieben 17 Januar 2023 - 12:14

Man Cave von Rudi Nuss

Mann sitzt im Hotelzimmer und macht sich Gedanken um eine neue Krankheit namens Mond, misslungene Raketenstarts und welche Zukunft man sich ausdenken könnte.

 

Das ist eine typische Gedankenstromstory, die mit SF-Themen spielt, eine Meta-Ebene aufzieht und dabei mit expressiver Sprache punktet.

Ich mag diese Art des Schreibens von Rudi Nuss, allerdings ist das jetzt auch nicht so eine richtige Geschichte.

 

Man Cave von Rudi Nuss

 

Ah, das ist ein Mann - okay, dann ist der Mann also schwul? Ich habe tatsächlich die ganze Zeit gedacht, ich lese eine Erzählerin (vielleicht auch wegen "Party girls don't get hurt", aber eigentlich kenne ich genügend schwule Männer, die sich auch gern mal als "girl" bezeichnen), aber da die Story "Man Cave" heißt, ist das wohl nicht wahrscheinlich. Aber es spielt auch nicht wirklich eine Rolle.

 

Obwohl ich sogar Mrs. Dalloway abgebrochen habe und normalerweise mit Gedankenstrom-Prosa so gar nicht klarkommen, fand ich das hier ziemlich geil, sprachlich gewagt, aber für mich hat das immer gepasst, alles, jedes Wort. Das soll ihm erstmal jemand nachmachen. Ich fand den Strang zu den misslungenen Raketenstarts eher ablenkend für das erzählende Ich, ich hatte es so interpretiert, dass er die Krankheit hat und sich Gedanken um den Verlauf macht. Aber stimmt, er zieht es nur in Erwägung "vielleicht habe ich den Mond in mir, vielleicht nicht", es ist nicht festgelegt.

Ich habe es aber stellenweise so interpretiert, dass er zumindest die Gefahr sieht aufgrund eines Kontakts, den er kürzlich hatte. 

 

Ich finde diesen Text neben Abverwandte bisher am Besten. So viel Unkonventionalität vertrage ich offenbar noch. :-)


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#39 Rezensionsnerdista

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Geschrieben 17 Januar 2023 - 12:48

Was wäre, wenn mein Angstkörper Hoffnung erzählt von Tim Holland

Das ist nicht wirklich eine Geschichte. Es gibt einige echt gute Sätze, die mich beeindruckt haben, aber als Ganzes ist es irgendwie ... sehr schräg.

Plus: Warum zeichnen die Leute in dieser Anthologie eigentlich sogar schlechter als ich und ich bin ausreichend schlecht!


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#40 lapismont

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Geschrieben 17 Januar 2023 - 13:16

Was wäre, wenn mein Angstkörper Hoffnung erzählt von Tim Holland

Ja, das ist so eine Art Lesebühnenessay über Angst und damit verbundenes Möglichkeitsdenken, dass er dann bis hin zur SF weitet. War live vorgetragen ziemlich lustig und die krakeligen Bilder passten dazu und ich denke die sind  hier wirklich von Tim Holland und nicht wie die anderen von Marius Wenker, dessen Design die Kapselmagazine prägen.

 

Aber gleich weiter zu Ordnung und Fortschritt von Anja Kümmel

Es ist schon viel zu lange her, dass ich was Neues von ihr lese!

 

Es geht wohl um eine Welt nach einem Blackout durch einen Sonnensturm und um Wesen, die vor Jahrtausenden auf die Erde kamen und sich anpassten. Esperanza ist das Kind aus einer Mensch-Alien-Beziehung und lebt halb als Wesen, dem Pflanzen näher sind.

Viele schöne Dinge darin, die ich gern weitererzählt bekommen hätte. Das Ende habe ich nicht ganz verstanden. Vermutlich stirbt die Mutter.


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Geschrieben 17 Januar 2023 - 13:56

 

Aber gleich weiter zu Ordnung und Fortschritt von Anja Kümmel

Es ist schon viel zu lange her, dass ich was Neues von ihr lese!

 

Es geht wohl um eine Welt nach einem Blackout durch einen Sonnensturm und um Wesen, die vor Jahrtausenden auf die Erde kamen und sich anpassten. Esperanza ist das Kind aus einer Mensch-Alien-Beziehung und lebt halb als Wesen, dem Pflanzen näher sind.

Viele schöne Dinge darin, die ich gern weitererzählt bekommen hätte. Das Ende habe ich nicht ganz verstanden. Vermutlich stirbt die Mutter.

 

Oh ja, da waren viele tolle Stellen drin, sowohl sprachlich als auch rein inhaltlich, alleine schon die Fragen, die die Tochter Esparanza so stellt. Warum denn unterschieden wird zwischen Tieren, Menschen, Pflanzen.

Einen Blackout habe ich auch gelesen mit den Gedanken, die die Leute danach so haben, wenn sie an früher (=unsere Jetztzeit) denken, in der man sich einfach überall jederzeit erreichen kann, plus Antwort auf jede Frage bekommt, instant Informationen. Der Gedanke war zwar bekannt, aber viele anderen neu.

Ziemlich schöner Text! Da verzeihe ich sogar die "gähnende Leere" (noch eine Phrase, die ich mit meiner Tochter besprechen muss, wir sammeln nämlich zurzeit).

 

Aber kann denn die Erzählerin am Ende sterben? Ist das nicht illegal, bei einer Ich-Person, die im Präteritum erzählt? Ausschließen will ich es aber nicht.


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#42 Rezensionsnerdista

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Geschrieben 17 Januar 2023 - 14:02

Lichte Körper von Philipp Schönthaler

Das lese ich nicht zu Ende, auch wenn später noch Dialog kommt, da habe ich mich anfänglich zu sehr gelangweilt.


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#43 Rezensionsnerdista

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Geschrieben 17 Januar 2023 - 14:05

Alles klar, drei Storys, die mich begeistert haben plus zwei, die ich gut genug zum Rezensieren finde - ich schätze, da muss ich mich noch mal auf die Socken für eine Rezension auf dem Blog machen.

 

Danke für den Tipp, Ralf! Klar, einiges war nicht meins, aber das war zu erwarten, die Perlen waren es allerdings wert.

 

Persönliche Platzierung:

  1. Groß, Joshua: Abverwandte
  2. Kümmel, Anja: Ordnung und Fortschritt
  3. Nuss, Rudi: Man Cave
  4. Wallenhorst, Maxi: Durch die falsche Brust mitten ins Herz
  5. Adeyanju, Jumoke: Die 77. Weltstille

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Geschrieben 17 Januar 2023 - 14:08

Oh ja, da waren viele tolle Stellen drin, sowohl sprachlich als auch rein inhaltlich, alleine schon die Fragen, die die Tochter Esparanza so stellt. Warum denn unterschieden wird zwischen Tieren, Menschen, Pflanzen.

Einen Blackout habe ich auch gelesen mit den Gedanken, die die Leute danach so haben, wenn sie an früher (=unsere Jetztzeit) denken, in der man sich einfach überall jederzeit erreichen kann, plus Antwort auf jede Frage bekommt, instant Informationen. Der Gedanke war zwar bekannt, aber viele anderen neu.

Ziemlich schöner Text! Da verzeihe ich sogar die "gähnende Leere" (noch eine Phrase, die ich mit meiner Tochter besprechen muss, wir sammeln nämlich zurzeit).

 

Aber kann denn die Erzählerin am Ende sterben? Ist das nicht illegal, bei einer Ich-Person, die im Präteritum erzählt? Ausschließen will ich es aber nicht.

Illegal?

Was hat denn die Erzählperspektive mit dem Tod der erzählenden Figur zu tun? Was sollte uns daran hindern, ihr weiter zu folgen, egal wohin und wenn sie nur die Szenerie beobachtet.

Vielleicht wurde die Mutter hier auch assimiliert. 

 

Gähnende Leere mag zwar abgedroschen sein, ist aber ein sehr klares Bild. Ein sehr tiefes Gähnen offenbart ja den Blick in den dunklen Schlund, ein treffendes Sinnbild für Leere.

Und stell Dir jetzt vor, aus der Leere erklingt noch ein schauriges »Uuuuuuuuuuuuaaaahaaaaaaaaaaaaaaaaa …«

:aliensmile:


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Geschrieben 17 Januar 2023 - 14:14

Ja, ich dachte, wenn es im Präteritum geschrieben ist und in der Ich-Person, ist es unlogisch, wenn die Erzählerin am Ende stirbt, soll sie das aus dem Grab heraus erzählen wie der Erzähler im Roman Empörung von Philip Roth? (Wobei ich unsicher bin, ob es im Präsenz oder Präteritum geschrieben war)

Meinethalben kann man das ja machen, das ist für mich kein No-Go, ich finde es nur seltsam und ILLEGAL (haha).

 

Und was Phrasen betrifft, bevorzuge ich kein Bild einem abgedroschenen, aber ich erwähnte ja schon an vielen dutzenden Stellen, dass das mein Lesegeschmack ist. :-)


Edit: Wir reden hier nur zu zweit, aber immerhin, anfänglich hast du den Thread ja ganz alleine bestritten ;-)


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#46 lapismont

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Geschrieben 17 Januar 2023 - 15:27

Lichte Körper von Philipp Schönthaler

Beginnt als Essay über Wernher von Brauns SF-Werke und wird dann zu einer Reportage.

 

Hat mich auch nicht sonderlich interessiert.

 

Also insgesamt als SF-Anthologie nicht so ertragreich, dafür mit ein paar tollen Texte, die vor allem sprachlich begeistern. Ansonsten viel Kunst und Experiment.

 

So, ich hab zumindest etwas getan, um meine KG-Basis für den KLP zu festigen.

Liebe Yvonne, Danke für die angenehme Unterhaltung!


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#47 Rezensionsnerdista

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Geschrieben 17 Januar 2023 - 15:46

Vermutlich hat es nur außer uns niemand gelesen (zumindest von hier nicht?) und in meine top 10 hat es keine geschafft

Aber trotzdem, ein sehr lobenswertes Lesen!

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#48 Rezensionsnerdista

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Geschrieben 17 Januar 2023 - 15:54

Danke für den Tipp

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#49 Rezensionsnerdista

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Geschrieben 20 Januar 2023 - 12:11

Ich habe mich mal an einer kurzen Rezension versucht, mit viel Mut zur Lücke


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#50 Rezensionsnerdista

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Geschrieben 20 Januar 2023 - 12:24

Ich habe dann noch eine andere Rezension gefunden, die als großartiges Vorwort zu einer längeren Rezension taugen würde, aber nichts zu einem Einzelstück sagt. 


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