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Psyche mit Zukunft: Sieg über die Finsternis in mir (Hg. Jol Rosenberg)

Psyche mit Zukunft Science-Fiction Social Fiction Speculative Fiction

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76 Antworten in diesem Thema

#61 lapismont

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Geschrieben 12 November 2024 - 08:30

Seelenruh von Marie Meier

 

In die Behausung eines Bewohners der Unterstadt kommt eine Frau der Oberstadt, um sein ganz besonderes Mittel gegen Depression zu nutzen.

 

Den Anfang hatte ich schon auf dem BuCon gehört und nun in Gänze gefällt mir die Geschichte noch besser.

Das Ganze ist ein schönes Kammerspiel, das sich auf die Figuren konzentriert und viel mit Behaglichkeit arbeitet. Das Worldbuilding ist simpel, reicht aber völlig aus, um den Hintergrund und die Figurenmotivation abzubilden.

Details wie die Tür und Pflänzchen bieten Anker und Denksymbole zugleich, was in Kombination mit einer tollen Sprache ein großes Lesevergnügen liefert.

 

Sehr gute Geschichte für mich, ein Highlight!

 


Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

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#62 Christian Hornstein

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Geschrieben 12 November 2024 - 21:51

Ich denke mal, dass Pibi kein Geld verdienen darf. Ist auch nicht Pibis Aufgabe.

 

Dass Zufriedenheit und Glück nicht unbedingt deckungsgleich sind, ist Thema der Story. 

Viele Firmen versuchen, die Zufriedenheit ihrer Kundschaft zu messen, um sie zu steigern. Aber es geht dabei nicht darum, die Kundschaft auch glücklich zu machen, sondern zu Konsum anzuregen.

 

Pibi macht doch in der Geschichte bereits Luans Job und verdient dadurch Geld.

 

Zufriedenheit und Glück sind zwei verschiedene Dinge, aber sie sind nicht unabhängig voneinander, erst recht nicht Bedürfniserfüllung und Glück, zumal es auch Bedürfnisse jenseits des schlichten Konsums gibt.


Bearbeitet von Christian Hornstein, 12 November 2024 - 21:51.


#63 lapismont

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Geschrieben 13 November 2024 - 07:08

Pibi macht doch in der Geschichte bereits Luans Job und verdient dadurch Geld.

 

Zufriedenheit und Glück sind zwei verschiedene Dinge, aber sie sind nicht unabhängig voneinander, erst recht nicht Bedürfniserfüllung und Glück, zumal es auch Bedürfnisse jenseits des schlichten Konsums gibt.

Pibi bleibt aber dabei bei Luan. Andere Tätigkeiten hätten den Dienst an Pibi beeinflusst. Ich fand das schon schlüssig.

 

Für mich gehören Zufriedenheit und Glück nicht unbedingt zusammen. Man kann mit etwas zufrieden sein, ohne Glück dabei zu empfinden. Etwa mit dem Job. Oder der Wohnung, der Beziehung, den Kindern, der Wirtschaftslage …


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#64 lapismont

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Geschrieben 13 November 2024 - 08:03

Grenzwandlerin von Nicole Hobusch

 

Esra arbeitet im Home Office und leidet unter Paranoia

 

Es gibt einen SF-Twist am Ende, ansonsten viel Beschreibung der psychischen Probleme.

 

Hat mich nicht erreicht.


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#65 lapismont

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Geschrieben 15 November 2024 - 11:19

Retrospektive von Janika Rehak

 

Künstlerin denkt auf ihrer Retrospektive über ihre Karriere nach.

 

Der Text ist schon ungewöhnlich, da eigentlich nichts passiert, stattdessen bekommen wir ein sehr persönliches Nachdenken. Klar es gibt etwas Interaktion mit einer KI, aber letztendlich lesen wir hier eine fiktive Autobiographie.

Das hat mir sehr gut gefallen.

 

Eine SF-Geschichte ist es für mich nicht, meine gute Meinung von Janika Rehak hat sich jedoch bestätigt.


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#66 lapismont

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Geschrieben 15 November 2024 - 11:57

Fazit

Der Band enthält einige gute und zwei herausragende SF-Storys, nämlich Ein Schritt ins Leere von Aiki Mira und Seelenruh von Marie Meier.

 

Nicht alle Texte enthalten für mich genügend SF-Anteil um für eine Betrachtung unter diesem Genre in Frage zu kommen, einige Texte sind nicht einmal Geschichten, was aber vermutlich am Thema der Antho liegt und die Beschreibung von psychischen Problemen für einige Teilnehmende wichtiger als ein Plot war.

 

Dennoch hat mir die Lektüre Freude bereitet.

 


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#67 Rezensionsnerdista

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Geschrieben 15 November 2024 - 12:16

Retrospektive von Janika Rehak

Künstlerin denkt auf ihrer Retrospektive über ihre Karriere nach.

Der Text ist schon ungewöhnlich, da eigentlich nichts passiert, stattdessen bekommen wir ein sehr persönliches Nachdenken. Klar es gibt etwas Interaktion mit einer KI, aber letztendlich lesen wir hier eine fiktive Autobiographie.
Das hat mir sehr gut gefallen.

Eine SF-Geschichte ist es für mich nicht, meine gute Meinung von Janika Rehak hat sich jedoch bestätigt.


Ähm, war das nicht eine männliche Person?

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#68 Rezensionsnerdista

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Geschrieben 15 November 2024 - 12:23

Ich habe noch mal geschaut, weiß aber auf Anhieb nicht, woran ich das Gender festgemacht habe.

Für mich war das irgendwie ein Mann ...

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#69 lapismont

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Geschrieben 15 November 2024 - 13:06

Ich habe noch mal geschaut, weiß aber auf Anhieb nicht, woran ich das Gender festgemacht habe.

Für mich war das irgendwie ein Mann ...

Du hast Recht, es gibt in der Geschichte keinen Hinweis auf Lorys’ Geschlecht. Ziemlich gut gemacht. Janika Rehak, merkt euch den Namen!


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#70 Christian Hornstein

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Geschrieben 17 November 2024 - 16:02

Pibi bleibt aber dabei bei Luan. Andere Tätigkeiten hätten den Dienst an Pibi beeinflusst. Ich fand das schon schlüssig.

 

Für mich gehören Zufriedenheit und Glück nicht unbedingt zusammen. Man kann mit etwas zufrieden sein, ohne Glück dabei zu empfinden. Etwa mit dem Job. Oder der Wohnung, der Beziehung, den Kindern, der Wirtschaftslage …

 
Schon heute gibt es die Möglichkeit von Zuhause aus Geld zu verdienen. Es sollte in der Zukunft also für Pibi möglich sein, auch weitere Jobs anzunehmen, ohne Luan allein lassen zu müssen, vor allem nachts, wenn Luan schläft. ;)

 

Zufriedenheit und Glück bedingen sich nicht gegenseitig, aber sie sind nicht unabhängig voneinander. Du kannst Zufriedenheit empfinden ohne glücklich zu sein, wenn Du Glück als starken emotionalen Impuls betrachtest, aber Du wirst kaum Glück empfinden können, wenn Du unzufrieden bist.


Bearbeitet von Christian Hornstein, 17 November 2024 - 16:03.


#71 Christian Hornstein

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Geschrieben 17 November 2024 - 16:10

Im Herzen der Maschine
von Anne K. Ramin


Die Hauptfigur erzählt von ihrem Alltag, der darin besteht, Optimierungen im Betrieb einer Maschine zu suchen, die Menschen mit dem Potential, eine schwere psychische Störung zu entwickeln, identifizieren soll. Die Figur leidet vor allem an sozialer Angst und kämpft sich am erzählten Tag recht leidlich durch ihre Aufgabe.

Die Umgebung scheint phasenweise eher schlecht an die Bedürfnisse der Hauptfigur angepasst zu sein und gibt ihr damit weder ausreichend Raum noch Unterstützung für einen Sieg über die Finsternis, der dann auch ausbleibt.

Mehrfach wiederholt die Hauptfigur, die Maschine sei unfehlbar, obwohl diese als ziemlich unzulänglich dargestellt wird, wie ein Mantra, das uns im dysfunktionalen Kontext der Geschichte offenbar ermahnen soll, uns nicht blind auf Maschinen zu verlassen. Jedenfalls ist der geschilderte Zukunftskontext nicht hilfreich für die Hauptfigur.

Eine gute Idee ist die auf Sicherheit vermittelnde Signale optimierte CAI zur Konditionierung funktionalerer emotionaler Reaktionen im sozialen Umgang, wobei es auch ein Curiculum geben müsste, um das Training schrittweise aus dieser Komfortzone herauszuführen, sonst bliebe man bei reiner Kompensation stehen. Wäre die Hauptfigur zum Eremiten geboren, wäre das kein Problem, doch die Hauptfigur wünscht sich, CAI wäre echt, beklagt die unechte Berührung usw. Alles Hinweise auf ein Bedürfnis nach sozialer Affiliation.

Merkwürdig ist, dass in dieser Zukunftswelt neben fortschrittlicher Technologie Prinzipien angewandt werden, die heute schon rückständig wären. Risikogene sind für die Maschine nicht auffällig genug, um ein Potential für eine schwere psychische Erkrankung festzustellen. Die Therapie ergebe keinen Sinn, weil der Therapie-Android lediglich Biomarker erfasst, aber keine psychologischen Größen. Diese Fixierung auf biologische Merkmale ist anachronistisch. Auch die wöchentliche Lichttherapie gegen Schwierigkeiten mit Menschen zu reden, wenn sie sozialphobisch bedingt sind, ergibt wissenschaftlich wenig Sinn.

Es gibt auch einige andere Ungereimtheiten. Warum bekommt die erzählende Hauptfigur Therapie, wenn sie laut Tests kerngesund ist? Die Hauptfigur sei „brauchbar“ für die Suche nach potentiellen Optimierungen der Faktorbestimmung und nach Anomalien, „die niemals auftreten würden“. Aber sie ist doch aus Maschinensicht eine solche Anomalie? Könnte sie nicht mit ihrem Fall und in ihrer Funktion eine Optimierung der Faktorbestimmung anregen?



#72 Christian Hornstein

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Geschrieben 17 November 2024 - 16:13

Confiboost® 1mg
von der Redaktion


Wir bekommen hier eine Packungsbeilage präsentiert zu einem die Selbstsicherheit steigernden Pharmakon. Die offensichtliche Oberflächlichkeit, inhaltliche Armut und Redundanz des Textes soll wohl eine Hyperbel sein auf die als mangelhaft empfundenen Angaben heutiger Beipackzettel von Medikamenten, speziell von Psychopharmaka.

Die Kritik ist teilweise zutreffend, weil Komplikationen, die beim Absetzen der Präparate auftreten können, meist nicht erwähnt werden, genauso wenig wie Empfehlungen zum Absetzen der Substanzen. Allerdings wäre es verfehlt, wenn hier sämtliches Wissen aufgeführt würde, das zu einer Arznei vorliegt. Das würde die meisten Verbraucheri überfordern.

Zum Thema der Anthologie passt der Text eigentlich weniger.



#73 Christian Hornstein

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Geschrieben Gestern, 20:23

Ein Schritt ins Leere
von Aiki Mira


Auf den endgültigen Entzug ihres geliebten Raumfahrerx, mit dem sie eine ambivalente, aber innige Fernbeziehung gelebt hat, reagiert die erzählende Figur mit dem Entzug ihrer Medikation und entfesselt damit ihr Ljl^gl, das sie mit dem verlorenen Menschen verbindet. Dieser Prozess dauert 24 Stunden und ist Trauerarbeit und Selbstfindung zugleich. Ob das ein Sieg ist oder zumindest etwas Gutes, das bleibt unserer Interpretation überlassen, denn das Ganze endet mit einem Schritt ins Leere, ein Wort, das meistens negativ konnotiert ist, im Kontext der Geschichte aber auch auf etwas Positives verweisen könnte (viel Platz, um sich entfalten zu können; Leere des Weltraums, in dem der geliebte Mensch zuhause war). Jedenfalls finden wir beim Raumfahrerx den Topos der zuweilen auch vorteilhaften Neurodivergenz wieder und sei es nur als Behauptung.

Der Text ist besonders reich an Passagen, in denen Aikis Alleinstellungsmerkmale aufscheinen. Er ist ein Lehrstück darüber, wie bestimmte Dinge wirkungsvoll realisiert werden können, manchmal frage ich mich aber auch, besonders bei mancher Metapher, ob der Text bei uns, die ihn lesen, vielleicht zu viel voraussetzt, um noch halbwegs sicher so dekodiert werden zu können, wie es von Aiki intendiert war.

Aiki beweist ein zusätzliches Quäntchen Mut, wenn der Text am Schluss eine Prise figurative Typografie wagt und an anderer Stelle sexuell explizit wird, woran nicht wenige Menschen Anstoß nehmen könnten, wie es in anderen Threads ja schon mal der Fall war. Interessanterweise war dies in diesem Thread bislang nicht so, vielleicht, weil der Kontext stimmig und die Schilderung nicht objektifizierend wirkt. Noch bemerkenswerter ist der Umstand, dass im Kontext einer Kultur, in der Gruppenzugehörigkeit auch über den Austausch von Körperteilen gelebt wird, beide in der Geschichte erwähnten Transplantate weibliche Geschlechtsattribute sind (Brüste, Vagina) und dies dennoch nicht kommentiert wurde, obwohl es im Kontext viele Alternativen gegeben hätte. Wäre dies auch so gewesen, wenn Aiki ein alter weißer Cis-Mann gewesen wäre?  ;)  Auch die Passage, die als positive Konnotation des Drogenkonsums verstanden werden kann, bewegt sich am Rande dessen, wovon wir ausgehen können, dass es keinen Anstoß erregen wird.

Es passt zu Aikis Weg, die Zukunft so zu beschreiben, wie Aiki die Gegenwart schildern würde, und zwar mit all ihren marginalisierten Facetten, möglichst frei von Wertungen und ohne allzu gegenwartsverhafteten oder anthropozentrischen Perspektiven. Dieser Ansatz wird dem Genre gerecht und knüpft an die ursprüngliche Agenda des Cyberpunks an. Das Setting ist denn auch eine typische Cyberpunkvision der Raumfahrt mit Parallelen zu Werken wie The Expanse von James S. A. Corey.

Ein Hinweis auf ein aktuell relevantes Phänomen, jedoch nach meiner Einschätzung ein in der Geschichte anachronistisches Detail, ist das Lektorat maschinell erstellter Liebesgeschichten. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass viele Menschen glauben, die Auffälligkeiten in heutigen Produkten der KNN würden auf Dauer persistieren. Ich bin mir ziemlich sicher, das werden sie nicht. Wir sollten unsere Fähigkeit nicht unterschätzen, uns selbst hinters Licht zu führen, sei es durch die Kapriolen unseres Geistes oder durch von ihm geschaffene Maschinen.


Bearbeitet von Christian Hornstein, Gestern, 20:30.


#74 lapismont

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Geschrieben Gestern, 21:02

Hat Dir die Geschichte gefallen? Das hab ich jetzt nicht herausgelesen.


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#75 Rezensionsnerdista

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Geschrieben Heute, 08:02

Ich merke, dass ich Geschichten völlig anders lese als Christian, aber wirklich komplett anders. Und ich verstehe auch nicht, warum die sexuellen Szenen anstößig sein könnten. Was hier sicherlich mal bemängelt worden war, war es, wenn weibliche Körper nur dazu da sind, jemanden aufzugeilen. Das ist hier ja sowas von weit weg, ich wette, das geilt niemanden auf.

Über Sex schreiben darf ja jede*r, auch cis-männliche Figuren.

Wenn eine cis-männliche Figur diese Szenen geschrieben hätte, gäbe es aus meiner Sicht genauso wenige Probleme.


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#76 lapismont

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Geschrieben Heute, 09:28

Mir ist da bei Aikis Geschichte jetzt nix besonderes mit Sex aufgefallen. Ist wohl eine sehr persönliche Sache. Hab grad Wild von Hanna-Linn Hava gelesen und da kam ich ein paar Mal an meine Grenzen, aber hier in der Antho nie.


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#77 Rezensionsnerdista

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Geschrieben Heute, 10:36

Manhunt war bzgl. Sex wirklich so, dass ich dachte: "Oh Mensch, ich habe in diesem Leben wirklich noch GAR NICHTS erlebt!"  :bighlaugh:


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