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Welches sind die bekanntesten deutschsprachigen Science Fiction Autoren?


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81 Antworten in diesem Thema

Umfrage: Welches sind die bekanntesten deutschsprachigen SF Autorinnen, Autoren und Autorix?? (14 Mitglieder haben bereits abgestimmt)

Wen aus der Liste würdet ihr als bekannten SF Autorx einstufen?

  1. Aiki Mira (4 Stimmen [2.96%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 2.96%

  2. Andreas Brandhorst (8 Stimmen [5.93%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 5.93%

  3. Andreas Eschbach (14 Stimmen [10.37%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 10.37%

  4. Angelika und Karlheinz Steinmüller (5 Stimmen [3.70%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 3.70%

  5. Armin Rößler (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  6. Brandon Q. Morris (4 Stimmen [2.96%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 2.96%

  7. Carl Amery (2 Stimmen [1.48%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 1.48%

  8. Clark Darlton (1 Stimmen [0.74%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 0.74%

  9. Dirk Roßmann (1 Stimmen [0.74%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 0.74%

  10. Dirk van den Boom (1 Stimmen [0.74%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 0.74%

  11. Frank Schätzing (11 Stimmen [8.15%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 8.15%

  12. Gudrun Pausewang (1 Stimmen [0.74%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 0.74%

  13. Hanns Kneifel (3 Stimmen [2.22%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 2.22%

  14. Hans Dominik (3 Stimmen [2.22%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 2.22%

  15. Hans Joachim Alpers (1 Stimmen [0.74%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 0.74%

  16. Heidrun Jänchen (1 Stimmen [0.74%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 0.74%

  17. Herbert W. Franke (5 Stimmen [3.70%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 3.70%

  18. Horst Pukallus (1 Stimmen [0.74%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 0.74%

  19. Johanna und Günter Braun (4 Stimmen [2.96%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 2.96%

  20. Joshua Tree (1 Stimmen [0.74%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 0.74%

  21. Judith und Christian Vogt (2 Stimmen [1.48%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 1.48%

  22. Julie Zeh (2 Stimmen [1.48%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 1.48%

  23. K.H. Scheer (2 Stimmen [1.48%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 1.48%

  24. Karsten Kruschel (2 Stimmen [1.48%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 1.48%

  25. Kris Brynn (2 Stimmen [1.48%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 1.48%

  26. Kurd Laßwitz (6 Stimmen [4.44%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 4.44%

  27. Kurt Mahr (1 Stimmen [0.74%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 0.74%

  28. Lena Richter (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  29. Marc Elsberg (3 Stimmen [2.22%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 2.22%

  30. Marc-Uwe Kling (5 Stimmen [3.70%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 3.70%

  31. Michael K. Iwoleit (3 Stimmen [2.22%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 2.22%

  32. Michael Marrak (5 Stimmen [3.70%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 3.70%

  33. Nikolai von Michalewsky (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  34. Nils Westerboer (2 Stimmen [1.48%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 1.48%

  35. Oliver Henkel (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  36. Peter Dubina (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  37. Rainer M. Schröder (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  38. Reinmar Cunis (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  39. Robert Brenner (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  40. Robert Corvus (3 Stimmen [2.22%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 2.22%

  41. Robert Feldhoff (2 Stimmen [1.48%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 1.48%

  42. Ronald M. Hahn (2 Stimmen [1.48%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 1.48%

  43. Sven Haupt (3 Stimmen [2.22%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 2.22%

  44. Thea von Harbou (3 Stimmen [2.22%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 2.22%

  45. Thariot (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  46. Theresa Hanning (2 Stimmen [1.48%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 1.48%

  47. Thomas R. P. Mielke (2 Stimmen [1.48%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 1.48%

  48. Tom Hillebrand (5 Stimmen [3.70%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 3.70%

  49. William Voltz (1 Stimmen [0.74%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 0.74%

  50. Wolfgang Jeschke (6 Stimmen [4.44%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 4.44%

Teil 2

  1. Arno Schmidt (2 Stimmen [20.00%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 20.00%

  2. Bernhard Kellermann (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  3. Erik Simon (2 Stimmen [20.00%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 20.00%

  4. Thorsten Küper (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  5. Uschi Zietsch (1 Stimmen [10.00%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 10.00%

  6. Uwe Anton (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  7. Uwe Hermann (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  8. Uwe Post (1 Stimmen [10.00%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 10.00%

  9. Wolfgang Hohlbein (4 Stimmen [40.00%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 40.00%

Abstimmen Gäste können nicht abstimmen

#61 Naut

Naut

    Semantomorph

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Geschrieben 04 Januar 2025 - 15:18

In einem anderen Forum habe ich gerade erst darüber geschrieben. Dort meinte auch jemand, dass er keine SF liest. Aber nur weil statt SF das Genre Thriller auf dem Cover steht, muss es ja nicht stimmen. Viele denken, SF ist immer nur Raumschiffe und Außerirdische. Die verbinden mit dem Begriff Star Trek und Star Wars. Dabei gibt es doch so viel mehr.

Das sehe ich auch so, aber Mammut hat mir da widersprochen. Zumindest hatte ich das so verstanden, bin mir aber nicht mehr sicher, was er eigentlich meinte.

Egal: Wir, und mit uns alle, die sich eingehend mit unserem Lueblingsgenre befassen, haben eine recht genaue Vorstellung davon, was wir als SF bezeichnen und was nicht. Diese Vorstellung wird aber weder vom Buchhandel (bis auf Spezialbuchhandel natürlich), von den großen Verlagen (bis auf Spezialreihen), noch vom breiten Lesepublikum geteilt. Literatur ist eben anders als Newtonsche Physik, da ist es nicht so eindeutig, welches jetzt die "richtige" Einteilung ist.
Liest gerade: Zafón - Der dunkle Wächter

#62 Maxmilian Wust

Maxmilian Wust

    Infonaut

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Geschrieben 04 Januar 2025 - 15:20

Sag denen mal, das sie sie sich selbst kaufen sollen.  :bighlaugh:

Das tue ich, ehrlich.

 

Aber sieh es mal so: Die meisten meiner Freunde lesen praktisch keinen Science-fiction. Wenn sie welchen versuchen wollen, kommen sie immer zu mir (oder richtiger: Sie sprechen mich auf irgendwelchen Treffen / Mario-Kart-Abenden an), denn wenn überhaupt jemand Ahnung davon hat, dann vermutlich der Kerl, dessen Regal damit gefüllt ist. Und wenn es mal nicht um die Trisolaris-Trilogie geht und ich überhaupt zu den deutschen Autoren komme, rate ich sogar meistens zu den üblichen Verdächtigen.

 

Wenn dann dein Name fällt (und das tut er oft in einem Zug mit Aiki Mira oder Sven Haupt), fragt man mich stets, ob ich zufällig ein Buch von dir da hätte. Wenn man sie nicht direkt im Regal entdeckt. Ich sage jetzt lieber nicht, was mein Favorit aus deiner Feder ist, aber was wäre ich für ein Freund, wenn ich das Buch nicht verleihen würde? Der eine und andere meinte sogar, dass er noch ein paar mehr Bücher von dir lesen will und sich kaufen wird. Mir persönlich ist es lieber, dass gute deutsche Autoren wenigstens überhaupt gelesen werden, anstatt in der Angst vor der Buyer's Remorse zu verschwinden.

 

Ich nehme mich da übrigens nicht aus. Wann immer jemand meinen Roman lesen will, verschenke ich im Regelfall ein Marketingexemplar. Ist mir lieber, als das jemand zweifelnd über dem Kaufen-Button hovert.


Bearbeitet von Maxmilian Wust, 04 Januar 2025 - 16:06.

"Part Five: Boobytrap the stalemate button!"


#63 Uwe Hermann

Uwe Hermann

    Temponaut

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Geschrieben 04 Januar 2025 - 16:36

Klar verstehe ich das! War auch nicht ernst gemeint. Hauptsache die Menschen lesen noch und wandern nicht alle zu TikTok und Co. ab.

#64 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 04 Januar 2025 - 17:11

Das sehe ich auch so, aber Mammut hat mir da widersprochen. Zumindest hatte ich das so verstanden, bin mir aber nicht mehr sicher, was er eigentlich meinte.

Egal: Wir, und mit uns alle, die sich eingehend mit unserem Lueblingsgenre befassen, haben eine recht genaue Vorstellung davon, was wir als SF bezeichnen und was nicht. Diese Vorstellung wird aber weder vom Buchhandel (bis auf Spezialbuchhandel natürlich), von den großen Verlagen (bis auf Spezialreihen), noch vom breiten Lesepublikum geteilt. Literatur ist eben anders als Newtonsche Physik, da ist es nicht so eindeutig, welches jetzt die "richtige" Einteilung ist.

 

Was ist denn genau SF? Es gibt ja zahlreiche Artikel zum Thema und hier wurde das auch oft genug thematisiert. Die Meinungen sind da unterschiedlich. Ist ein Roman schon deshalb SF weil ein SF Element vorkommt? Dann wäre Athos 2643 ein Krimi, schließlich kommt da auch ein Krimilement vor (und zwar nicht zu knapp).

Ist Athos 2643 jetzt ein Krimi im SF Gewand oder eine SF Geschichte mit einer starken Krimibetonung? Würde ein Krimileser jetzt Athos 2643 als Krimi bezeichnen?

 

Der zweite Zwischentrend für die nichtrepräsentative Umfrage nach 11 Abstimmenden:

Andreas Eschbach 11 Stimmen

Frank Schätzing 8 Stimmen

Andreas Brandhorst 6 Stimmen

Angela und Karlheinz Steinmüller 5 Stimmen

Kurd Laßwitz 5 Stimmen

 

Kennt den Laßwitz jetzt jemand von den Texten oder weil er Namensgeber des KLP ist? :bighlaugh:



#65 Naut

Naut

    Semantomorph

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Geschrieben 04 Januar 2025 - 17:31

Was ist denn genau SF?

Genau diese Frage ist eigentlich irrelevant für Deine Fragestellung in diesem Thread. Wir haben schon mehrfach festgestellt, dass die Definition von Science-Fiction sehr davon abhängig ist, ob sie ein Literaturwissenschaftler, eine Buchhändlerin, eine Verlegerin, ein Autor, ein Fan, eine Leserin oder ein Film-Fan oder eine Cosplayerin ... trifft. Darum geht's hier aber gar nicht. Die Frage hier ist, 1. ob jemand als SF-Autor*in gilt und 2. hinreichend bekannt ist. Dazu ist die Genredefinition egal, es geht nur um die *Wahrnehmung* eines hypothetischen Massenpublikums.

Anders formuliert: Es ist egal, ob ich Frank Schätzing als SF-Autor sehe, entscheidend ist, ob meine Nachbarin (als Stellvertreterin des größeren Lesepublikums) ihn kennt und denkt, er wäre einer.
Liest gerade: Zafón - Der dunkle Wächter

#66 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 04 Januar 2025 - 17:39

Genau diese Frage ist eigentlich irrelevant für Deine Fragestellung in diesem Thread. Wir haben schon mehrfach festgestellt, dass die Definition von Science-Fiction sehr davon abhängig ist, ob sie ein Literaturwissenschaftler, eine Buchhändlerin, eine Verlegerin, ein Autor, ein Fan, eine Leserin oder ein Film-Fan oder eine Cosplayerin ... trifft. Darum geht's hier aber gar nicht. Die Frage hier ist, 1. ob jemand als SF-Autor*in gilt und 2. hinreichend bekannt ist. Dazu ist die Genredefinition egal, es geht nur um die *Wahrnehmung* eines hypothetischen Massenpublikums.

Anders formuliert: Es ist egal, ob ich Frank Schätzing als SF-Autor sehe, entscheidend ist, ob meine Nachbarin (als Stellvertreterin des größeren Lesepublikums) ihn kennt und denkt, er wäre einer.

 

Nein, das sehe ich anders. Was die Nachbarin denkt, ist völlig egal. Die Frage wird ja an dich (stellvertretend) gestellt. Was denkst du welches die bekanntesten SF Autoren sind? Und wenn das viele SF Experten beantworten, bekommt man am Ende ein Ergebnis.

Eine beliebige Gruppe von Nicht SF Lesern zu fragen, was soll das bringen? Die wissen ja noch nicht mal ob sie SF lesen oder nicht.



#67 Naut

Naut

    Semantomorph

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Geschrieben 04 Januar 2025 - 18:38

Nein, das sehe ich anders. Was die Nachbarin denkt, ist völlig egal. Die Frage wird ja an dich (stellvertretend) gestellt. Was denkst du welches die bekanntesten SF Autoren sind? Und wenn das viele SF Experten beantworten, bekommt man am Ende ein Ergebnis.
Eine beliebige Gruppe von Nicht SF Lesern zu fragen, was soll das bringen? Die wissen ja noch nicht mal ob sie SF lesen oder nicht.

Okay, so langsam wird es konkreter. So ganz verstehe ich die Frage aber trotzdem nicht. Möchtest Du wissen, welches die bekanntesten Autor*innen sind, die nach meiner/unserer Einschätzung nach SF schreiben? Das ist etwas schwer zu sagen, denn ich weiß ja nicht genau, wie bekannt nun eigentlich z.B. Kurd Laßwitz ist. Da kann ich nur raten.
Liest gerade: Zafón - Der dunkle Wächter

#68 Mammut

Mammut

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Geschrieben 04 Januar 2025 - 18:55

Eine interessante Frage. Wie bekannt ist Kurd Laßwitz heute noch.

 

Neuerscheinungen bei Amazon sind vorhanden, aber eher speziell:

https://amzn.to/3BXfzEQ

 

In der Szene zumindest dem Namen nach bekannt, da er Namensträger des Kurd Laßwitz Preis ist.

Die google News werfen das als Ergebnis raus:

Kurd laßwitz - Google Suche

 

In Enders Liste ist er enthalten:

Deutschsprachige Romane - Die Seite für Science Fiction-Literatur

 

Meine subjektive Einschätzung: Überwiegend dem Namen nach bekannt. Das ist schon eine sehr angestaubte Art von SF Literatur. Ich hatte den mal angelesen, aber das ist schon Ewigkeiten her. Mir fallen jetzt auch keine Anthologien/Sammelbände ein, wo der die letzten Jahre mit vertreten war.


Bearbeitet von Mammut, 04 Januar 2025 - 18:57.


#69 Naut

Naut

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Geschrieben 04 Januar 2025 - 19:40

Ich kenne von Laßwitz "Auf zwei Planeten" (was als sein bekanntestes Werk gilt) und "Homchen" (eine Art "Biene Maja" mit Ur-Affen). Ich denke mal, dass er außerhalb des engeren SF-Fandoms nahezu unbekannt ist.
Liest gerade: Zafón - Der dunkle Wächter

#70 lapismont

lapismont

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Geschrieben 04 Januar 2025 - 19:42

Ohne den Preis wäre seine Name heute kaum noch jemandem geläufig, denke ich.


Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
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  • (Buch) gerade am lesen: Marc-Uwe Kling – Views

#71 Udo Klotz

Udo Klotz

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Geschrieben Gestern, 12:19

Ja, ohne den KLP wäre Laßwitz heute ziemlich vergessen, da ändert auch die großartige Werkausgabe bei Dieter von Reeken nichts daran. Im Unterschied zu H.G. Wells und Jules Verne, seinen Pendants in GB und F, wurde von Laßwitz leider auch nie etwas verfilmt.

 

Ich denke, der Bekanntheitsgrad eines SF-Autors hängt von drei Faktoren ab: Wurden die Werke verfilmt, sind sie in großen Publikumsverlagen erschienen und sind es mehr als nur zwei oder drei. Anders gesagt, wer nur ein, zwei Romane veröffentlicht hat, wer nur in Kleinverlagen publiziert hat, wer nie außerhalb des Mediums Buch auftaucht, den kennt man außerhalb des Fandoms auch nicht. Selbst Bestsellerautor*innen werden so richtig erst dann bekannt, wenn die Medien über den Bestsellerstatus berichten, die Person also in Nachrichten, Talkshows etc. auftaucht, oder sich Hollywood für ihre Werke interessiert und mit dem Autorennamen Werbung macht.

 

Eine interessante Beobachtung wäre, ob ein Name bei der Abstimmung hier umso mehr Nennungen bekommt, je mehr Werke die Person veröffentlicht hat.


Udo

#72 Jol Rosenberg

Jol Rosenberg

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Geschrieben Gestern, 13:11

Ich habe von Laßwitz auch nur durch den Preis erfahren. Und musste dann erstmal googeln, wer das eigentlich ist.

 

 

Ja, was Maximilian berichtet ist sehr nah an meinen Erfahrungen. Selbst meine Frau behauptet, dass sie eigentlich keine SF lese, obwohl sie sich gerade begeistert durch die Murderbot-Reihe fräst. Mehr SF geht ja kaum. Es ist vielleicht eine Sache der gesellschaftlichen Selbstbeschreibung, auf einer ähnlichen Schiene wie "in Mathe war ich ja immer schlecht" oder "mit Musicals kann ich nichts anfangen".

 

Für mich ist das ein Beispiel dafür, dass deutschsprachige SF oft mit physikalischer hard-Sf und/oder Perry Rhodan gleichgesetzt wird. Und wenn dem so ist, dann lese ich auch keine SF. Nie.

In meiner Umgebung würden die meisten weiblich sozialisierten Personen auch sagen, dass sie keine SF lesen. Wenn ich dann aber nach Atwood frage, lesen sie sehr wohl welche. Und meine Sachen lesen sie auch. Es geht vermutlich vielmehr um Themen als um Genrefragen.


Ernsthafte Textarbeit gefällig? https://www.federteufel.de/

 

Science-Fiction-Buchblog: https://www.jol-rose.../de/rezensionen

  • (Buch) gerade am lesen:Schildmaid
  • (Buch) als nächstes geplant:Empfindungsfähig
  • • (Film) gerade gesehen: Paradise
  • • (Film) als nächstes geplant: nope

#73 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben Gestern, 13:41

ChatGPT auf die Frage nach den bekanntesten deutschsprachigen Science-Fiction Autoren:

ChatGPT

 

Die bekanntesten deutschsprachigen Science-Fiction-Autoren haben die Literatur und das Genre maßgeblich geprägt. Hier sind einige der einflussreichsten:

  1. Hans Dominik (1879–1945)
    Hans Dominik gilt als einer der ersten deutschen Science-Fiction-Autoren. Er war bekannt für seine visionären Werke, die sich mit futuristischen Technologien und Raumfahrt beschäftigten. Zu seinen bekanntesten Werken zählen "Rätsel der Unendlichkeit" und "Im Kampf um den Kosmos".

  2. Kurt Vonnegut (1922–2007)
    Obwohl er als US-Amerikaner bekannt ist, hat Vonnegut viele seiner Werke auch in deutscher Sprache große Bekanntschaft erlangt. Er ist vor allem für seine satirische Science-Fiction bekannt, insbesondere "Schlachthof 5" und "Sirens of Titan".

  3. Wolfgang Jeschke (1936–2015)
    Wolfgang Jeschke war ein deutscher Science-Fiction-Autor und Herausgeber. Er schrieb zahlreiche Romane, darunter "Das Cusanus-Spiel" und "Der 5. Schatten", die komplexe, philosophische Themen mit spannender Handlung verknüpften. Jeschke hatte auch großen Einfluss als Herausgeber der renommierten Science-Fiction-Reihe "Perry Rhodan".

  4. Andreas Eschbach (geb. 1959)
    Eschbach gehört zu den bekanntesten und erfolgreichsten deutschen Science-Fiction-Autoren. Zu seinen bekanntesten Werken zählen "Das Jesus-Video" und "Der letzte seiner Art", die technologische, gesellschaftliche und ethische Fragen thematisieren.

  5. Frank Schätzing (geb. 1957)
    Schätzing ist vor allem für seinen Bestseller "Der Schwarm" bekannt, der eine Mischung aus Thriller und Science-Fiction darstellt. Das Buch beschäftigt sich mit den Konsequenzen des menschlichen Eingriffs in die Natur und der möglichen Reaktion der Meereswelt.

  6. Ursula K. Le Guin (1929–2018)
    Obwohl sie ursprünglich aus den USA stammt, hat Ursula K. Le Guin auch in deutscher Sprache große Anerkennung gefunden. Ihre Werke wie "Die linke Hand der Dunkelheit" und "Die Erdkinder" sind einflussreiche Beispiele für Science-Fiction, die sich mit sozialen, politischen und geschlechtsspezifischen Themen befassen.

  7. Johann Höllenreiner (geb. 1945)
    Ein weniger bekannter, aber wichtiger Autor des deutschen Science-Fiction-Genres. Werke wie "Die Landeier von Wahnfried" zeigen einen Humor und eine Detailverliebtheit, die typisch für das Genre sind.

  8. Richard M. David (geb. 1969)
    Er ist besonders durch seine Werke wie "Die Expedition der Abenteuer" und "Tödliche Macht" bekannt, die im Bereich des Hard-Science-Fiction angesiedelt sind und sich auf technologische und gesellschaftliche Visionen konzentrieren.

Diese Autoren haben nicht nur durch ihre Werke die Science-Fiction in der deutschen Literaturlandschaft etabliert, sondern auch durch ihre innovative Herangehensweise an zukünftige Technologien, Gesellschaften und das Universum insgesamt Einfluss auf das Genre genommen.

 

Und hier zehn deutschsprachige SF Romane die man kennen sollte klaut Sascha Mamczak:

In anderen Welten - Magazin - Goethe-Institut Tschechien

 

Und hier der Wikipedia Eintrag Liste deutschsprachiger Science-Fiction Autoren:

Liste deutschsprachiger Science-Fiction-Autoren – Wikipedia


Bearbeitet von Mammut, Gestern, 13:58.


#74 Christian Hornstein

Christian Hornstein

    Illuminaut

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Geschrieben Gestern, 14:16

Ja, ohne den KLP wäre Laßwitz heute ziemlich vergessen, da ändert auch die großartige Werkausgabe bei Dieter von Reeken nichts daran. Im Unterschied zu H.G. Wells und Jules Verne, seinen Pendants in GB und F, wurde von Laßwitz leider auch nie etwas verfilmt.

 

Ich denke, der Bekanntheitsgrad eines SF-Autors hängt von drei Faktoren ab: Wurden die Werke verfilmt, sind sie in großen Publikumsverlagen erschienen und sind es mehr als nur zwei oder drei. Anders gesagt, wer nur ein, zwei Romane veröffentlicht hat, wer nur in Kleinverlagen publiziert hat, wer nie außerhalb des Mediums Buch auftaucht, den kennt man außerhalb des Fandoms auch nicht. Selbst Bestsellerautor*innen werden so richtig erst dann bekannt, wenn die Medien über den Bestsellerstatus berichten, die Person also in Nachrichten, Talkshows etc. auftaucht, oder sich Hollywood für ihre Werke interessiert und mit dem Autorennamen Werbung macht.

 

Eine interessante Beobachtung wäre, ob ein Name bei der Abstimmung hier umso mehr Nennungen bekommt, je mehr Werke die Person veröffentlicht hat.

 
Dem stimme ich zu.

 

Das sehe ich auch so, aber Mammut hat mir da widersprochen. Zumindest hatte ich das so verstanden, bin mir aber nicht mehr sicher, was er eigentlich meinte.

Egal: Wir, und mit uns alle, die sich eingehend mit unserem Lueblingsgenre befassen, haben eine recht genaue Vorstellung davon, was wir als SF bezeichnen und was nicht. Diese Vorstellung wird aber weder vom Buchhandel (bis auf Spezialbuchhandel natürlich), von den großen Verlagen (bis auf Spezialreihen), noch vom breiten Lesepublikum geteilt. Literatur ist eben anders als Newtonsche Physik, da ist es nicht so eindeutig, welches jetzt die "richtige" Einteilung ist.

 
Die Wahrnehmung der Literatur durch Menschen, die sich nicht intensiv mit SF befassen, wird auch durch das Marketing der Verlage und Buchhandlungen beeinflusst. SF scheint ein schädliches Label zu sein. Der Schwarm von Frank Schätzing, der eindeutig SF ist, wurde als Ökothriller vermarktet und hat 2005 nicht nur den DSFP und KLP, sondern auch den Deutschen Krimi Preis erhalten. Limit ist eindeutig SF und wurde als Zukunftsthriller vermarktet. Das Erwachen von Andreas Brandhorst ist klar SF, wurde aber als Techno-Thriller vermarktet. Auch Die Abschaffung des Todes, Das Jesus-Video oder Ausgebrannt von Andreas Eschbach, alles SF, werden als Thriller vermarktet. Bei Amazon wird Andreas Eschbach sogar als "Top-Thriller-Autor" vorgestellt. Ich höre hier mal auf, denn ich denke der Punkt ist deutlich geworden.

 

 

Für mich ist das ein Beispiel dafür, dass deutschsprachige SF oft mit physikalischer hard-Sf und/oder Perry Rhodan gleichgesetzt wird. Und wenn dem so ist, dann lese ich auch keine SF. Nie.

In meiner Umgebung würden die meisten weiblich sozialisierten Personen auch sagen, dass sie keine SF lesen. Wenn ich dann aber nach Atwood frage, lesen sie sehr wohl welche. Und meine Sachen lesen sie auch. Es geht vermutlich vielmehr um Themen als um Genrefragen.

 

Der Report der Magd von Margaret Atwood ist SF, weil damals erkennbare soziale Phänomene analysiert und extrapoliert wurden, wobei die Gegenwart leider tatsächlich ein Stück weit in diese Richtung geht. Die Zuordnung in ein anderes Genre erfolgt eher aufgrund des Labelings im Marketing (dystopische Literatur) und weil diese Lesergruppe sich kaum Gedanken um Genremerkmale macht.
 


Bearbeitet von Christian Hornstein, Gestern, 14:20.


#75 Naut

Naut

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Geschrieben Gestern, 14:34

Und ChatGPT mal wieder auf den Punkt mit Fakten und Schwachsinn. :)
Liest gerade: Zafón - Der dunkle Wächter

#76 Pogopuschel

Pogopuschel

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Geschrieben Gestern, 15:23

Also mit Kurt Vonnegut als bekanntestem deutschsprachigen SF-Autor kann ich gut leben. :)

Der Name klingt doch schon sehr deutsch, sein Hauptwerk spielt in Deutschland und er hat eine prägende Zeit seines Lebens hier verbracht - wenn auch nicht ganz freiweillig. So einen coolen Autor kriegen wir nie wieder. :P


  1. Richard M. David (geb. 1969)
    Er ist besonders durch seine Werke wie "Die Expedition der Abenteuer" und "Tödliche Macht" bekannt, die im Bereich des Hard-Science-Fiction angesiedelt sind und sich auf technologische und gesellschaftliche Visionen konzentrieren.

 

Gibt es den überhaupt?



#77 lapismont

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Geschrieben Gestern, 15:45

Johann Höllenreiner scheint es auch nicht zu geben.


Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

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#78 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben Gestern, 15:45

Also mit Kurt Vonnegut als bekanntestem deutschsprachigen SF-Autor kann ich gut leben. :)

Der Name klingt doch schon sehr deutsch, sein Hauptwerk spielt in Deutschland und er hat eine prägende Zeit seines Lebens hier verbracht - wenn auch nicht ganz freiweillig. So einen coolen Autor kriegen wir nie wieder. :P


 

Gibt es den überhaupt?

 

Ich glaube 7 und 8 sind innovative ChatGPT Erfindungen. "Die Landeier von Wahnfried"  klingt definitiv interessant. :bighlaugh: 

 

Zu Verfilmungen und dem Quervergleich Laßwitz, Verne und Wells:

Ich habe Wells letztens nochmal gelesen. Ich war immer noch begeistert. Das sind tolle Themen: Der Unsichtbare, die Zeitmachine, die Versuche, Tiere menschenähnlich zu machen, das sorgt heute noch für Faszination.

 

Verne habe ich lange nicht mehr gelesen mit Ausnahme der 500 Millionen der Begum. Aber In 80 Tagen um die Welt, Mit dem Ballon zum Mond oder Zum Mittelpunkt der Erde, das bleibt doch alles hängen, das liegt doch nicht nur an den Verfilmungen.

 

Und was bleibt bei Laßwitz hängen? Welche Themen, welche Faszination?

 

Natürlich lässt sich das schlecht vergleichen. Der Laßwitz hat nicht so viel veröffentlicht, Wells und Verne natürlich dagegen schon. Verfilmungen sorgen natürlich für Erinnerung, für stärkere Verbreitung, aber um verfilmt zu werden, braucht es auch eine entsprechende Basis. Die interessante Geschichte.



#79 Jol Rosenberg

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Geschrieben Gestern, 16:38

 

 

"Die Landeier von Wahnfried" 

:bighlaugh:  :lol2:

 

Und typisch für das Genre sind also Humor und Detailverliebtheit. Köstlich.


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#80 Helge

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Geschrieben Gestern, 22:00

Und was bleibt bei Laßwitz hängen? Welche Themen, welche Faszination?

 

Natürlich lässt sich das schlecht vergleichen. Der Laßwitz hat nicht so viel veröffentlicht, Wells und Verne natürlich dagegen schon. Verfilmungen sorgen natürlich für Erinnerung, für stärkere Verbreitung, aber um verfilmt zu werden, braucht es auch eine entsprechende Basis. Die interessante Geschichte.

Bei Laßwitz ist das Problem, dass gerade sein großes Werk "Auf zwei Planeten" recht langatmig und heute nur noch mühsam zu lesen ist. Er hat aber eine ganze Reihe origineller und teils auch witziger Stories und Kurzromane geschrieben, die zu lesen auch heute noch Spaß macht.



#81 Frank Lauenroth

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Geschrieben Heute, 07:55

Im Nebentread gibt es einen Link auf zukunft.de 

 

Dort wird eine Trilogie angekündigt 

 

ORIGIN von Andreas Brandhorst, Joshua Tree und Brandon Q. Morris

Eine Space-Opera-Trilogie von den drei erfolgreichsten deutschen Science-Fiction-Autoren der Gegenwart.


 In memoriam Michael Szameit / Christian Weis / Alfred Kruse / Rico Gehrke                                                          : Aktuelle Projekte und neue Veröffentlichungen :                                                Meine Story KADAVER - for free - lesen, drucken, downloaden!.


#82 lapismont

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Geschrieben Heute, 08:12

Im Nebentread gibt es einen Link auf zukunft.de 

 

Dort wird eine Trilogie angekündigt 

 

ORIGIN von Andreas Brandhorst, Joshua Tree und Brandon Q. Morris

Eine Space-Opera-Trilogie von den drei erfolgreichsten deutschen Science-Fiction-Autoren der Gegenwart.

Das wird zumindest Umsatz generieren und ihren Fans Freude bereiten. Ob das jetzt einen Meilenstein der SF wird, bleibt abzuwarten.
 


Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

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